Welches Öl für die AWO?
Sachsenring601 |
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Hallo,
QUOTE | Es handelt sich um einen innen liegenden Kawasaki Ölfilter, welcher auf eine paßgenau gefräste Alugrundplatte geschraubt wird. |
In Verbindung mit diesem Umbau sehe ich keine Einwände bezüglich des legierten Öls! Ob sich allerdings die Umrüstung lohnt, muß jeder selbst entscheiden. Wer viele Kilometer im Jahr zurücklegt, kann mit wesentlich höheren Standzeiten und auch mit besseren Fahrleistungen des Motors rechnen. Dem "OTTONORMALAWOFAHRER", welcher gerade einmal 2000 km pro Jahr zurücklegt, könnten solche Überlegungen egal sein. Er wechselt eben einmal im Jahr das Öl und fährt bis zur Grenznutzungsdauer, welche im Bereich zwischen 40 000km bis 60 000km liegen könnte! Das sind immerhin 20 - 30 Jahre! Ausserdem, wie fährt man denn heutzutage einen Oldtimer? Kurzstrecken treten bei mir z. B. gar nicht auf, wird gestartet dann läuft die Maschine mindestens 50 km. Gerade der Kaltstart hat wesentlichen Einfluß auf den Verschleiß des Motors! Zum Einem schmiert das noch zähe Öl nicht sofort alle Gleitstellen, zum Anderen wird das Motorenöl durch Kondensate verdünnt. Ich biete auch nicht unbedingt Volllast an, wenn ich mit der AWO unterwegs bin - habe ich Zeit! Die Laufleistungen könnten ungeahnte Kilometerwerte erreichen. Diesbezüglich stand ich kürzlich mit der Laufleistung meiner ES 175/1 vor einem Rätsel! Die Maschine war über 90 000 km gelaufen und das Einbauspiel Kolben/ Zylinder betrug 0,08 mm (Neu 0,03 mm / Verschleißgrenze 0,3 mm), die Kompression liegt bei 9 bar...da könnten manche Viertakter sich eine Scheibe abschneiden! Wo lag die Ursache? - Die Maschine wurde nur auf Langstrecken gefahren, während meiner Armeezeit 2 x pro Monat Zwickau - Eggesin) - Später nutzte ich das Motorrad nur noch für längere Wochenendausflüge - Stets wurde Molybdänsulfit beigemischt - Kurzstrecken gab es keine und der Motor wurde schonend gefahren Derzeit wird die 175´restauriert, hier der Link dazu: https://www.ddrmoped.de/forum/index.php?showtopic=8857mfg Dirk
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Meine Hobbys: Oldtimer, Amateurfunk und Radsport Meine Fahrzeuge: SR1, SR2, KR51/1, S51 Enduro, S51B, AWO 425 S, ES 175/1, Trabant, IFA F8, Wohnmobil
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Dirk,
ich habe mich gefreut, daß sich mit dir auch jemand mit Sachkunde zu Wort meldet. Deinen Ausführungen ist kaum noch etwas hinzuzufügen.
Bis auf eines, und dann gebe ich ruhe. Es soll einfach nur zum Nachdenken anregen, und bitte nicht mißverstanden werden - wer sein Motorrad verbessern möchte, soll das tun:
Man sollte mal eine Umfrage unter den AWO Fahren machen, die ihren Motor durch Tuning verändert haben, oder Super-Additive in ihr Öl tun, ob sie denn auch:
o) regelmässig beim Tanken Oben-Öl hinzugeben o) alle 2000km die Zuganker für den Zylinderkopf nachziehen und das Ventilspiel nachstellen
... der Gedanke dahinter: wem sein Motor so wertvoll ist, daß er dessen Leben durch Tuning verlängern möchte, der sollte ihm doch zumindest das Mindestmaß an Pflege zukommen lassen. Wer das nicht aufbringen wollte, sollte seine Tuning-Absicht hinterfragen.
Gruß, Andreas
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"Es ist technisch nicht leicht zu erklären, warum stets ungewaschene Maschinen eines Tages nicht mehr laufen, Kolben festgehen, Lager knattern, das Getriebe wimmert. Ein ewig schmutziges Motorrad nämlich macht seinem Herrn keinen Spaß. Und was ihm so an Liebe fehlt, versäumt oder spart er an Öl, das läßt er an Kabeln hängen, an Bowdenzügen aufreiben, die Zündung übersehen und den Vergaser vergessen. Es ist der seelische Druck, der sich durch Blechdeckel und Gußgehäuse hindurch in die Maschine frißt." Alexander Spoerl, aus "mit Motorrad und Roller auf du", 1955.
