Bei uns wird auch nur von den Stadtwerken der Messstellenzähler abgerechnet und dann wird das privat von jemandem auf alle Garagenbesitzer aufgeteilt, die mit Strom versorgt sind (es wollten). Also die Grundkosten halt, wozu dann auch die private Ablesung aller anderen Zähler gehört oder falls neue Vorhängeschlösser zu den Unterverteilungen benötigt werden. Und der Verbrauch wird natürlich so berechnet wie er jedem selbst entstanden ist. So ist es aber auch richtig, einer verbraucht schließlich mehr, der andere weniger. Aber klar, zu unterschätzen ist dabei aber auch nicht das Alter der Zähler. Kann für einen selbst auch zum Vor-/Nachteil werden. Im Winter groß werkeln in der Garage kann man natürlich auch nicht. Mit Heizen sieht es da nun mal schlecht aus. Gas is da auch ziemlich gefährlich und ja nun auch nicht wirklich erlaubt. Ein elektrischer Heizlüfter/Heizstrahler wäre da noch die sicherste Methode. Nur der Verbrauch is dann wieder extrem hoch. Aber ich meine wer das bezahlen kann, dem soll man das doch ruhig machen lassen gegen Vorkasse mit Betrag X. Zählerstand kann ja nach einer gewissen Zeit mal wieder kontrolliert werden um eine hohe Nachzahlung am Ende zu vermeiden. Letztlich kann man mit dem vorhandenen Wechselstrom in der Garage auch nur wenig anfangen und jeder könnte das halt auch nicht so machen, denn was sind schon 3x63A Absicherung in der Hauptverteilung. Sollte aber reichen, da im Winter oder bei schlechtem Wetter eh kaum Leute bei den Garagen sind.
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