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> Original SR2E Bj. 1960, Original SR2E Bj. 1960
SimsonSammler1234
Geschrieben am: 01.09.2015, 13:35
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Wolfgang
Geschrieben am: 01.09.2015, 17:10
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Du musst auch berücksichtigen, welche Grundplatte Du hast.
Wenn die Grundplatte Senkungen hat, brauchst Du diese Ausführung der Zündspule mit den Ansatzbolzen.
Sonst diese:

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Schwalbino
Geschrieben am: 05.09.2015, 15:13
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Danke Jörg und Wolfgang
Habe die Wartezeit der Zündspule mit dem Aufschneiden eines Kondensators überbrückt, so sieht das Dingens von innen aus
Evtl. kann ja einer erklären was die Innereien so machen bzw. einen Link zu einer Erklärung einstellen.

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Wolfgang
Geschrieben am: 07.09.2015, 16:23
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Wie ein Kondensator funktioniert, kannst Du bei WIKIPEDIA nachlesen.
Unser Zündungskondensator ist so aufgebaut, dass zwei Alu-Folienstreifen, zwischen denen sich eine Isolierfolie befindet, aufgewickelt wurden. Die eine Alu-Folie ist mit Masse (Gehäuse) verbunden, die andere hat Verbindung mit dem Schraubanschluss.
Hier siehst Du die Innereien im unzerschnittenen Zustand:


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Schwalbino
Geschrieben am: 14.09.2015, 21:19
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@Wolfgang, die Erklärung bei Wikipedia ist so kompliziert, Benjamin Franklin hat wohl keine Ahnung davon gehabt (sonst hätte er ja wohl kaum nen Drachen zu dem Test benutzt smile.gif ) und es trotzdem mit entdeckt, wieso wird das dann so kompliziert beschrieben _uhm.gif sad.gif
Ich habe das so verstanden, das der Kondensator im Prinzip wie ein Akku funktioniert - nur schneller.
Mein Problem: da unser Kondensator scheinbar nur den überflüssigen Strom vom Unterbrecher abzieht (oder damit gefüttert wird, oder so..), fehlt mir der Punkt, wann sich der Kondensator wieder entlädt. Da kann man ja nicht ewig reinstopfen und Zeit zum rumgammeln zur Selbstentladung hat er ja beim fahren nicht.... _uhm.gif oder entlädt der sich selbst so schnell? Wenn ja wohin?
Sorry, aber ich will das gerne wissen, aber nicht dafür Elektrotechnik studieren müssen.

Thema Essi, wir haben heute die magische 7km-Teststrecke problemlos zurückgelegt, YES! biggrin.gif

Zu den Grundplatten: GP Ersatz bringt nachwievor nunmehr mit neuer Spule, Unterbrecher und Kondensator einen guten Funken, Essi zuckt damit nicht mal, kurios da das System mal lief...

GP Original im Ersatzmotor funktioniert mit der selben neuen Spule, Unterbrecher und Kondensator einwandfrei. Demnächst fahre ich mal etwas weiter aber bei der Schwalbe waren die 7km ebenfalls die Zuverlässigkeitsbariere von daher bin ich positiv gestimmt smile.gif
Da ich immer das gleiche Polrad nehme, kann ich mir nur darin den Fehler erklären, ist das so oder kann das sein?

Noch ne Entdeckung: Ein zu schwacher Zündfunke, funkt nicht bei langsamen drehen und auch nur mit einem Funken. Die starken Funken, mit denen der Motor läuft, sehen so aus als ob da zwei überspringen.


