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> Ladeanlage- Theoretisches dazu, nur für die nteressierten unter euch...
Hisi
  Geschrieben am: 08.04.2007, 11:11
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biggrin.gif
zunächst erst mal fröhliche ostern in die runde.
danke norbert für die lieben wünsche, ostersamstag null-einhundert
ging das erste doppelbock über die lippen, dank eines weckrufes !!!
freitag und samstag gehörten der "dicken", womit ich gestern auch
die ersten 100 abgerissen habe, herrlich frühling, brubbelnder motor
berge, wasser, seen, salzburg bei nacht, was will man mehr....

sei's drum. ich bin euch die erklärungen der ladetechnik schuldig geblieben.
für die es interessiert, weiterlesen, die anderen drüberfliegen, bilder schaun,
denn es wird etwas trocken rund um die e-technik, für interessenten: es
ist so putzeleinfach, daß ich mich wieder selber fast erhängt hätte, weil wieder
viel zu kompliziert herangegangen.....

nochmal zur erinnerung der ausgangsstromlaufplan.
euer elektrischer osterhase hisi ph34r.gif

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Hisi
  Geschrieben am: 08.04.2007, 11:18
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biggrin.gif
ich wollte noch zu den schlossfunktionen was schreiben. der tollste
knackpunkt für mich ist die tatsache, dass im stand, also stellung „0“
oder „park“ der unterbrecher, kondensator und die zündspule über
den schalter II 31-2 kurz geschlossen werden. das heißt, ein antreten
ist nicht möglich, kein zündfunke, kondensator immer entladen….

schalter I ist für das licht zuständig, wobei die „lichthupe“ nur am tage
wirksam ist, in der nacht ist der fahrscheinwerfer über I 59-56 und über
auf- abblendschalter am linken griff geschaltet, die kontakt I 59-86 ist
offen, kein stromfluß möglich.

schalter III 30-15/57 verteilt die +6Volt auf den blinkgeber, auf die
hupe (tröte) und die gangkontrolle, so vorhanden. das heißt, über diesen
läuft die gesamte musike am moped.
nebenbei wird sein wurzel von der bakterie über die sicherung gespeist.
im parkbetrieb/parkstellung in der nacht schaltet dieser
schalter III 30-57a die kleine parkleuchte an die bakterie.

dann habe ich wahrscheinlich mit der beschriftung einen fehler gemacht.
die von mir angenommene klemmengruppe 31b ist wahrscheinlich der
zwischenklemmpunkt von der zuleitung der lichtspule 7 (über die ader grau/rot ),
dann der klemmpunkt von der ladeanlage über die ader grau/schwarz und
die versorgung der bremsleuchte über die ader schwarz/rot zur klemmstelle
(lüsterklemme, mitte), zur bremsleuchte klemme 54. damit ist diese klemme
eine art „stützklemme“ ohne interne verschaltung im schloß.

bleibt noch der schalter IV 58-59b der von der ladeanlage mit der ader
grau/schwarz an 59b,
weiter über gegenpol 58 die tachobeleuchtung versorgt und zum schluß
über die ader grau von 58 zur lüsterklemme und von dort mit grau an das
rücklicht geht (klemme 58). Dieser schalter macht also das licht hinten und
den tacho an, bei nachtfahrbetrieb ausschließlich.

da oben der plan nur klein, vielleicht einen originalen zu kontrolle des geschrie-
benen beilegen.... ph34r.gif
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Hisi
  Geschrieben am: 08.04.2007, 11:24
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wink.gif
jetzt werden wir mal den plan oben etwas filtern und das nebensächliche
ausblenden, damit gehen die äugelein auf!!! man sieht mehr!!
laugh.gif ph34r.gif

didaktisch immer sinnvol !!!
habe ich in den unzähligen parktika gelernt....
studenten im ersten semester quälen.....!!! laugh.gif

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Hisi
  Geschrieben am: 08.04.2007, 11:28
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ohmy.gif
oh, denkt der geneigte leser, immer noch nicht besser, warten wir es ab....
ph34r.gif

detail-skizze. die auch noch mal aufgelöst wird...

