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> Problemzone Rücktritt
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Geschrieben am: 03.11.2017, 19:47
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Guten Abend,

auf der Suche nach einer Lösung bin ich auf dieses Forum gestoßen. In der Suchfunktion konnte ich leider mein Problem nicht finden. Von daher erhoffe ich mir auf diesem Wege Lösungsvorschläge.

Seit der letzten Probefahrt macht mein Rücktritt an dem SR2E plötzlich Probleme. Bei Betätigung ist bis zum Ende keine Bremswirkung zu spüren und dort blockiert er dann, nahezu ruckartig, komplett das Hinterrad. Habe schon mit der Stellschraube von der Bremsstange experimentiert und mir die Bremse einmal von innen angesehen. Ich konnte aber keine abnormalitäten feststellen. Zugegeben, ich kenne mich beim Thema Rücktritt absolut nicht aus. Die Woche davor bin ich insgesamt ca. 60 Kilometer gefahren und während den Fahrten funktionierte er immer tadellos. Zwischendurch habe ich bis auf Einstellung des Schaltbowdenzuges/Kupplung einstellen/Kette spannen keine weiteren Veränderungen vorgenommen. Sind eventuell die Bremsbeläge runter? Würde es dann ggf. etwas bringen, diese erwas anzuschleifen?

Ich hoffe ihr könnt mir in meiner Verzweiflung weiterhelfen. Die letzten Sonnenstrahlen vor dem Winter würde ich gern noch abfangen. Macht sich allerdings nicht so toll, wenn nur die Vorderradbremse funktioniert und der Rücktritt momentan nur Vollbremsung kennt wink.gif

Gruß Mario.
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Otto
Geschrieben am: 03.11.2017, 20:07
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Das Problem liegt wahrscheinlich nicht im Hinterrad, sondern im Motor an der Pedalwelle. Vermutlich Schleppfeder oder Käfig der Rollen gebrochen. Um das zu reparieren muss der Motor gespalten werden. Damit dürfte aus meiner Sicht die Saison gelaufen sein.

Sieh dir bitte in den gepinten Themen die Motorzusammenbaudokumentation an, dann solltest du wissen, auf was du achten musst und was du an Ersatzteilen brauchst.

hier:

https://www.ddrmoped.de/forum/index.php?showtopic=9155&st=30


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Twingo C06 Bj 1998 zurzeit mal wieder abgemeldet und in Schweißkur
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Matze01
Geschrieben am: 03.11.2017, 20:13
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Hallo,

ich schließe mich mal hier der Fragestellung an,weil ich leider fast das gleiche Poblem habe. Manchmal beim bremsen kommt hinten anfangs kaum Bremswirkung und dann später, beim weiteren vorsichtigem betätigen des Rücktritts setzt mit laut hörbarem Knackgeräusch aus der Nabe die Bremswirkung schlagartig ein. Die Bremsbeläge sind gut und das Ganze ist alles leicht beweglich.
Ich komme da auch nicht weiter.

MfG.
Matze


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"Die Wahrheit in einer Zeit universalen Betrugs zu sagen ist eine revolutionäre Handlung” (Georg Orwell in "1984")
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SimsonSammler1234
Geschrieben am: 03.11.2017, 20:34
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QUOTE (Matze01 @ 03.11.2017, 21:13)
Hallo,

ich schließe mich mal hier der Fragestellung an,weil ich leider fast das gleiche Poblem habe. Manchmal beim bremsen kommt hinten anfangs kaum Bremswirkung und dann später, beim weiteren vorsichtigem betätigen des Rücktritts setzt mit laut hörbarem Knackgeräusch aus der Nabe die Bremswirkung schlagartig ein. Die Bremsbeläge sind gut und das Ganze ist alles leicht beweglich.
Ich komme da auch nicht weiter.

MfG.
Matze

Die Antwort steht über deinem Beitrag. Sollte das Gleiche Problem sein.

Grüße Jörg


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Grüße Jörg

Suche auch dauerhaft defekte, schlüssellose BAB Schlösser und Schlüssel. Einfach alles anbieten.

Originales BAB Schloss defekt oder ohne Schlüssel? ich biete euch die Aufarbeitung, Reparatur und Schlüsselanpassung für diese Schlösser an. Biete auch generalüberholte Schlösser zum Verkauf. Einfach anfragen.


Biete Ersatzteile für die Überholung von Reibungsdämpfern. Schreibt mich an.

