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> 12V Powerdynamo
kahlbutz
Geschrieben am: 18.11.2012, 07:02
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Hallo!
Möchte mir nach langen überlegen für meine AWO T eine 12V Zündanlage zulegen, nun bin ich mir noch nicht ganz sicher ob ich mit Batterie oder ohne fahren soll. Eigentlich hatte ich vor in einer leeren Batterie die Steuereinheit unterzubringen und wenn man ohne Batterie fährt wird ein Glättungskondensator benötigt aber wohin damit, und wie ist es bei niedrigen Drehzahlen ( an der Ampel z.B. ) geht das Licht aus?
Einige bauen die Steuereinheit auch in die Werkzeugrolle dann sicherlich mit Batterie, aber wohin mit dem Werkzeug?
Was habt ihr für erfahrungen mit einer elektronischen Zündanlage gemacht?

MfG Mike
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Simsonschrauber23
Geschrieben am: 18.11.2012, 10:27
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Bei der Awo ist eine batterie nicht mehr sinnvoll, wenn man eine Vape hat wink.gif
Da sie sowieso keine Blinker besitzt...das wäre evt. ein Grund wenn man viel blinkt, sollte man noch eine verbauen.
Da du wahrscheinlich hmm.gif eh kein H4 hast, wirst du in jeder Drehzahllage keinen Unterschied spüren, bei H4 merkt man es in niedrigen Drehzahlen leicht, aber 2mm am Gas drehen und es ist wieder voll da...
Für was soll der Glättungskondi gut sein? nur für die Hupe oder? evt. gibts da Wechselstromhupen Alternativen hmm.gif Ansonsten funktioniert die alte auch mit Wechselstrom, sie ist nur leise rolleyes.gif . Da die Awo ja auch einen Regler hat,(weiß jetzt nicht wo der sitzt) einfach den neuen Regler an seine Stelle setzten und die neue zündspule irgendwie versuchen da wo die alte sitzt zu platzieren, evt. passt es ja hmm.gif Oder als Alternative den Regler in die Lampe...


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Markus
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Klimber
Geschrieben am: 18.11.2012, 10:40
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Hallo, mit der VAPE - Zündung ist ja alles schön und gut,
allerdings: bei diesem Preis kannst du dir deinen Magneten und die Lima komplett überholen lassen und hast immer noch 100 Euro gespart.
Ich hatte auch erst überlegt, fahre aber dank eines neu - gemachten Magneten schon so 4 Jahre problemlos durch die Gegend.
Das schöne daran ist finde ich, dass man immer noch zwei von einander unabhängige Systeme hat. Ich nehme mir bei längeren Ausfahrten immer einen Ersatzmagneten mit, falls der eine mal, warum auch immer, aussteigen sollte.
Wenn du bei der VAPE liegen bleibst, kann man das denke ich nicht so schnell wieder richten...

beste Grüße aus dem Süden,


Franz


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was nicht passt, wird passend gemacht
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mobiler4
Geschrieben am: 18.11.2012, 12:36
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Moin moin,

ich habe mich für die 12V entschieden und bereue keinen Cent ich hätte sogar mehr ausgegeben dafür. Meine AWO läuft damit perfekt und zuverlässig. thumbsup.gif springt immer an, immer thumbsup.gif
Franz hat natürlich Recht mit der Pannenversion aber dafür bin ich ADAC Mitglied was ich mit meiner Harley damals mehrfach erprobt habe die kam sogar aus der Schweiz problemlos zurück auf dem LKW laugh.gif

Mike, schau Dir mal meine bzw. Matzes Lösung an ich wollte unbedingt eine Batterie für den Standbetrieb haben deshalb haben wir das in die Werkzeugrolle gebaut und zwar inkl. Werkzeuch.
Als Batterie habe ich einen 14 Volt Gelakku verwendet funktioniert auch immer wink.gif

klick

Angefügtes Bild
Angefügtes Bild


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schönen Gruß von der Küste

Tony
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kahlbutz
Geschrieben am: 18.11.2012, 15:33
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Hallo!
Vielen Dank erstmal für eure Meinungen, auf der Powerdynamo Seite wird darauf hingewiesen wenn ohne Batterie gefahren wird muß die Batterie durch einen Glättungskondensator ersetzt werden. Nicht nur wegen der Hupe sondern der Glühlampen, dort wird berichtet dass die ständig kaputt gehen.
Denn wozu benötige ich dann noch eine Batterie, nur als Energiepuffer wenn es ein Kondensator auch tut, auf Standlicht lege ich unbedingt keinen Wert.