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Hisi
  Geschrieben am: 08.04.2007, 11:30
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cool.gif
was haben wir noch, ah ja, die wirkung der spule 7 (18Watt). die eine seite ist an die masse gelegt. die volle induktionsleistung wird über die eben beschriebene ader grau/rot über den klemmpunkt am zündschloß ( * )zur bremsleuchte gelegt (relativ großer verbraucher, relativ) die zweite, kleinere Induktionsleistung dient der ladung der bakterie und im bedarfsfall blinker und hupe.

Nun habe ich mir den kopf zermartert und wollte den „trafo“ der ladeanlage verstehen, doch das war der holzweg. Es ist kein trafo, wohl aber spulen. Diese kann man dann wieder gleichsetzen mit widerständen. Und schon erleuchtet sich das „kampffeld“ von alleine. dazu habe ich die schaltung des KR auseinander genommen un sie etwas vereinfacht, so erkennt vielleicht auch der laie, was passiert.

zum grundverständnis, das schwungrad besitzt dauermagnete im umfang, die an den induktionsspulen der „lichtmaschine“ vorbeisausen. somit wird eine wechselspannung mit unterschiedlichen frequenzen und auch unterschiedlichen spannungshöhen induziert. Frequenzenänderung deshalb, weil sich die drehzahl des motors ändert und damit das „vorbeisausen“ der magnete an den spulen.
ich habe es ganz links als kleinen magneten gekennzeichnet und einen
rotationspfeil angelegt...

In den nachfolgenden zkizzen habe ich diese „induktionsmaschine“ ersetzt durch die darstellung einer wechselspannungsquelle, sagen wir es einfach, wie die steckdose zu hause halt, nur viel kleine spannung und sich ändernde frequenzen.
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Hisi
  Geschrieben am: 08.04.2007, 11:36
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wink.gif
fangen wir mit dem leichteren teil an, der versorgung des rücklichtes und des
stopplichtes. von der klemme 59b zur masse wird eine wechselspannung angelegt,
erzeugt. der sich ergebende strom, einmal im falle des bremsens, oder im falle
einer „nachtfahrt“ wird sich zusammensetzen aus eben den
bestandteilen „bremsen“ und rücklichtstrom. nur hat der rücklichstromkreis eine
spule, sagen wir besser widerstand im strompfad, was zur folge hat, dass das
rücklicht weniger leistung, weniger helligkeit abbekommt. Im zweiten kreis
dem „bremskreis“ fließt der strom ungemindert durch die lampe, sie wird heller
leuchten….. ein gewünschter effekt.

wir bewegen uns in einem typischen wechselstromkreis, d.h. der lampe ist das
egal, wir hatten aber mal die diskussion mit LED’s … hier merkt man nun, was da
für ein hund sitzt…. !!! wechselspannung mit nicht gleich bleibender ferquenz und
sich ändernden leistungen / spannungen…..

alles in allem eine feine sache thumbsup.gif , dieser projektanten damals, einfach,
nicht tot zubekommen und nicht von der bakterie gespeist !!!!

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Hisi
  Geschrieben am: 08.04.2007, 11:44
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cool.gif
ich hoffe, ihr kommt mit soweit... danach könnt ihr mich zefetzen...
doch erst mal besser machen, dann maulen !!! tongue.gif

weiter im text....
kommen wir zum eigentlichen ladekreis. der ist etwas komplizierter, weil nicht
sofort auf den ersten blick zu durchschauen.
beginnenw ir an der stelle der erzeugung. mittelanzapfung!
das sagt uns ganz einfach, man war sich bewusst, dass die induzierte spannung
größer ist, als die bakterien-spannung!!! man will also die bakterie schonen,
um sie nicht durch dauernde überladung mit spannungen über 6 volt dauerhaft
zu schädigen.

