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> 58er motor regenerieren, Toleranz-Verschleiß Kolben/Zylinder usw.
Sr2E1963
Geschrieben am: 24.10.2006, 20:47
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hallo, ich hab meinen 58er in Angriff genommen- der mit Abstand runtergekommenste SR den ich je hatte und gesehen habe... biggrin.gif

fragen zum Motor: _uhm.gif

ich will Kolben und Zylinder nicht unbedingt erneuern - wie mess ich ob das alles noch ok ist? hmm.gif

muss ich an der Zündung irgendwas neu machen wenn ein kräftiger (blauer) Zündfunke da ist? smile.gif

woher bekomme ich eine Neue (keine alte die noch funktioniert) Kupplung ? - hab mit alten nur schleuder gehabt... cry.gif

woran erkenne ich ob die lager verschlissen sind? - wann müssen die erneuert werden? _uhm.gif

geplant hatte ich nur Simmerringe und Dichtungen zu wechseln. hmm.gif

ich hab den Motor nochmal zum laufen gebracht als er eingebaut war - und er hat nur geruckt und "gespuckt" dann bin ich 3 meter gefahren dann das gleiche wieder... - der Vergaser ist top da er an meinem 62er ohne Probleme funktioniert... - meine Vermutung ist Nebenluft oder Zündung... blink.gif


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"....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann , ist es nicht sehr sinnvoll , den autobedingten CO 2 Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02 % zu senken."
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NorbertE
Geschrieben am: 24.10.2006, 21:21
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Hallo,

Du hast den Kopf und Zylinder ab? Dann steckst Du den Kolben wieder soweit rein, dass der oberer Kolbenring grade so sitzt. In einer der Zylinderaussparungen unten kannst Du jetzt das Spaltmass des Ringes messen. Max ist dort 0,8mm.
Beim 2.Ring analog vorgehn. Die Ringe dann vorsichtig abziehen und die Nuten reinigen.
Als nächstes Kontrolle Kolbenbolzen. Axial hat er etwas Spiel aber er darf nicht "kippeln".
Unteres Pleuellager genauso: Pleuel darf kein fühlnbares Spiel haben, wenn Du am Pleuel hoch und runterwackelst.

Zylinder prüfst Du nach Auge und Finger. Sind Längsriefen drin?

Zündung kannst Du so lassen, wenn ein blauer Funke kommt. Einstellen musst Du sie sowieso, wenn Du die Simmerringe wechselst. Dazu mach Dir zwei Körnerschläge vor dem Ausbau. Einen auf die Gerundplatte, einen aufs Gehäuse.

Kupllungslamellen und Scheiben gibt es neu.

Lager sind i.d. Regel nicht unbedingt das Problem. Wackel an der Kurbelwelle, wenn die Grundplatte draussen ist. Da merkt man es.

Simmerringe würd ich schon machen. Zumindest auf der rechten Seite (Lima, Abtrieb)

Grüsse Norbert


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Callifan
Geschrieben am: 25.10.2006, 18:28
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Hi, also wenn du es ganz genau wissen willst mit dem Zylinder, denn erklär ichs dir.

Also erstmal Lager und Simmeringe wechsel ich grundsätzlich alle aus. dann hat man erstmal ruhe.
Mitteldichtung wirst du selber bauen müßen oder mit dichtmasse einkleben, weildie gibts nicht, hat man früher auch komischerweise nicht verbaut.

so, zur kurbelwellenprüfung hat norbert schon was geschrieben.

Zylinder und Kolbenvermessung:

Kolben vermisst man mit der Bügelmeßschraube.
gemessen wird am Schaftende.
originalmaß beim sr2 war 37.93 und zylindermaß 38.00
also hat der sr2 ein Kaltlaufspiel von 0,07mm !!

das mußt du bei der Messung berücksichtigen.

Kolbenringe entnehmen und in den Zylinder oberen bereichs einlegen, stoßspiel mit der fühlerlehre prüfen. originalmaß währe 0,15mm maximalmaß so um die 0.75

dabei auf die stärke des Kolbenrings achten.

Üpprigens wirste kolbenringe und kolben im originalmaß nicht mehr bekommen, suche selber schon wie verrückt danach, aber keine chance, nur 1-2 übermaßen gibts noch vereinzelt.

So, der Zylinder wird mit dem Innenmeßgerät gemessen.

6 messungen,
3 in kolbenbolzenachse, das währe der unnatürliche Verschleiß
und 3 messungen 90 grad versetzt zur Bolzenachse, das währe der Normale Zylinderverschleiß.

dabei wird der zylinder im oberen bereich mehr ausgeschliffen sein als oben.

also wenn dein Zylinder im oberen bereich schon das maß 38.20 hat ist der zylinder verschlißen, weil 28.25 schon der nächste ausschliff währe. ich würde sogar nur bis 38.17 gehen, weil man immer bisschen Material bis zum nächsten Ausschliff lässt.

