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> Tank minimal undicht
Sachsenring601
Geschrieben am: 17.05.2010, 08:21
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Hallo,

die Suchfunktion ergab keine Lösung meines Problems, deswegen möchte ich meine Frage hier posten.
Meine 425 S weist geringe Undichtigkeiten am Tankboden auf, die genaue Stelle konnte noch nicht analisiert werden.
Ein renommierter AWO- Restaurator lehnt die ihm in Auftrag gegebene Reparatur ab!

Begründung:

"Wenn etwas gerissen ist, wird das nichts! Ich führe diese Arbeit nicht durch!"

Welche Erfahrungen gibt es? Reicht eine Tankversiegelung? Hartlöten, Weichlöten? Schweißen ist auch nicht günstig, es reißt dann neben der Naht, ausserdem befindet sich der Tank im bestlackierten und linierten Zustand!

mfg Dirk


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heiwen
Geschrieben am: 17.05.2010, 08:35
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Hi Dirk,

neuzeitlich habe ich es auch noch nicht machen lassen, aber früher, und wir haben diverse Tanks machen müssen, die dann für die MZ umgebaut wurden, wurde immer hartgelötet. Wie der Schweißer den Tank absichert, ist immer eine Sicherheitsfrage. Auf gar keinen Fall den leeren Tank löten. Experten schwören ja, den Tank mit Benzin vollmachen und dann löten. Google mal "Tank löten", da findest Du Erfahrungsberichte.

Aber es ist definitiv zu machen.

Gruß

Heiko


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Taste
Geschrieben am: 17.05.2010, 16:49
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Hi!
Ich höre auch nur hartlöten bei undichten Tanks, das hat hingegen zum schweissen auch den Vorteil das es in die ritzen "fliesst".
Ich habe meinen Simson Tank damals geschweisst, hat nicht sehr lange gehalten =(
Ich hatte den Tank mit Sand gefüllt, damit konnte ich ausschliessen das ich in die Luft fliege thumbsup.gif

Ist nur doof zum rausbekommen, kann man gut 1-2 Stunden einplanen.


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Sachsenring601
Geschrieben am: 17.05.2010, 20:04
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Hallo,

ich bedanke mich für eure schnellen Antworten bezüglich meines Threads!
Ich bin ebenso der Ansicht, dass Hartlöten eine geeignete Option wäre.
Mit einer Flüssigkeit darf der Tank dabei nicht befüllt sein, man würde die notwendige Temperatur nicht erreichen! Besser wäre die Befüllung mit Stickstoff...
Neulich habe ich gelesen, man sollte den Tank nur an drei Punkten lagern, um Rissbildungen vorzubeugen. Ist das zu empfehlen?

mfg Dirk


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Schmied
Geschrieben am: 17.05.2010, 23:30
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Vor längerer Zeit gabs doch schonmal das Thema zum schweißen eines Essi-Tanks und auch die Warnung vor den Gefahren dieser Arbeit.

Nur mal so als gut gemeinter Rat, für alle, denen ihr Leben was wert ist: Niemals den Tank mit Benzin füllen!!! dry.gif
Es gibt zwar die Methode mit Diesel, aber auch da gibts gewisse Kniffe, die vom Laien nicht so einfach beherschbar sind.

Technologisch ist ein Tank mittels MIG/MAG, WIG, bzw Autogen schweißbar, oder mittels Hartlöten dicht zu bekommen.
Eine penible Vorbereitung ist dabei unbedingt notwendig, wobei das Befüllen mit einem nichtbrennbaren Medium das Wichtigste ist! Die einfachste Variante ist Wasser, wobei (sofern die Möglichkeit besteht) sich Gas wie Stickstoff, CO2 etc. als praktischer erweist.
Der Lack wird so oder so an der abzudichteten Stelle leiden.

Also, VORSICHT beim Basteln! dry.gif


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Sachsenring601
Geschrieben am: 19.05.2010, 20:02
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Das Hauptproblem sind eben die starken Vibrationen, welche vom Motor ausgelöst werden!
Ich hatte vorher noch keine AWO, deswegen stellt sich die Frage:

"Wie stark vibriert die AWO?"