von der mittelanzapfung (kleine spannung), die zwischen 59a und der masse
anliegt, gelangen wir (besser der getriebene strom) zu einer sicherung, die den
ladekreis schütz, bzw. bei kurzschluß irgentwo abschaltet. dann zu den „spulen“
an den klemmen 63 und 63a, oder „wenig ladung“ und „viel ladung“.

vergessen wir schnell irgentwelche bezüge zu trafos, oder ähnlichem. schaut
euch die ladeanlage an, es gibt nur um die teilspulen einen eisenkreis, nicht um
beide teilspulen !!! vergessen wir ebenfalls irgentwelche „mitkopplungen“ nicht
relevant! -------
wohl aber das in reihe schalten von zwei widerständen, die spulen auch sind!!!
beide widerstände = verminderter strom (verkleinerter strom weil leistungsabfall
in form von wärme am widerstand) also wenig ladung!

der anschluß 63a besitzt also nur den halben widerstand des gesamtwertes,
demzufolge höherer strom. doch dieser wird nochmals „behindert“ durch die
aufgesetzte diode, also nur jede zweite halbwelle (hier rot) wird überhaupt
berücksichtigt. die einfachste aller gleichrichtungen, einweg-gleichrichtung,
hier völlig ausreichend.
wieder eine sicherung für blink-geber-blinker und/oder hupe. die bakterie
wird nur über die erste sicherung geschützt und erhält demzufolge eine
pulsierende gleichspannung als ladung. das war’s. _uhm.gif thumbsup.gif

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Hisi
  Geschrieben am: 08.04.2007, 11:51
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tongue.gif
der gesamtstrom kann man sich aus den unten (jetzt hier oben) stehenden
komponenten zusammensetzen. im stand (parken mit parklicht) fließt der
strom vom pluspol der bakterie über die sicherung 4) 15/54 über die
schaltergruppe III von punkt 30 nach 57a und von dort zum parklicht
und zurück zur masse. mehr gips nich!!

die zündanlage wurde schon behandelt durch unseren hervorragenden
dozenten norbertE

ansonsten danke ich euch für eure aufmerksamkeit. fragen bitte nach der
lehreinheit hier im anschluß an diese veranstaltung......

hisi war der elektrische erklärbär ph34r.gif
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Hisi
  Geschrieben am: 08.04.2007, 12:09
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--->>>

hier nochmal detail-fotos, ladeanlage,
darstellung der beiden eisenkreise, (rote linien)
also einzelspulen, keine magnetische kopplung möglich
damit kein "trafo"
ph34r.gif

in der mitte, über den aderabgängen mit roten iso-schlauch,
seht ihr nur das halteblech, seine stärke bewirkt keinen
magnetischenfluß, oder es ist ein rießiger "luftspalt", damit
magnetisch wirkungslos....

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Hisi
  Geschrieben am: 08.04.2007, 12:17
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spulen wirken wie widerstände, allerdings lassen sie einen stromfluß
nicht sofort zu, denn durch die gegeninduktion, wird der treibende strom
um die größe des gegeninduktionsstromes "gehemmt".

beim abschalten des stromes wird dieser "verlängert" durch die
induktion beim zusammenbruch des feldes. e-technik 1.semester

induzierte spannungen treten nur bei wechselfeldern auf, niemals im
statischen fall (gleichstrom), deshalb gibt es keine "gleichstromtrafos".....
es bedarf einer änderung des stromflusses, um etwas induzieren zu
können..... leicht in allgemeinen e-technik-werken nachzulesen.