So hoffe geholfen zu haben.

mfg Toni
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NorbertE
Geschrieben am: 25.10.2006, 20:11
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Eeh, Doni, das is ja schon Inscheneurwissen. biggrin.gif thumbsup.gif

Du suchst Kolben und Ringe? Welches Maß? Unser Schleifer/Hohner rückt die einzeln zwar nicht gerne raus, aber da ich A-Kunde bin... biggrin.gif
Mit 0-Maß-Kolben wirds bestimmt Mist, denn die brauch er ja beim Hohnen eigentlich nicht. Aber ab 1. Ausschliff Kolben 38,18mm bis Letzter 39,43mm sollte da sein.
Und auch keine 2,65mm Kolbenringe mehr, sondern jetzt 2,00mm, Verdrehsicherung innenliegend.

Grüsse Norbert


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Sr2E1963
Geschrieben am: 25.10.2006, 20:56
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Neue Probleme:

Ich bekomme das Zahnrad auf der KW nicht ab das die Kupplungstrommel antreibt... - mutter ist lose !

ich kann die kurbelwelle ca 2-4 mm zu mir ziehen und zurück schieben (spiel) hmm.gif cry.gif

ich glaub planänderung : motor komplett zerlegen... rolleyes.gif

auf dem schwungrad steht 7/57 also hab ich einen der frühsten sr2 motoren oder?

ich könnte mir nen andern motor renhängen der nur neue dichtunegn brauch aber der 57er motor ist der zu den passenden rahmen den ich schweißen lasse ... und die motornumemr ist ganz kurios eingeschlagen (komische buschstanben + zahlen...) deshalb der aufwand... biggrin.gif


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NorbertE
Geschrieben am: 25.10.2006, 21:02
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Dazu brauchst Du eigentlich (für die einfache Variante) den zugehörigen Abzieher. Da Du aber eh schon Spiel hast und die Simmerringe (und ev. die Lager) wechseln musst, kannst Du auch die brutale Methode benutzen: Unter das Zahnrad auf der Kurbelwelle 180° gegenüberliegend zwei Keile gegen das Gehäuse treiben. Irgendwann knallt das mal und dann ist es ab.

Was ist das für eine Motornummer?

Grüsse Norbert


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Sr2E1963
Geschrieben am: 25.10.2006, 21:05
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norbert - post !

motornummer kommt morgen... biggrin.gif


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Callifan
Geschrieben am: 25.10.2006, 22:08
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Nabend...
Ja, also das Primärritzel bekommste auch ohne Abzieher raus, einfach wie der norbert schon sagte, oder mit gekonnten schlägen mit nbem Aluhammer auf die welle und dabei bisschen druck auf der zahnrad mitm schraubendreher oder keil machen.

Kurbelwelle hat spiel nach links und rechts ?
Wenn die Lager im Motorgehäuse auch axiale bewegungen machen, dann mußt du die neuen Lager aufzinnen, sonst passiert damit das gleiche.
da hat wohl schonmal jemand die Lager gewechselt ohne den Motor anzuwärmen:-)
Ist aber kein Problem, das neue Lager schön rundherum minimal aufzinnen und dann passt das wieder wie angegossen.

ansonsten, wenn die Kurbelwelle axial nicht mittig im Motorgehäuse sitzt mußt dumit ausgleichssscheiben arbeiten....

@Norbert, siehste mal und das obwohl ich noch nichtmal ingeniöööör bin, nur lumpiger kfz mechatroniker teiletauscher :-)

Achso und wegen den Kolbenringen, gerade das Originalmaß suche ich. Weil den Zylinder den ich hier habe, hat noch originalschliff und ist so noch top, da wollte ich mir das schleifen ersparen und für später aufheben :-)
Hab aber auch schon von der seltsamen methode gehört (von meinem Meister sogar, der bei simson gelernt hat) das man eventuell zu große Kolbenringe feilen kann. naja hab da snoch nie gemacht, aber ein versuch währe es auf jedenfall wert :-)

mfg Toni
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Sr2E1963
Geschrieben am: 28.10.2006, 02:15
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Zurzeit hab ich Lehrgang bei so einer Akademie "Grundkentnisse Metallbau"- Auf Deutsch - FEILEN BISS DER ARZT KOMMT... unser Meister sagt immer: Eisen erzieht rolleyes.gif

wie dem auch sei bei unds werden auch KFZ-leute Ausgebildet und da hab ich in der Mittagspause mal den KFZ-Meister angehauen ob der nicht mal meinen SR Zylinder/Kolben Messen kann...

Er hat mir nen Crashkurs in sachen Kolben verpasst biggrin.gif

erstmal hat er mich fast erschlagen weil ich die Ölkohle noch nicht entfernt hatte - da hat er mich erstmal eingewiesen wie mann diese ohne den Kolbenboden zu beschädigen entfernt...