Laut der Freigabe von MZA dürfen hier Simson Unterlagen veröffentlicht werden, die Erlaubnis dazu findest du HIER. Sollte es hier dennoch mal ein Problem mit einem Beitrag oder einer Veröffentlichung von mir geben, soll sich der Rechteinhaber bitte mit mir per PM in Verbindung setzen. Der Beitrag wird dann umgehend gelöscht.
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Benutzername
Geschrieben am: 03.11.2017, 20:38
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QUOTE (Otto @ 03.11.2017, 20:07)
Das Problem liegt wahrscheinlich nicht im Hinterrad, sondern im Motor an der Pedalwelle. Vermutlich Schleppfeder oder Käfig der Rollen gebrochen. Um das zu reparieren muss der Motor gespalten werden. Damit dürfte aus meiner Sicht die Saison gelaufen sein.

Sieh dir bitte in den gepinten Themen die Motorzusammenbaudokumentation an, dann solltest du wissen, auf was du achten musst und was du an Ersatzteilen brauchst.

hier:

https://www.ddrmoped.de/forum/index.php?showtopic=9155&st=30

Das klingt aber gar nicht schön. Zumal ich den Motor erst komplett generalüberholt von einem Oldtimerverein gekauft habe.

Trotzdem, danke erstmal für die Antwort. Habe noch einen zweiten Motor hier rumliegen, bei dem nur die Zündung ab und an nicht mehr so will. Werde wohl diesen erstmal wieder ranbauen müssen und mich dann mit dem anderen beschäftigen müssen.
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andifmt
Geschrieben am: 04.11.2017, 02:48
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Das Problem liegt wahrscheinlich nicht im Hinterrad, sondern im Motor an der Pedalwelle. Vermutlich Schleppfeder oder Käfig der Rollen gebrochen.[/QUOTE]


Seit der letzten Probefahrt macht mein Rücktritt an dem SR2E plötzlich Probleme.

Wieso seit der letzten Probefahrt? War denn vorher alles i.o. ?

@ Otto Was hat denn die Hinterradbremse DIREKT mit der Schleppfeder ODER dem Käfig zu tun ?
Erkläre mir das einmal.

@ Mario [Benutzername]:

Zuerst würde ich einmal den Verschleisszustand der Nabe prüfen. Schliesslich haben die Fahrzeue einige Jahre auf dem Buckel.
Dann den Verschleisszustand der Bremsbacken. Angaben dazu findest du unter "Suche".
Der Nocken am Bremsschild wäre auch auf Verschleiss zu prüfen.
Wenn die ganzen Komponenten verschlissen sind, dann steht der Bremsnocken irgendwann auf 90° und es kann zu einer Blockierung kommen.


--------------------
Viele Grüße
Andreas
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Geschrieben am: 04.11.2017, 08:55
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QUOTE (andifmt @ 04.11.2017, 02:48)
Das Problem liegt wahrscheinlich nicht im Hinterrad, sondern im Motor an der Pedalwelle. Vermutlich Schleppfeder oder Käfig der Rollen gebrochen.[/QUOTE]


Seit der letzten Probefahrt macht mein Rücktritt an dem SR2E plötzlich Probleme.

Wieso seit der letzten Probefahrt? War denn vorher alles i.o. ?

@ Otto Was hat denn die Hinterradbremse DIREKT mit der Schleppfeder ODER dem Käfig zu tun ?
Erkläre mir das einmal.

@ Mario [Benutzername]:

Zuerst würde ich einmal den Verschleisszustand der Nabe prüfen. Schliesslich haben die Fahrzeue einige Jahre auf dem Buckel.
Dann den Verschleisszustand der Bremsbacken. Angaben dazu findest du unter "Suche".
Der Nocken am Bremsschild wäre auch auf Verschleiss zu prüfen.
Wenn die ganzen Komponenten verschlissen sind, dann steht der Bremsnocken irgendwann auf 90° und es kann zu einer Blockierung kommen.

Hallo,

Vorher war alles i.o. Bei der letzten Fahrt funktionierte auch noch alles. Als ich dann die nächste Fahrt machen wollte, war plötzlich dieses Problem da. Ich werde mir morgen die Bremse noch einmal ansehen und ein paar Fotos mit machen.
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walterpl
Geschrieben am: 04.11.2017, 09:24
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Hallo,

manchmal reicht es auch den Hebel hinten an der Nabe 2-3 Zacken nach hinten zu setzen.
Dann fährt die Stange vorn beim Bremsen nicht auf Anschlag.

Gruß Walter
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Matze01
Geschrieben am: 04.11.2017, 21:35
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Hallo Jörg,

als ich meine Frage gerade eintippte, hatte Otto bereits eine Antwort an den Fragesteller gegeben.Das wusste ich in dem Moment natürlich nicht da meine Frage Minuten später hier erst eingestellt wurde.Zeitüberschneidung.Deswegen die Irritation.Bei mir hat der Bremsnocken in der Führung des Bremsschildes Spiel,d.h. er wackelt etwas in ausgebauten Zustand des Hinterrades.Gefühlt etwa nen halben Millimeter.Ich werde versuchen den Bremshebel etwas nach hinten zu versetzen wie vorgeschlagen. Ich werde dann hier berichten.Wenns dumm kommt brauche ich wohl ein anderes Bremsschild.

