Juhu ein Habicht :), mit ein paar Fehlteilen :O

Der läuft aber minutenlang sicher im Standgas.
Sollten Düsenstopfer nicht bei hohen Drehzahlen weniger werden(weil die "Krümel" mit mehr Kraft durchgedrückt werden)?
Ich bestelle mir für den originalen Star-Benzinhahn(mit Wassersack), den ich noch liegen hab, jetzt erstmal den fehlenden Schlauchanschluß am besten gleich mit Sieb.

Dadurch hab ich dann 3 Siebe/Filter vor den Vergaser geschalten xD
(Das Sieb oben im Benzinhahn, Das Sieb im Schlauchanschluß und ein Benzinleitungsfilter)

Momentan ist ein häßlicher, häßlicher Nachbaubenzinhahn verbaut.

Ich hatte das Problem mit dem Düsenstopfer auch beim Star. Im Standgas läuft er aber beim Fahren traten dann die Probleme auf. Wenn was die Düse verstopft dann merkt man das auch erst, wenn man fährt und somit mehr Benzin durch den Vergaser fließen muss. Durch die verstopfte Düse kann aber nicht mehr Benzin fließen.

Mach also mal deinen Vergaser, vor Allem die Düsen ordentlich sauber. Natürlich sollte der Tank auch sauber sein, sonst bekommst du das Problem immer wieder auch mit Filter.

Der Benzinhahn mit Wassersack ist übrigens nicht vom Star, sondern war nur an Sperber und Habicht verbaut. Am Star war immer der Benzinhahn ohne Wassersack verbaut.

Ich würde auch auf jeden Fall einen originalen Benzinhahn mit Wassersack verbauen.

Gruß Jörg

So hatte ich das nicht bedacht.
Danke für die Erläuterung. Ich mache mich dann jetzt mal ans Basteln
Ich geb heute Abend dann eine Statusmeldung.

Gruß
Sven

Hallo.

Im Standgas läuft der ja auch über die Leerlaufdüse, im Fahrbetrieb erst über die Hauptdüse, die ja durch die Vergasernaldel "geöffnet" wird.
Und wenn sich nun vor der Hauptdüse ein Krümelchen ansammelt, fällt das im Standgas nicht auf, erst unter Last, wenn er den Sprit braucht, aber nicht bekommt.

Mfg Andreas

Ich hatte solche Probleme am Spatz . Kurz nach dem Tanken - so 5-10 km- lief er . Unter Teillast und im Leerlauf einigermassen . Sobald ich auf Rohr frei fahren wollte, knickte er mächtig ein .
Ich musste die Hauptdüse säubern . Nun habe ich im originalen Hahn einen neuen Anschlussnippel mit neuem intakten Sieb . Wenn der Tank von der Neulackierung zurück ist, werden wir sehen, ob sich's gebessert hat .
Ich bin der festen Überzeugung, dass es sich bei deinem Wichtl auch um "Düsenstopfer" handelt .

Huhu,
ist mein Bremszug so richtig eingebaut?

Die Hülle des Zugs scheint viel zu lang zu sein, seit ich sie in der Bremsankerplatte am Hinterrad eingehängt hab.
Die beult sich richtig nach oben aus und mein Bremshebel ist viel zu weit unten um den ordentlich zu betätigen

Bitte erleuchtet mich...

Angefügtes Bild

Das der Zug eine Welle macht ist normal , schau mal hier rein (mittig beim Spatz) :

https://www.ddrmoped.de/forum/index.php?sho...ic=12587&st=225

Gruss,
Raphael

Mache mal bitte ein Foto von dem Fussbremshebel, also rechte Fahrzeugseite . Ich hab' da so 'ne böse Vorahnung .

Du musst die Feder mal noch einhängen, dann hängt dein Fußbremshebel sicher auch nicht mehr so weit nach unten.

Ansonsten ist dein Fußbremshebel oder der Anschlag rechts verschlissen.

Jörg

Sofern es sich um den Fussbremshebel aus Rohr handelt, welcher bis Frühjahr 1973 montiert war, glaube ich, dass dieser in sich verdreht ist . Deshalb ging man abApril 1973 zum Hebel aus 16e Vollmaterial über .
Das ist schon eine sichere Sache .

Die Feder rutscht immer raus.

Der Hebel sitzt jetzt nicht wahnsinnig weit unten, hat aber zu viel Spiel.
Wenn ich das Spiel aber geringer einstelle, geht das Bremslicht an.

Edit:
Habe übrigens inzwischen auch den Benzinhahn mit Wassersack angebaut und dicht bekommen.

Angefügtes Bild

Trotzdem ist es der alte Fussbremshebel aus Stahlrohr, der sich nach gewisser Zeit in sich verdreht .

Da hat er Recht, der Domdey. Der Onkel kennt sich aus!

Dieser olle Fußbremshebel aus dürrem Rohr hat sich offensichtlich verdreht bzw. verwunden und ist nun reif für den Schrott.
Besorg Dir, wie empfohlen, einen neuen, am besten gleich einen geschmiedeten Fußbremshebel aus 16 mm Vollmaterial (Ebay).
Mit dem alten hast Du keinen vernünftigen Hebelwinkel mehr und außerdem kann Dir, so wie das aussieht, der Bremsseilzug leicht am Nippel aus der Lasche hoppen und Du hoppst gleich mit hinterher, in den Graben ...

Angefügtes Bild

Es ist momentan nix im Angebot wies aussieht ...

Ich merks... Es bremst sich total besch*ssen.

Meine Vorderbremse bekomme ich auch nicht eingestellt!
Ich hab dort einen innenliegenden Bremshebel verbaut und sehe keine Möglichkeit den einzustellen. Am Bremszug ist die Stellschraube schon so weit draussen wie es geht. Aber trotzdem ist die Bremsleistung lächerlich.



-Sven

Hier ist der besagte Bremshebel aus Vollmaterial.

Was deine Vorderbremse betrifft, so solltest du entweder die Bremsbacken mit Zwischenlagen bestücken damit sie weiter auseinander gedrückt werden oder gleich komplett neue Bremsbacken einbauen wenn die Beläge zu weit runter sind.