Du Hisi, Ich muss gestehen......
Auf meinen Fotos hab ich ja wie zu sehen, baugleiche Hupe, nur 12V Variante zerlegt und bei jener war an der Schraube die ich entfernt habe noch ein Kabelsteckanschluss verschraubt. Habe nun mal Multimeter/Ohmmeter an die bekannten Pin´s gehalten (plus und minus) und Omi hat gesagt "Du kommst hier nicht durch"
d.h. kein Durchgang
Der Minuspol(die Klemme) ist ja nur auf´s Gehäuse genietet,der Pluskontakt geht über das gelbe Kabel in die Spule.Soweit logisch nu! Aber wie soll vom negativen Gehäuse der Strom zum Spulenkörper kommen wenn der gesammte Körper durch diese onninöse Plasteunterlage isoliert wird
Da liegt nämlich die halbe Wahrheit im Keller und die andere vor mir.
KLICK!!!Die Masse kommt über die Membran auf den Klöppel der wiederum mit dem Spulenkörper verbunden ist.
DOPPELKLICK!!!Deshalb wird wenn Spule anzieht Masse unterbrochen und sie lässt gleich wieder los,bekommt wieder Masse über Membran und zieht wieder an und und....
aaaaaaaahhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jetzt kommt Licht ins Dunkel Meine Fotomodellspule war ja nagelneu aber ohne Membran kann ich messen wie ich will es wird nie klappen.Hab dann resultierend aus meinen Erkenntnissen den Klöppel gegen plus gemessen und siehe da 10 Ohm ist doch ne Hausnummer.
Soweit dazu
Nun zu dem ominösen dritten Anschluss. Jener wurde sicher eingeführt als dieses Hupversagen publik wurde. Wahrscheinlich lässt die Leitfähigkeit der Kontaktflächen der Membran/Klöppel mit der Zeit nach sodass man die Masse seperat an das Gehäuse gelegt hat. nur ist mir der Unterbrechungsmechanismus noch ein Rätsel
weil mit Dauerplus und Dauerminus bei Betätigung machts nur einmal Klong und das wars.
Aber naja ich hoffe ich konnte jetzt erstmal einen Denkanstoss beitragen.
MFG.
Christian
Angefügtes Bild