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Grüße Boris

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Schwalbino
Geschrieben am: 18.09.2015, 18:53
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Update
Hallo ihr lieben, es waren bei beiden Grundplatten wie von Jörg und Otto völlig richtig vermutet die Zündspulen, das ist jetzt absolut sicher.
Warum: wie beschrieben habe ich alles Mögliche hin und hergewechselt und getauscht. Zuletzt habe ich die GP Ersatz mit einem neuen Kondensator und einer Nachbauspule ausgestattet, Essi lief nicht.
Dann habe ich die Nachbauspule auf die GPoriginal geschraubt und festgestellt das die an der Grundplatte leicht und kaum hörbar schleift, also angepasst (abgefeilt) und Essi lief, hat aber manchmal während dem Fahren etwas gemuckt (leichte Fehlzündung) da hatte ich schon den Vergaser in Verdacht. (Oder den Gasgriff, ich vergesse beim fahren manchmal den weiter auf zu drehen...ist kein Witz rolleyes.gif da hab ich mich schon einige male bei ertappt)
Nun kam heute die neu gewickelte, alte Spule die zur Grundplatte Ersatz gehörte und siehe da - das eigentlich zusammengehörende Ersatzmotor-System läuft nunmehr wieder auf Anhieb und ohne zu mucken. Bin 11km und 16km gefahren und habe im Moment keine Zweifel mehr an der Zuverlässigkeit.

Resultat:
1. Immer die Ratschläge aus dem Forum in erste Stelle setzen. thumbsup.gif
2. Bei Zündspulen auf jedenfall neu wickeln lassen, nur für den Notfall oder zum Test bzw. als Reserve auf die Nachbauspulen zurückgreifen und überprüfen ob genügend Abstand zum Polrad vorhanden ist. Vielen lieben Dank Jörg nochmal für den Tip! thumbsup.gif
3. allerdings macht es auch viel Spaß die Details und Eigenarten bei der Fehlersuche kennen zulernen, von daher, ruhig selber ausprobieren.

Die Grundplatte und Zündung stell ich vermutlich mittlerweile auch mit verbundenen Augen ein... _clap_1.gif

Und wenn ich den Kondensator verstanden hab, erkläre ich euch in 2 Sätzen wie das funktioniert... biggrin.gif


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Grüße Boris

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SimsonSammler1234
Geschrieben am: 19.09.2015, 09:50
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Sehr schön. biggrin.gif freut mich, dass ich richtig gelegen hatte.

In der Regel können es ja nur wenigen Komponenten sein, die die Probleme verursachen und meistens ist es eben die Zündspule.

Allzeit gute Fahrt.

Hast du ein Foto von der neu gewickelten Spule gemacht?



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Wolfgang
Geschrieben am: 20.09.2015, 10:26
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QUOTE (Schwalbino @ 14.09.2015, 22:19)
Ich habe das so verstanden, das der Kondensator im Prinzip wie ein Akku funktioniert - nur schneller.
Mein Problem: da unser Kondensator scheinbar nur den überflüssigen Strom vom Unterbrecher abzieht (oder damit gefüttert wird, oder so..), fehlt mir der Punkt, wann sich der Kondensator wieder entlädt. Da kann man ja nicht ewig reinstopfen und Zeit zum rumgammeln zur Selbstentladung hat er ja beim fahren nicht.... _uhm.gif oder entlädt der sich selbst so schnell? Wenn ja wohin?
Sorry, aber ich will das gerne wissen, aber nicht dafür Elektrotechnik studieren müssen.

Ich gehe mal von dem Schaltbild der Magnetzündung aus.
Dreht sich das Polrad vor dem Eisenkern der Zündspule, wird in der Primärspule eine Spannung erzeugt.
Ist der Unterbrecher geschlossen, fließt auch ein Primärstrom. Die Ladung des Kondensators ist durch den Kurzschluss des Unterbrechers Null.
Öffnet sich der Unterbrecher (und das soll im Moment des magnetischen Abrisses passieren), entsteht eine Spannungsspitze am Unterbrecher und der Kondensator kann einen Teil des Induktionsstromes aufnehmen.
Dadurch reicht die Spannung am Unterbrecher nicht mehr, um einen starken Lichtbogen zu erzeugen.
Der Kondensator muss eine ausreichend hohe Spannung aushalten und die richtige Kapazität besitzen. Ist die Kapazität zu groß, könnte sich der Kondensator vorm Schließen des Unterbrechers nicht ausreichend über die Primärspule entladen und es würde dann beim Schließen doch zu einem Lichtbogen kommen.