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Hallo,
QUOTE | Bis auf eines, und dann gebe ich ruhe. Es soll einfach nur zum Nachdenken anregen, und bitte nicht mißverstanden werden - wer sein Motorrad verbessern möchte, soll das tun: |
Ich bin kein ausgeprägter Originalitätsfanatiker und stimme Deinen Ausführungen zu! Ich vertrete folgenden Standpunkt: "Alle Umbauten, welche der Verkehrssicherheit, oder der Betriebssicherheit dienen und das Original nicht übermäßig verfälschen, sollten auch bei historischen Fahrzeugen konform sein!"
QUOTE | Mit Zugabe Molybdänsulfit meinste einen Spritzer WD40 in den Tank oder wie ist Deine Rezeptur? |
Molybdän ist ein chemische Element, welches in Ölen und Kraftstoffen nicht auflösbar ist, somit nicht mischbar, die Partikelgröße beträgt bis zu 1000µm. Also ein graphitartiger pulvriger Trockenschmierstoff. Im zweiten Weltkrieg setzte man es bei der Luftwaffe ein, um die Flugzeuge beschusssicher zumachen! Wurden Motore leckgeschossen, konnten die Flugzeuge noch eine halbe Stunden weiterfliegen und sicher landen (Notlaufeigenschaften). Die Mölybdänpartikel setzen sich in feinste Riefen und Poren, durch die Schichtstruktur des Molybdäns entsteht ein hochbelastbarer leicht gleitender Film. Es bedarf aber einige 100 km, bis dieser Film aufgebaut wird! Das WD40 ist meiner Auffassung nach zu stark verdünnt. Zu DDR- Zeiten habe ich die kleine Dose Molybdänsulfit für 8 MDN verwendet, oder das Moybdänpulver...die 1 Kg Dose für 400 MDN (siehe Bild unten) Letzteres niemals einfach so in den Tank geben, es verklumpt und setzt das Kraftstoffsystem komplett zu! Ich habe es immer im Mischungsöl/ Obenöl vermengt. Das Kraftstoff hat dann immer einen grauen Schimmer. Wie schon angesprochen, vermischt wird es nicht, im bestem Falle in Schwebe gehalten! Unbedingt kleine Mengen zuführen, eine kleine Löffelspitze pro Tank ist vollkommen ausreichend! Im Motorenöl der AWO bringt es nichts, dass SAE 50 hält die Partikel nicht in Schwebe und das Schleuderblech schleudert die Festpartikel heraus. Hier steht so eine 400 MDN teure Molybdändose: (Man kann es auch wunderbar in das Schmierfett geben)
Angefügtes Bild
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*Räusper* ... nunja, ich kann den Tony wohl nicht davon abhalten, WD40 oder andere Wundermittelchen in den Tank zu geben, und high-tech Öl in den Motor zu schütten, nur weil ihm das jemand geraten hat, oder weil es "vielleicht etwas bringt", aber könnt ihr die Diskussion um den Ölfilter bitte in einem neuen Fred aufmachen - ich find es hier leicht Off-Topic. Mir war in diesem Fred wichtig, das richtige Öl zu finden, und nichts sonst - und genau darum sollte es hier gehen. Daß man alles natürlich auch ganz anders machen kann, als wie es sein soll, ist klar - das ist jedermanns persönliche Freiheit. Sorry, wenn ich gerade etwas ungemütlich bin PS: Dirk, ich hatte deinen Betrag zu spät gelesen. Das stimmt natürlich mit den Notlaufeigenschaften. Aber eigentlich hat das die AWO doch nicht nötig. Gruß, Andreas
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"Es ist technisch nicht leicht zu erklären, warum stets ungewaschene Maschinen eines Tages nicht mehr laufen, Kolben festgehen, Lager knattern, das Getriebe wimmert. Ein ewig schmutziges Motorrad nämlich macht seinem Herrn keinen Spaß. Und was ihm so an Liebe fehlt, versäumt oder spart er an Öl, das läßt er an Kabeln hängen, an Bowdenzügen aufreiben, die Zündung übersehen und den Vergaser vergessen. Es ist der seelische Druck, der sich durch Blechdeckel und Gußgehäuse hindurch in die Maschine frißt." Alexander Spoerl, aus "mit Motorrad und Roller auf du", 1955.