MfG Mike
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Simsonschrauber23
Geschrieben am: 18.11.2012, 15:54
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QUOTE (kahlbutz @ 18.11.2012, 15:33)
Hallo!
Vielen Dank erstmal für eure Meinungen, auf der Powerdynamo Seite wird darauf hingewiesen wenn ohne Batterie gefahren wird muß die Batterie durch einen Glättungskondensator ersetzt werden. Nicht nur wegen der Hupe sondern der Glühlampen, dort wird berichtet dass die ständig kaputt gehen.
Denn wozu benötige ich dann noch eine Batterie, nur als Energiepuffer wenn es ein Kondensator auch tut, auf Standlicht lege ich unbedingt keinen Wert.

MfG Mike

Ganz bestimmt nicht laugh.gif großer Käse laugh.gif
Die Vape hat nen Regler, der den Strom begrenzt, wenn der nicht vorhanden ist, ist klar das die Birnen bei höherer Drehzahl kaputtgehen, aber ohne den kann man den Motor eh nicht starten weil die Zündspule geregelten Strom will wink.gif
Ist logischer Weise wirklich nur für die Hupe gedacht, da die mit Wechselstrom nur leise ist...
Bei MZ gibts das auch, nur da bringt der Glättungskondi den Sinn, weil der Blinkgeber nur mit Gleichstrom um kann und der besagten Hupe. Also wenn du eh nicht hupst macht der Kondi 0 Sinn.
Und die Birnen werden auch länger halten als mit dem alten machanischen Regler


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Markus
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kahlbutz
Geschrieben am: 18.11.2012, 16:34
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gut, dann werde ich es erstmal ohne Batterie versuchen und die Steuereinheit in der Batterieattrappe unterbringen. Und wenn der TÜV an der Hupe meckert kommt ein Kondensator ran. Aber erstmal ist noch sparen angesagt!

Mike
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bäcker89
Geschrieben am: 19.11.2012, 12:23
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Hallo Mike!

Mittlerweile Gibt es den Regler für die AWO auch schon mit intigrirtem Kondensator!

Fahre in meiner 54er seit 2 Jahren die 12V 150W Lima mit Regenerierten Zündmagnet ohne Probleme! Ich habe den Glättungskondensator und den Gleichrichter alles beides in dem Batterieleergehäuse!

mfg Volker
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kahlbutz
Geschrieben am: 19.11.2012, 15:38
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Hallo Volker,
genau so, habe ich mir das vorgestellt

MfG Mike
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retrobiker
Geschrieben am: 19.11.2012, 16:55
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Das klingt ja alles gut,ich frage mich bei sowas nur immer ob so ein Dynamo in 30 Jahren noch immer so gut funktioniert und ob er sich (dank der Elektronik) überhaupt aufarbeiten lässt! Ich denke da haben dann die Originalos das lachen,dann wollen villeicht viele zurückrüsten und finden keine Originalteile mehr!

Mfg Sven
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kahlbutz
Geschrieben am: 19.11.2012, 17:56
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Hallo Sven,
bin völlig deiner Meinung und haber lange darüber nachgedacht, werde die Originalteile behalten um eventuell ( in 30 Jahren ) alles wieder zurückzubauen.
Aber ich habe es satt Jahr für Jahr ständig mit Zündproblemen schlechten Licht usw. rumzuärgern. Ich kann meiner alten Technik nicht mehr trauen, weil sie nicht mehr zuverlässig arbeitet, bei längeren Ausfahrten ständig das Gefühl haben muß, komme ich an oder wieder zurück, springt sie an usw.. Gut es kann auch bei einer "neuen" elektronischen Anlage auch mal zu Problemen kommen aber ich glaube schon das schon recht zuverlässig sind nach Aussage langjähriger Betreiber. Es gibt immer ein für und wieder.

