Einen schönen guten Tag an alle Forums Mitglieder
Ich habe es doch gewagt und von meinen ehemaligen Schulkameraden eine Hycomaten Schwalbe erworben, diese ist Baujahr 1969 und weitensgehend Original einziges Problem sie wurde bis nach der Wende auf einen Bauernhof mehr oder minder stark genutzt...
Zum Glück besitzt die Schwalbe trotzdem eine für mich stimmige Patina (Die Tage werde ich mal Bilder hochladen) Also ist die Mission klar, soviel wie Möglich erhalten und das Meiste wieder regenerieren.
Nach nur ein paar Stunden Arbeit sprang die Maschine auch wirklich wieder an, nur blöder Weisse kam gerade mitten im Ort der rechte Simmerring (Getriebe Seitig). Also wurde Heim geschoben und der Motor ausgebaut... Also Motor regenriert (nur neue Lager, Simmerringe und Kurbelwelle). Es war zwar mein erster Motor aber durch geborgtes Spezial Werkzeug und guten Rat war der Motor schnell wieder zusammen. HLP46 rein und... Die Kupplung will nicht mehr aus Kuppeln. So komm ich auch zu meiner Frage, an der Kupplung selber habe ich nichts verändert nur aus- und wieder eingebaut, das einzige was mir aufgefallen war, ist das meine Schwalbe nur einen Kupplungsdruckbolzen verbaut hat, aber eigentlich kenne ich das vom M53 so das zwei große und ein kleiner in der Kupplungswelle verbaut sind. Ist das beim Hycomaten Motor anders oder ist das so normal?
Was könnte es noch für Fehler Quellen geben?
EDIT: Wie sieht es eigentlich mit der Feder von der Kupplungsglocke aus?