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QUOTE | PS: Dirk, ich hatte deinen Betrag zu spät gelesen. Das stimmt natürlich mit den Notlaufeigenschaften. Aber eigentlich hat das die AWO doch nicht nötig.
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Schaden können Notlaufeigenschaften nicht! Gerade bei kaltem Motor und noch zähen Öl schützt es bewegende Teile vor hohen Verschleiß. Ferner ruiniert man seinen Motor nicht sofort, wenn der Ölstand im Motor zu weit abgesunken ist! Wobei Letzteres eine Schlamperei wäre... Wer seine Maschine ordnungsgemäß gewartet hat, kann natürlich auf Notlaufeigenschaften verzichten!
Das richtige Motorenöl? Im Sommer ist das unlegierte SAE 50 für den serienmäßigen Motor aus meiner Sicht am besten geeignet.
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Hallo,
zu bemerken wäre noch folgendes:
Wurde ein Motor mit unlegierten Motorenöl betrieben, so kann nicht ohne Weiteres der Wechsel auf legiertes Öl erfolgen! Legierte Motorenöl haben z.B. Additive, welche Verbrennungsrückstände und Schlammbildungen lösen. Das bedeutet, alle Verschmutzungen im Motor würden angelöst und abgetragen werden. Auf dem Weg zum Filter wirkten die darin befindlichen Festpartikel wie Schmirgelleinen!
In einer alten Betriebsanleitungen für die MZ ES 250 hieß es:
"Stehen jedoch im Ausland überwiegend nur unlegierte Motorenöle (also reines Mineralöl) zur Verfügung, dann darf nicht zwischenzeitlich mit Zweitaktöl gefahren werden. Dessen Wirkstoffe würden die vom Mineralöl abgesetzten Verbrennungsrückstände auflösen. Diese schmirgelartigen Partikeln verursachen dann innerhalb kurzer Zeit den Ausfall der Kurbelwelle, des Kolben und des Zylinder. Wechselbetrieb ist deshalb unter allen Umständen zu unterlassen."
In unserem Viertakter könnte sich so manches mehr abgesetzt haben... Man sollte den Wechsel nach einer Motorkomplettinstandsetzung vornehmen, oder den Motor zerlegen und gründlich säubern!
mfg Dirk
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Hallo Dirk, hat das einen bestimmten Grund, warum du 50er statt 40er Öl nimmst? Laut Herstellerangaben ist das 50er viel zu dick, erst recht, wenn jetzt mit dem Herbst etwas kühlere Tage kommen. Oder kalkulierst du die Verdünnung des Öls durch das im Betrieb eingebrachte Benzin mit ein? Hat man bei dem dickeren Öl 'ne bessere Kompression? Öle laut Betriebsanleitung: _ Motor: 1,3L / 1,5L (flache/tiefe Ölwanne), Sommer: SAE 40, Winter: SAE 30, API SB _ Getriebe: 0,8L, SAE 30, API SB _ Kardan: 0,12L, SAE 30, API SB oder SAE 85, API GL-3 Öle nach API SB gibt es nicht mehr, also nimmt man API SA. Was fehlt sind Additive gegen Alterung, Korrosion und Verschleiß. Ich habe aber schon mal gelesen, daß einige Betriebsmittel für Landwirtschaftsmaschinen einem SB oder SC nahe kommen - da muß man aber wirklich findig sein, denn wenn es sich herumspricht, daß ein billiges Traktoröl gleichzeitig auch als gutes Oldtimeröl verwendet werden kann, gehen die Hersteller ganz schnell dazu über, die Specs und den Namen leicht zu verändern, damit Otto Normalverbraucher weiterhin die überteuerten Oldi-Spezial-Öle kauft. Ich hab' noch nicht herausgefunden, welche Mittel man in den 50er Jahren dem Öl beigegeben hat, um diese drei Punkte zu verbessern - aber eines Tages krieg ich's raus. Ich dachte schon, ich könnte das API SA-Öl durch Zugabe von Zweitaktöl zu einem SB oder SC aufwerten, aber nach deinem Artikel überleg ich mir das noch mal. Gruß, Andreas PS: 'hab einen lesenswerten und neutralen Artikel über das Motoröl gefunden: http://www.oldtimer-gilde-rüsselsheim.de/i...splay&pageid=17