die gelben pfeile weisen auf den leeren raum zwischen den spulen hin.
spulen deshalb, man gewinnt zum einen eine art dämpfung von spitzenwerten
und zum anderen sind sie mechanisch robuster als schichtwiderstände
am moped, es war also eine sinnvolle konstruktion... hut ab, meine herren!!
1A !! thumbsup.gif

ph34r.gif

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NorbertE
Geschrieben am: 11.04.2007, 12:21
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Gut gemacht, Hisi _clap_1.gif thumbsup.gif

Schau Dir mal den Stromlaufplan des letzten SR2E mit Gleichstromhorn und Batterie an.
Der hatte als Batterie wirklich 2 Monozellen (nicht ladbar) nur für die Hupe im Betrieb"Motor aus", da man das Teil ja auch als Fahrrad benutzen konnte. Standlicht und Blinker gabs nicht.

Diese Schaltung ist die logische Weiterentwicklung der einfachen Schaltung SR, KR mit relativ einfachen, aber sehr durchdachten Mitteln. Man muss dort auch bedenken, dass es zu dieser Zeit Schottky-Dioden, Triacs, etc. noch nicht gab. Und die haben es dennoch gelöst. Genauso, wie im Wartburg, Trabant usw. Und sie haben es übernommen von den Vorgängern, denn Adolfs Horch hatte auch schon Licht, Hupe und eine Batterie biggrin.gif

Ich wäre froh, ich hätte sowas in meiner Zitrone. rolleyes.gif Aber nein, mein "Bordcomputer" muss mich ja informieren, wann ich das letzte mal pinkeln war. laugh.gif

Grüsse Norbert


--------------------
Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus
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Hisi
  Geschrieben am: 11.04.2007, 13:09
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wink.gif
sag ich doch die ganze zeit, von den vorderen lernen, heißt
siegen lernen....
so hieß es auch von der soffjetunion lernen, heißt siechen lernen.....
mahlzeit! ph34r.gif
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Ostbiker
Geschrieben am: 11.04.2007, 19:25
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thumbsup.gif
jetzt sag aber nicht,dass meine Erläuterungen zur Hupe dich soweit getrieben haben. hmm.gif Egal, da kommen die Vorlesungen in E-Technik wieder hoch cry.gif tongue.gif aber Deine Handschrift sieht ja fast so aus wie meine,ich hab gleich überlegt wo meine Unterlagen sind. biggrin.gif


--------------------
MfG. Christian M.

http://www.facebook.com/SimsonfreundeAltmuhltal

wer Simson fährt, - fährt nie verkehrt
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Hille
Geschrieben am: 11.04.2007, 19:39
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Sehr schöne Ausführung, Hisi! Obwohl dein Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig ist wink.gif .

Mal ein kleiner Aufruf an unseren Admin Tobias: Wäre es nicht möglich eine Art Wikipedia, also eine extra Kategorie zu eröffnen. Dort werden all diese tollen Beiträge reinsortiert und können dadurch schneller gefunden werden. Was meint ihr, wäre das nicht sinnvoll?

Gruß Hille


--------------------
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Hisi
  Geschrieben am: 12.04.2007, 08:55
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ohmy.gif
uhuups, handschrift,
mein vater meint immer, als wäre eine besoffene krähe in
tinte gefallen und sei übers papier gekrakelt.....

schreibstil: oft sind meine finger fixer, als oben der hirnskasten,
ich schreibe so, wie ich momentan denke, wären es briefe, texte,
müßte ich den stil ändern, mag ich nicht, mach ich nicht.....

dennoch danke ich für anerkennung, doch ich wollte mal etwas in
die tiefe rein, ohne integrale, ohne differenzierungen, ohne zu großen
ballast der wirklichen hintergründe der e-technik, wohl aber wirkungsweisen.

der hupen-hit war aber gut, denn ich hatte ehrlich gesagt einen "black-out",
vergessen halt......

herzlichen dank für eure meinungen, zeigt es mir doch,
daß ihr euch damit beschäftigt..... ziel erreicht!!!! _clap_1.gif

hisis klugscheißermodus aus..... ph34r.gif
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