Gruß Mike
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retrobiker
Geschrieben am: 19.11.2012, 18:09
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Da gebe ich dir recht Mike!

Ich habe zwar nur die Originalen Zündungen bei meinen Motorrädern,fahre aber auch relativ wenig (max. 100 Kilometer im Jahr) und jedes Jahr eine andere Maschine aus meiner Sammlung. Da lohnt sich soetwas sowieso nicht.Da wird alles in Ordnung gebracht und verschleißen tut ja bei der Laufleistung eh nix mehr.


Mfg Sven
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ehemaliges Mitglied
Geschrieben am: 20.11.2012, 12:20
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Unregistered









QUOTE (retrobiker @ 19.11.2012, 16:55)
Das klingt ja alles gut,ich frage mich bei sowas nur immer ob so ein Dynamo in 30 Jahren noch immer so gut funktioniert und ob er sich (dank der Elektronik) überhaupt aufarbeiten lässt! Ich denke da haben dann die Originalos das lachen,dann wollen villeicht viele zurückrüsten und finden keine Originalteile mehr!

Mfg Sven

Wo lachen die Orginalos??
Verschleiß hast du auch bei der Originalzündung!
Was spricht den dagegen die AWO Zündung bei einer Restauration zu verbessern? Ich habe noch nie von Problemen mit der Zündanlage gehört. Es ist ein fast unsichtbarer Eingriff der eine enorme Verbesserung zur Folge hat.
Allein der Sicherheitsaspekt sollte eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung spielen.

Das mit den 30 Jahren verstehe ich schon gar nicht. Was soll in 30 Jahren sein?
Ist doch kein Beinbruch wenn die Zündanlage nach 30Jahren die Grätsche macht.

409€ Anschaffungskosten auf 30 Jahre gesehen ergibt einen Kostenpunkt von 13,65 im Jahr. Das verkraftet man glaube ich grade noch.

Matze
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retrobiker
Geschrieben am: 20.11.2012, 16:45
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Hallo Matze,

immer erst über das gelesene nachdenken und nicht gleich losschreiben!
Sicher ist Verschleiß auch bei der Originalzündung,Eine Originalzündung ist aber mit sicherheit leichter zu überholen als eine neue Zündung mit viel Elektronik.Elektronik ist nur begrenzt zu restaurieren.Und mit den 30 Jahren ist gemeint,wenn eine Moderne Zündung alt wird kann sie anfälliger werden als die Originale Zündung.Das muss nicht sein,ist aber nicht auszuschließen.
Alte primitive Zündungen sind besser zu überholen als eine alte modernere zündung mit viel Elektronik (Platinen u.s.w)

Du kannst auch von der neuen Zündung noch von keinen Problemen gehört haben,da sie eben noch neu ist!

P.s Was hat eine Zündung mit Sicherheit zu tun?
Wohl ehr mit Zuverlässigkeit biggrin.gif

Mfg Sven
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Simsonschrauber23
Geschrieben am: 20.11.2012, 17:13
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Von dem was ihr schreibt, muss man ja davon ausgehen, das Vape CZ pleite gehen wird hmm.gif
Denke mal nicht das die die in der nächsten Zeit die Hufe hoch nehmen, denn die Oldtimerzündungen sind nicht der einzige Marktanteil von Vape tongue.gif
Aber 30 Jahre sind eine lange Zeit...wer weiß schon was mal wird, und ob dann überhaupt noch so viele Oldtimer rumfahren, wenn der Sprit 20€ kostet hmm.gif
Und wo ein Wille ist ist auch ein Weg, man will kann man alles neu aufbauen...


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