MfG.
Matze


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der Lehmann
Geschrieben am: 05.11.2017, 20:26
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Das teilweise etwas unkultivierte Bremsverhalten beim Essi ist durchaus ein bekanntes Problem.
Die Hinweise die hier schon kamen , sind absolut richtig. A und O ist, dass alle Teile vom Bremsnocken bis zum Mitnehmerblech am Bremskörper relativ spielfrei arbeiten. Oft liegt es auch am Verschleiß der Naben. Hier hilft nur ausdrehen und Übermaßbacken einbauen.


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Viele Grüße, Jürgen

Teilnahme UT 1 bis UT 6 und UT 8 bis UT 13
UT 14 in der Sächsischen Schweiz im Jahr 2021 auch abgesagt!

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Matze01
Geschrieben am: 06.11.2017, 18:14
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Hallo,

nachdem ich meine Betätigung der Hinterradbremse mal genauer untersucht habe
musste ich feststellen,dass die Aufnahme der Bremsstange im Bremshebel auf der Pedalwelle stark verschlissen ist.( Total aufgeweitet) Weiterhin wurde durch meine Vorgänger eine Bremsstange verbaut,die vermutlich von einem Motorrad o.ä. stammen könnte.Diese Stange ist vorne einfach umgebogen und dann eingehängt worden.Hinten ist ein sehr langes Gewinde drann mit irgend einer Feder,die dort aber nicht richtig passt. Ich habe jetzt Teile bestellt und werde dann den Originalzustand herstellen. Neue Bremsbacken werden ebenfalls verbaut.

MfG.


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Andi0105
Geschrieben am: 06.11.2017, 19:57
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QUOTE (Matze01 @ 06.11.2017, 19:14)
Weiterhin wurde durch meine Vorgänger eine Bremsstange verbaut,die vermutlich von einem Motorrad o.ä. stammen könnte.Diese Stange ist vorne einfach umgebogen und dann eingehängt worden.Hinten ist ein sehr langes Gewinde drann mit irgend einer Feder,die dort aber nicht richtig passt.

Das klingt nach dem Bremsgestänge der S50 / S51 / KR51/2.

Mfg Andi
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Matze01
Geschrieben am: 07.11.2017, 21:19
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Hallo Andi,

mich wundert an meinem SR2 bald gar nichts mehr.Was ich bisher bei den Reparaturen für Überraschungen erlebt habe spricht Bände.Was da durch diverse Vorgänger zusammen gebaut wurde kann man einfach nicht beschreiben. Nur dank der Beiträge des Forums und der freundlichen Hilfe einiger Mitglieder mit Ersatzteilen konnte ich halbwegs den Baujahres typischen Zustand des Mopeds einigermaßen wieder herstellen.Auf die Idee eine Vorderachse hinten einzubauen !!! ist z.B. hier bestimmt niemand gekommen.
Und genauso ist es bei mir mit Teilen der Hinterradbremse.Ich baue jetzt alles von der Hinterradbremse ab was nicht original ist und ersetze es durch die hoffentlich passenden Nachbauteile.

MfG.


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Geschrieben am: 24.11.2017, 13:45
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Entschuldigt bitte die späte Rückantwort. Ich war eine Woche unterwegs und als ich wieder daheim war, musste ich feststellen, dass mein Garagenvermieter die Einfahrt zu den Garagen neu pflastern lies. Dadurch konnte ich das Moped nicht rausholen und in der Garage konnte ich es auch nicht fix auseinandernehmen, weil da mein Vermieter absolut dagegen ist. Heute konnte ich es dann endlich in eigene Garage schieben.

Ich habe heute noch einmal das Hinterrad ausgebaut und festgestellt, das der Bremshebel auf der Ankerplatte an der oberen Stelle lose ist und sich frei hin und her bewegen lässt. Ich bin mir nicht sicher, ob dies die Ursache des Problems sein kann. Man kann an dem Verschleiß/Schmutz der Oberfläche zumindest erkennen das es sich früher nicht hin und her bewegte. Habe mal ein paar Bilder von der Bremse gemacht. Die Belege sind auch nicht mehr die besten. Bei einem Belag wurde scheinbar mit einem Schraubenzieher oder sonst was mehrmals ein Stück abgetrennt.

Innenseite Bremse
Bremsbelege
Radnabe

Könnte dies die Ursache sein oder ist dieses Spiel normal ?

Gruß Mario

Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
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gs51
Geschrieben am: 24.11.2017, 15:11
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Hallo die Halterung für die Bremsbacken ist hier defekt, gut zu sehen an dem Loch wo die Achse durchkommt ist es außer Mitte (Innenseite Bremse), wenn das repariert ist könnte die Bremse wider funktionieren

Gruß Heiko
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