Kupplung Einstellen, Es geht nicht
der Lehmann |
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Norbert, nur mit dem "Dransägen" wird es schlecht. War nur Spaß!!!! Viele Grüße, Jürgen
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Viele Grüße, Jürgen
Teilnahme UT 1 bis UT 6 und UT 8 bis UT 13 UT 14 in der Sächsischen Schweiz im Jahr 2021 auch abgesagt!
"Das Können ist des Dürfens Maß!" Paul Preuß
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krellie1991 |
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Problem: Madenschraube - Kontermutter lässt sich nicht lösen. Hallo Essi Freunde, ich habe selbiges Problem wie oben bereits ein zwei mal beschrieben. Allerdings konnte ich bisher noch mit keiner Methode das Problem lösen. Bei meinem Sr2 Motor scheint der Kupplungshebel auch zu weit anzuliegen, fast komplett an der Alu-Lasche. (Ich poste Bilder hier drunter, sodass man sieht was ich meine) Nun wollte ich wie beschrieben an der linken Motorseite die Madenschraube nutzen um den Hebel etwas zu verschieben, quasi dem Kupplungsbowdenzug mehr Spiel geben, da der Bowdenzug mit komplett reingedrehten Abstandshalter immer noch sehr auf Spannung steht. Das eigentliche Problem ist aber, dass ich die gekonterte Mutter nicht herunter bekomme... (Bowdenzug ausgehängt, Feder auch ausgehängt) (1.) Madenschraube nach links gedreht, nichts passiert, alles dreht mit. (2.) Kontermutter versucht nach links zu drehen, Schraube dreht sich mit. (3.) Schlitz so gut es ging gehalten und versucht Kontermutter nach links zu lösen, kein Erfolg, Schlitz wird immer mehr ausgenudelt, Konterung sitzt bombenfest. (4.) Mit Zange Madenschraube versucht zu lösen, um sie dann "vernünftig wegzuwerfen"  und zu ersetzen... keine Regung, sie ließ sich nicht lösen. Kann man das mitdrehen der Schraube irgendwie verhindern? Gang einlegen habe ich versucht, hat aber nichts geholfen... Für eure Hilfe bin ich dankbar.
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krellie1991 |
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Otto |
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Kann es sein, dass der Hebel von dem zylindrischen Teil mal abgerissen ist und dann irgendwie angeschweißt wurde?
Die Mutter mit einem Steckschlüssel demontieren, notfalls zusammen mit der Schraube und dann im Schraubstock beides trennen.
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Mein Fuhrpark Twingo C06 Bj 1998 zurzeit mal wieder abgemeldet und in Schweißkur Twingo C06 Bj. 2006 als temporären Ersatz - ach am Ende bleiben sie alle... http://www.twingotuningforum.de/thread-38712.htmlSaab 9-3 bj. 1999 abgemeldet seit 03/2022 C4 Grand Picasso von 2011 (Auto von meiner Frau, VTi120) Trabant 601 Bj 1989 (lange nicht mehr bewegt...) Ninja ZX6R Bj 1998 (als Neufahrzeug gekauft und dabei geblieben, soll eine rollende Restauration werden, derzeit 160.100km auf der Uhr) SR2E Bj 1962 (seitdem in Familienbesitz, Überholung läuft) Pegasus KM30 Bj 1994 (als Alltags und Reiserad, rollende Restauration, geschätzt 80.000km gelaufen, eine MIFA-Marke????) Giant Terrago Bj 1999 (Mountainbike geschätzt 50.000 km gelaufen) MIFA Klappie Bj 1972 (restauriert) Diamant 35154 Schwanenhals (Projekt für irgendwann) DKW RT100 Bj. 1938 (wird immer noch restauriert) DKW RT100 Bj. 1939 (eigentlich Teileträger für oben, aber wer weiß...) Express 98ccm Bj. 1949 (in Restaurierung) Motobecane MB2 Bj. 1928 (wird restauriert) Norton 16H - fährt natürlich auch nicht weitere Fahrräder, Motorräder, Autos, Stationärmotoren, Gedöns,...
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krellie1991 |
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Ja jetzt wo du es sagst, sieht wirklich etwas geschweißt aus.Oo Ist der Hebel vllt. nicht weit genug drin, oder etwas auf Spannung, weswegen ich die Schraube am Rand nicht herausbekomme? Ich kriege ja die Schraube nicht aus der Kupplung raus, die Mutter nicht ab, daher kann ich es nicht einspannen und im Schraubstock trennen... kann man denn das Teil auf dem Bild quasi blockieren, dass die Schraube rausgeht oder die Mutter mal Gegenwehr hat? "Druckschraube" zur Kupplung heißt die Gute.
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Otto |
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Die Kupplung läuft im Getriebeöl (Nasskupplung). Die normale Schraube wird kaum rosten im Ölbad, eine Edelstahlschraube bringt da keine Vorteile. Aber funktionieren wird auch eine Edelstahlschraube. Festigkeitsklasse beachten, die ist bei Edelstahl geringer als bei Stahl, spielt hier aber keine Rolle.
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