Ich kenne die ES 250, bei ihr sind die Vibrationen auch schon recht heftig...aber noch kein Vergleich zur AWO!
Die ES 250 läuft bis Tempo 80 vibrationsfrei, erst dann wird´s unangenehm!

Die AWO läuft nur im Standgas sehr angenehm, beim Gasgeben spürt man ein deutliches Hämmern und es treten starke Vibrationen (die Maschine schüttelt sich dabei) auf, bei höheren Drehzahlen gehen die Vibrationen zurück. Ist das normal?
Ich habe heute den Kontaktabstand und die Zündung korrekt eingestellt, an viel zu früher Zündung liegt es nicht.
Das Einstellen der Zündung geht mit der Stroboskoplampe ganz ausgezeichnet.

Morgen werde ich die AWO zulassen, hoffentlich ist das Wetter nicht regnerisch wink.gif

mfg Dirk


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heiwen
Geschrieben am: 20.05.2010, 09:41
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QUOTE
ein deutliches Hämmern


Na ja Dirk, deswegen hieß und heißt die AWO derweilen auch noch "Hammerawo"

Bei meiner Touren merkt man es schon. Aber man kann aus der Ferne schlecht beurteilen, was Du unter starken Vibrationen verstehst. Wenn um die Sport geht, kann Hille Dir sicher Auskunft geben.

Ansonsten Glück, Spaß & ein kleines Kennzeichen...

Grüße

Heiko


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Sachsenring601
Geschrieben am: 20.05.2010, 15:52
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Hallo Heiko,

na das beruhigt mich ja!
Leider wuchtet keiner mehr (Oder doch, wo?) Kurbelwellen entsprechend dem Kolbengewicht aus.
Ein nahe 100% ausgewuchtete Kurbelwelle ist in einem starr gelagerten Motor unerläßlich. Gerade weil man auf Nachbaukolben oder Kolben von anderen Fabrikaten angewiesen ist, ist die Unwucht ein Problem.

Die Anmeldung mit kleinem Kennzeichen ging problemlos...ein Kuchenblech paßt da auch nicht ran.
Nun warte ich auf schönes Pfingstwetter!

mfg Dirk

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Sachsenring601
Geschrieben am: 20.05.2010, 16:03
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Was mich noch interessieren würde, welchen Kompressionsdruck muß eine AWO bringen. Mein Wert liegt bei 9,0 bar...das bringen die Zweitakter aber auch zustande.
Mit 11 - 12 bar hätte ich eigentlich gerechnet.

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ddrschrauber
Geschrieben am: 20.05.2010, 17:10
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QUOTE (Sachsenring601 @ 20.05.2010, 16:52)
Leider wuchtet keiner mehr (Oder doch, wo?) Kurbelwellen entsprechend dem Kolbengewicht aus.
Ein nahe 100% ausgewuchtete Kurbelwelle ist in einem starr gelagerten Motor unerläßlich. Gerade weil man auf Nachbaukolben oder Kolben von anderen Fabrikaten angewiesen ist, ist die Unwucht ein Problem.


Hallo Dirk, du kannst eine Welle immer nur auf eine bestimmte Drehzahl schwingungsfrei auswuchten. Das hängt mit der Rotationsenergie und dem Massenträgheitsmoment zusammen. Du kannst diese Frequenz nur dahin verschieben wo es sonst sehr unangenehm werden würde.

Der Tim


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Geschrieben am: 20.05.2010, 17:10
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QUOTE (Schmied @ 18.05.2010, 00:30)
Vor längerer Zeit gabs doch schonmal das Thema zum schweißen eines Essi-Tanks und auch die Warnung vor den Gefahren dieser Arbeit.