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NorbertE
Geschrieben am: 20.09.2015, 11:30
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Boris, ein Kondensator kann unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Je nachdem, in welche Art Schaltung er eingebaut ist. In unserem Fall könnte man ihn vereinfacht als "automatischen Akku" bezeichnen. Stell Dir vor, wir haben einen Schwellwert bei der Spannung. Wird dieser Schwellwert überschritten, wird der Kondensator geladen. Wird er dann wieder unterschritten, entläd sich der Kondensator. Er glätte sozusagen Spannungsspitzen (die nimmt er weg) und gibt in Spannungstälern wieder was dazu.

Z.B. ein Einsatzgebiet: In Leistungs-KFZ-Audioanlagen wird meist ein grosser (und teurer laugh.gif ) Kondensator mit eingebaut. Der Sinn dahinter ist, dass, wenn die Anlage schon an der Leistungsobergrenze läuft und nun ein harter Drums- oder Bassschlag kommt, diesem Impuls kurzzeitig die nötige Spannung bereitgestellt wird. Wäre der Kondensator nicht da, würde an der Stelle die Bordspannung kurzzeitig einbrechen, der Bassbeat wäre weniger ausgeprägt und im Extremfall verzerrt. Die Bezeichnung "automatischer Akku" trifft es eigentlich für den Laien ziemlich gut. Je nach Wert des Kondensators (das Speichervermögen in Farad und die Spannungsfestigkeit in Volt) ergeben sich dafür im Gegensatz zu einem "normalen" Akku sehr kurze Lade- und Entladezeiten.
Ansonsten hat Wolfgang es auf die spezielle Anwendung Zündung gut beschrieben. thumbsup.gif


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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
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Schwalbino
Geschrieben am: 20.09.2015, 19:25
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...Ihr seid echt Klasse _clap_1.gif thumbsup.gif
Ich hatte nicht mit sowas gerechnet...
Nichts desto trotz ist mein Ziel den Kondensator in zwei Sätze zu fassen. Das muß aber noch warten, der "Kollege" kommt später nochmal dran deshalb - die Kondensatorsitzung muß ich nochmal vertagen...trotzdem, superklasse von euch beiden und danke das Ihr das hier gepostet habt thumbsup.gif

Ich hab mich zu früh gefreut, Essi muckt. Macht aber nix, jetzt gehts mehr um die optimale Einstellung

Zusammenfassung bisher:
1. Rollen tut er einwandfrei
2. laufen (also brummen und fahren halt...) tut er auch, bzw. kann er das, wenn ich will... biggrin.gif
3. Jetzt muß er noch OPTIMAL laufen - jedenfalls so wie ich das hinbekomme und da brauch ich evtl. nochmal nen Tip. Aber erst später, jetzt tüftel ich erst mal... hmm.gif

@Jörg, aber was denkst du von mir mein lieber Herr Jörg, nadürlisch hab isch Bilder gemacht, der ganze Threat soll von Bildern leben... thumbsup.gif

Spule vorher (die Ansichten sind nicht genau übereinstimmend, ich glaube aber man kann alles erkennen)

Diese Spule war in der Sekundärwicklung hochohmig (40 kOhm), bitte fragt mich nicht, ich zitiere hier Texte - keine Ahnung davon... sad.gif



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Geschrieben am: 20.09.2015, 19:34
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Geschrieben am: 20.09.2015, 19:42
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und hier die beiden Ansichten der neu gewickelten Spule



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Geschrieben am: 20.09.2015, 19:51
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Geschrieben am: 20.09.2015, 20:13
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So, nun zu meinem Getüfftel...

Frage ???: Zur Motornummer 596219 (Ersatzmotor, eingebaut) und Nr. 660109 ("Originalmotor", defekt) gehört doch der Vergaser, oder? Der war bei beiden dran...(Die Bilder zeigen den derzeit ausgebauten und noch nicht gereinigten Vergaser vom "Originalmotor", Schmutz is dran und Teile fehlen wink.gif )

Nach den zwei Bildern kommt noch ne Frage...

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Geschrieben am: 20.09.2015, 20:18
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