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555Nase |
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Komme ich hier zufällig vorbei und lese nur widersprüchliche Vermutungen ums leidige Ölthema. Mein kurzer Beitrag wird zwar auch niemanden aufklären, aber unkommentiert wollte ich den Fred auch nicht verlassen. Es ist erschreckend, wie sich gut klingende Legenden verbreiten und von allen geglaubt werden. Ich versuch mal das komplizierte, viel umstrittene Öl-Thema zu erläutern. Die Öle sind natürlich im laufe der Zeit beser geworden,scherstabiler,weniger Verschleiß, bessere Reinigung,usw. Aber nur so viel besser, wie gerade nötig, um natürlich noch genug daran verdienen zu können. Ein vermeintlich gutes teures Öl ist auch nicht besser als ein "Baumarktöl" mit entsprechender Spezifikation. Warum also ein unlegiertes minderwertiges Öl, ohne verschleißmindernde-usw.Zusätze-Additive, in unsere geliebten Oldtimer schütten ? Wegen fehlenden ÖLfilter ? Damit der Dreck sich absetzt ? Wann entsteht denn der Dreck ?-Im Betriebszustand ! Und in diesem ölumwälzendem Zustand kann sich natürlich kein Dreck absetzen, (oder fällt der Dreck von oben gleich runter in die Ölwanne?) Folglich wird der Dreck durch alle Lager gepumt und oder durch die Zentrifugalkraft im Schleuderblech der S-AWO abgesetzt. Ein nicht ausgeklapperter Motor wird auch nicht viel Ölkohle ins Öl abgeben. Auch habe ich noch nicht erlebt, daß ein schwarz gewordenes unlegiertes M95 (50er Einbereichs Öl) wieder Honigfarbe angenommen hätte, weil sich der Dreck abgesetzt hat. Dann ist die Rede von vielem Abrieb, welcher die Lager schädigen würde?!? (Kann man keinen Magneten an die Ablaßschraube integrieren?) Wo kommt denn nun dieser Abrieb wieder her? Vielleicht vom unlegierten Einbereichsöl ?! Bei einem gut additivirtem, verschleißminderndem Öl , kann gar nicht so viel Abrieb entstehen, wie für eine Lagerschädigung notwendig wäre. Da sich dieses System nun nicht ganz einfach ändern lässt, muß ich aber doch nicht noch zum verschleißförderndem Ölkohle-Dreck, unlegiertes Einbereichsöl verwenden, wie vor 50 Jahren. Dann schon lieber 20W-50, eventuell aller 1000-2000Km wechseln oder und mit Mathy. Auch beim Einfahren schon ! Dieser Ölfilm ist fast unzerreißbar, er wird auch nicht vom KW-Rollenlager zerstückelt. Wenn Material und Maße nicht ganz stimmen, geht es in der Einfahrphase kaputt oder fest, dieses verhindert aber Mathy. An einem festgehendem Kolben sind keine Spuren zu sehen, auch wird da nicht das Hinterrad blockieren ! Klar, wer einen klemmenden Kolben nicht spürt und feste Gas gibt, wird auch mal auf der Strecke bleiben… (Mathy ist kein Feststoffadditiv!) Wer hat eigentlich schon mal ein vom Öl zerstörtes Buntmetall gesehen ? Wem ist ein Mehrbereichsöl in der AWO zerhäckselt worden und war dann dünnflüssig ? Warum wird ein Mehrbereichsöl (75W-140) nicht im Getriebe oder Kardan zerhäckselt ? Wem wurde mal ein Motor wegen verstopftem Ölkanal von Molybdändisulfit zerstört ? Und warum setzt sich der Ölkanal nicht mit dem Ölschlamm von der Ölschlamm bildenden Einbereichsplörre zu ?Mit Meinungen und Vermutungen und Hörgesagtem, kommt man nicht um Tatsachen rum ! Bin nicht abgeneigt Gegenargumente zu hören. Gruß
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Diese angedeutete Äußerung ist meine ganz persönliche,vorsichtig vage Meinungsvermutung.
Grüße aus Karl-Chemnitz-Murx
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