Das Maß mit der Bügel- bzw. Feinmeßschraube wird 90 grad wersetzt zum Kolbenbolzen ca. 10 mm oberhalb der Unterkante genommen.... er hat sich das Ganze Angesehen - er sagt Kolben und Zylinder sehen noch sehr gut aus, wichtig ist das beide zusammen gelaufen sind... im Zylinder keine Kratzer auch auf dem Kolben kein Verschleiß, leider konnten wir den Zylinder innen nicht ausmeßen weil das Werkzeug aus unerklärlichen gründen nicht da war... aber er hat gesagt ich kann das ohne bedenken wieder so einbauen - unbedingt brennraum sauber machen und radialdichtinge (simmeringe) wechseln.

Das Problem ich kann die Kurbelwele hoch/runter nicht bewegen (kein spiel) -positiv aber ich kann sie Horizontal ( von der Kupplungsseite zur Zündungsseite und zurück) hin und her schieben ( ca. 4 mm spiel) ...

mein kumpel sagt das da ein spiel sein darf aber konnte mir keine toleranzen sagen... 4mm sind aber sicher zu hoch oder???

Gruß Andy


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NorbertE
Geschrieben am: 28.10.2006, 08:43
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Kuck Dir nochmal die Motordoku an!

4mm ist völlig daneben. ich denke auch wie Calli, dass das rechte Lager gewandert ist.

Du musst es Dir so vorstellen: In der linken Gehäusehälfte sitzt das Lager auf Anschlag nach Links am Ring. Es könnte also nur nach innen. Dort ist aber die KW-Wange oder besser der Anschlag des Lagersitzes auf der KW. Wenn man nun beide Gehäusehälften (mit KW) zusammensetzt, muss man das rechte Lager bis auf 0,2-0,3mm Spiel eindrücken. Dann ist es richtig. Dabei wirst Du sehn, dass das rechte Lager nun nicht mehr bündig zum Gehäuse ist, sondern weiter drin sitzt. Diese Differenz muss man mit Beilagscheiben ausgleichen, sonst würde das rechte lager wieder nach aussen wandern und alles wär für die Katz.
Comprende? biggrin.gif

Grüsse Norbert


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Geschrieben am: 29.10.2006, 00:06
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nächstes problem... : rolleyes.gif

ich bekomm die schrauben nicht raus um beide motorhälfetn zu trennen - 2 sind raus...

ich will morgen ganz vorsichtig die köpfe wegbohren- dann kann ich den motor sicher auseinanderziehen und die reste der schrauben kontern und rausdrehen- mit nem schraubenschlüssel hab ich mehr gewalt als mit nem schraubenzieher thumbsup.gif

es scheint mir so als ob der motor noch nie offen war, kolben und zylinder wurden nur überholt, an der kupplung wurde aber auch schon gebastelt weil das sicherungsblech total im sack ist...


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Callifan
Geschrieben am: 29.10.2006, 13:19
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mad.gif Lass das mit den Köpfen abbohren.
Nimm nen Dorn, der auf die köpfe passt und verpass ihm ordentlich einen mitm Hammer.

danach mit nem Schraubenzieher (ein vernünftiger, der auch richtig passt) dder eine schlüsselfläche hat arbeiten.

Dann sollte das Kein Problem sein..

Also bis jetzt waren alle Motoren die ich gemacht habe schon irgendwie mal offen und viele waren auch teilweise dadurch stark verbastelt...

mfg Toni
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SRGrobi
Geschrieben am: 29.10.2006, 13:47
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Hallo Sr2e,
ich würde die Köpfe auch nicht aufbohren.
Nimm eine grosse Ratsche mit nem grossen Schlitzaufsatz,damit bekommst du fast jede Schraube auf.Ein kurzer Schlag mit dem Hammer auf die Schraube kann nichts schaden wink.gif Aber meisst brauchst du das nicht.Es gibt auch schöne grosse Schraubendreher wo du enen Maulschlüssel als Hilfe ansetzen kannst.
Wenn das alles nichts hilft, nehme ich meinen Satz Schraubenausdreher.

m.f.G.Alex
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joker317
Geschrieben am: 29.10.2006, 14:41
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Ich hatte das Problem letztens mit meinem Schwalbenmotor, die Dinger waren so rundgelutscht das sie nicht mehr abgingen, da hat auch der besten Schraubendreher nichts geholfen, ich hätte zwei Tipps für dich.
1. Schlagschraubendreher, kennst die? Da muss man hinten draufschlagen das drehen die sich immer ein stück weiter, gehen sehr gut bei festsitzenden Schrauben
2. Ja dann eben wegbrohren, das ist ne sache von 2min und wenn solche Schrauben noch da hast(wovon ich ja ausgehe bei deiner sammlung drehste die rein und fertig, leichter gehts eigentlich gar nicht.
MfG joker317
PME-MailICQ
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Toni
Geschrieben am: 29.10.2006, 16:56
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Geht leichter! tongue.gif Brauchst nur ne handvoll Muttern und nen Schweißgerät. Mutter auf den schraubenkopf legen und innen zuschweißen (also am Kopf festschweißen) dann mit ner Ratsche oder nem Maulschlüssel ausgrehen. AUch durch die Hitze lösen sich die Dinger schon. Mussten wir bei meinem Kupplungsdeckel machen.


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