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Also, VORSICHT beim Basteln! dry.gif

Soll man Wasser nicht auch bleiben lassen weil das anfängt zu kochen? _uhm.gif Habe das gefühl da mal unschöne Geschichten gelesen zu haben ... hm


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Sachsenring601
Geschrieben am: 22.05.2010, 20:19
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Hallo,

ich war heute zu einem Oldtimertreffen in Marienberg und hatte dort die Möglichkeit andere AWO´s zu "hören"...meine läuft definitiv zu hart!
Diese Ansicht vertraten auch einige andere AWO- Fans, welche mal an meinem Gasdrehgriff drehten.
Besonders beim Anfahren und beschleunigen, vor allem am Berg dröhnt und vibriert der Motor bis zur Schmerzgrenze!
Die Motorleistung ist ebenfalls mäßig, obwohl die Zündung und Ventile exakt eingestellt sind. Der Vergaser paßt nach einigen Korrekturen jetzt auch. Es handelt sich um einen "Dellorto phbh 26", angeblich soll dieser Vergaser für die 425S geeignet sein...allerdings ist dieser mit einer 120-er Hauptdüse ausgestattet. Damit nimmt der Motor kein Vollgas an! Nach Einsatz einer 105-er Düse läuft dieser Vergaser überaus kultiviert und springt kalt stets beim ersten Tritt an. Der Warmstart ist problematisch...das hat aber eher elektrische Ursachen (Kondensator, Zündmagnet, etc...)
Ich werde die Kurbelwelle regenerieren lassen und der Zylinder muß gehohnt werden. Gegebenenfalls muß der Motor komplett instandgesetzt werden.

Welche Empfehlungen gibt es, gerade bei den Kolben gibt es ja Unterschiede?
Könnte man auf einen Austauschmotor zurückgreifen?


mfg Dirk


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Geschrieben am: 03.09.2011, 14:00
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Hallo,

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Für die Aufzeichnung: ich hatte das gleiche Problem, daß an einer kleinen Stelle am Tankboden Benzin durchschwitzte. Bei mir was es kein Riß, sondern vermutlich ein winziges Loch - von daher finde ich die Reaktion deines Restaurators ziemlich heftig, denn es muß ja nicht gleich ein Riß sein.

Ich habe meinen Benzintank folgenderweise erfolgreich dicht bekommen:

1) Benzin ablassen, Tank ausbauen, wenn noch eine Pfütze Benzin im Tank drin ist, ist das kein Problem.
2) Die Stelle ausfindig gemacht, wo es leckt, und diese Stelle mit feuchtem Sandpapier, feuchtem Schleifschwamm o.ä. freilegen und aufrauhen, das Metall muß um die Stelle herum blank sein.
3) Pattex Stabilit anrühren (oder ähnlicher zwei-Komponenten Epoxydharz-Kleber).
4) Mit Benzin-Reiniger oder Bremsenreiniger die betroffene Stelle entfetten
5) Die Stelle mit dem Epoxydharz flächig, aber dünn bestreichen und aushärten lassen.
6) Anschliessend die Stelle mit einem Lackstift behandeln.
7) Nach Trocknung des Lackstifts Klarlack drüber.

... Fertig!

Gruß,
Andreas


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"Es ist technisch nicht leicht zu erklären, warum stets ungewaschene Maschinen eines Tages nicht mehr laufen, Kolben festgehen, Lager knattern, das Getriebe wimmert. Ein ewig schmutziges Motorrad nämlich macht seinem Herrn keinen Spaß. Und was ihm so an Liebe fehlt, versäumt oder spart er an Öl, das läßt er an Kabeln hängen, an Bowdenzügen aufreiben, die Zündung übersehen und den Vergaser vergessen. Es ist der seelische Druck, der sich durch Blechdeckel und Gußgehäuse hindurch in die Maschine frißt."
Alexander Spoerl, aus "mit Motorrad und Roller auf du", 1955.
PM
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Sachsenring601
Geschrieben am: 04.09.2011, 19:08
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Hallo,

mein Tank ist auch schon seit langem wieder absolut dicht.
Ich verwendetet ebenso einen 2- Komponenten Epoxydharzkleber.
Bei war die undichte Stelle im Befestigungsgewinde, ich klebte einfach einen Stehbolzen ein.
Der Motor arbeitet nun auch sehr schwingungsarm, da bin ich guter Dinge, dass der Tank dicht bleibt!

mfg Dirk


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Hille
Geschrieben am: 04.09.2011, 22:13
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QUOTE (Sachsenring601 @ 04.09.2011, 20:08)
Bei war die undichte Stelle im Befestigungsgewinde

Das kommt meistens dann, wenn "normale" Schrauben ohne Gummiringe zu weit rein gedreht werden.

Gruß Hille


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