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> Kupplung Einstellen, Es geht nicht
NorbertE
Geschrieben am: 07.05.2008, 20:30
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Es funktioniert auch andersrum thumbsup.gif wink.gif


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der Lehmann
Geschrieben am: 08.05.2008, 18:55
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Norbert,

nur mit dem "Dransägen" wird es schlecht. cry.gif

War nur Spaß!!!! tongue.gif

Viele Grüße, Jürgen


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Viele Grüße, Jürgen

Teilnahme UT 1 bis UT 6 und UT 8 bis UT 13
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Tom
Geschrieben am: 16.05.2008, 13:33
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Hallo zusammen, danke für Eure Antworten!

Ich habe jedoch den 12-Nasen-Korb und suche hierfür 12-Nasen-Reibbeläge ... und die Frage war, ob die MKF-Beläge verwendbar sind, oder ob vielleicht jemand von Euch eine andere Bezugsadresse für die 12-näsigen kennt?

Viele Grüße!
Tom

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der Lehmann
Geschrieben am: 16.05.2008, 18:25
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Hallo Tom,

ob die MKF-Beläge passen, kann ich dir nicht sagen.

Meinen letzten Satz habe ich auf einem Teilemarkt gekauft. Außerdem tauchen diese Scheiben immer mal wieder bei e..y auf, also Augen auf. Die Scheiben müssten aber auch bei den bekannten Oldtimerhändlern zu haben sein. Im übrigen passen auch die von der RT. Da diese aber einige Zentel dicker sind, kann es eng werden mit den Federn.

Viele Grüße, Jürgen


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krellie1991
Geschrieben am: 15.09.2017, 16:44
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Problem: Madenschraube - Kontermutter lässt sich nicht lösen.

Hallo Essi Freunde,

ich habe selbiges Problem wie oben bereits ein zwei mal beschrieben.
Allerdings konnte ich bisher noch mit keiner Methode das Problem lösen.

Bei meinem Sr2 Motor scheint der Kupplungshebel auch zu weit anzuliegen, fast komplett an der Alu-Lasche. (Ich poste Bilder hier drunter, sodass man sieht was ich meine) Nun wollte ich wie beschrieben an der linken Motorseite die Madenschraube nutzen um den Hebel etwas zu verschieben, quasi dem Kupplungsbowdenzug mehr Spiel geben, da der Bowdenzug mit komplett reingedrehten Abstandshalter immer noch sehr auf Spannung steht. Das eigentliche Problem ist aber, dass ich die gekonterte Mutter nicht herunter bekomme... (Bowdenzug ausgehängt, Feder auch ausgehängt)

(1.) Madenschraube nach links gedreht, nichts passiert, alles dreht mit.

(2.) Kontermutter versucht nach links zu drehen, Schraube dreht sich mit.

(3.) Schlitz so gut es ging gehalten und versucht Kontermutter nach links zu lösen,
kein Erfolg, Schlitz wird immer mehr ausgenudelt, Konterung sitzt bombenfest.

(4.) Mit Zange Madenschraube versucht zu lösen, um sie dann "vernünftig wegzuwerfen" tongue.gif und zu ersetzen... keine Regung, sie ließ sich nicht lösen.

Kann man das mitdrehen der Schraube irgendwie verhindern? Gang einlegen habe ich versucht, hat aber nichts geholfen... hmm.gif

Für eure Hilfe bin ich dankbar. _uhm.gif




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krellie1991
Geschrieben am: 15.09.2017, 16:48
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Die widerspenstige Madenschraube bzw. Mutter...



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krellie1991
Geschrieben am: 15.09.2017, 16:53
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Otto
Geschrieben am: 15.09.2017, 17:05
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Kann es sein, dass der Hebel von dem zylindrischen Teil mal abgerissen ist und dann irgendwie angeschweißt wurde?

Die Mutter mit einem Steckschlüssel demontieren, notfalls zusammen mit der Schraube und dann im Schraubstock beides trennen.


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krellie1991
Geschrieben am: 15.09.2017, 17:15
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Ja jetzt wo du es sagst, sieht wirklich etwas geschweißt aus.Oo
Ist der Hebel vllt. nicht weit genug drin, oder etwas auf Spannung,
weswegen ich die Schraube am Rand nicht herausbekomme?

Ich kriege ja die Schraube nicht aus der Kupplung raus, die Mutter nicht ab, daher
kann ich es nicht einspannen und im Schraubstock trennen...

kann man denn das Teil auf dem Bild quasi blockieren, dass die
Schraube rausgeht oder die Mutter mal Gegenwehr hat?

"Druckschraube" zur Kupplung heißt die Gute.


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Wombat45
Geschrieben am: 15.09.2017, 17:47
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QUOTE (Otto @ 15.09.2017, 18:05)
Kann es sein, dass der Hebel von dem zylindrischen Teil mal abgerissen ist und dann irgendwie angeschweißt wurde?


Ist Original so. Hab grad bei 3 Stück, die ich im Regal hab, nachgesehen. Kann zur Not auch ein Bild davon machen.


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Quax
Geschrieben am: 15.09.2017, 18:22
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Hallo,

Durch das kleine Loch ist schlechtes hantieren, wenn du eine neue Druckschraube hast, dann mach einfach den ganzen Kupplungsdeckel ab.
Dann blockierst du den Kupplungskorb und setzt einen passenden! Ringschlüssel oder eine Nuß auf die
Kontermutter und drehst sie ab ohne dich um die Schraube zu kümmern.
Ich habe auch schon Druckschrauben gehabt die anstelle des Schlitzes eine Aufnahme für einen Inbusschlüssel hatten, die lassen sich besser festhalten.

mfg gert
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krellie1991
Geschrieben am: 16.09.2017, 08:49
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Hey,
danke für den Tipp!!!

So werde ich es machen. Ich nehme an, dann brauche ich eine neue Dichtung für den Kupplungsdeckel oder?

Kann ich für die Druckschraube auch eine aus Edelstahl bestellen oder muss es umbedingt -45H Stahl Fertigungsklasse sein?

Die Druckschraube darf bzw muss keine Spitze haben oder?

http://www.ebay.de/itm/Gewindestifte-mit-I...BoXen494-ow95bw

http://www.ebay.de/itm/Gewindestift-mit-In...7FUqdKA82vgKFyg
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Otto
Geschrieben am: 16.09.2017, 09:45
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Die Kupplung läuft im Getriebeöl (Nasskupplung). Die normale Schraube wird kaum rosten im Ölbad, eine Edelstahlschraube bringt da keine Vorteile. Aber funktionieren wird auch eine Edelstahlschraube. Festigkeitsklasse beachten, die ist bei Edelstahl geringer als bei Stahl, spielt hier aber keine Rolle.


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SR57
Geschrieben am: 16.09.2017, 22:55
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QUOTE (krellie1991 @ 16.09.2017, 09:49)


So werde ich es machen. Ich nehme an, dann brauche ich eine neue Dichtung für den Kupplungsdeckel oder?


Kannst du selber ausschneiden. Einfach die Dichtfläche mit öl bestreichen und auf dünne Pappe drücken. Ausschneiden, fertig.
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Frezi
Geschrieben am: 17.09.2017, 09:46
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QUOTE (krellie1991 @ 16.09.2017, 08:49)


So werde ich es machen. Ich nehme an, dann brauche ich eine neue Dichtung für den Kupplungsdeckel oder?


Hallo, ich benutze immer Hylomar zum abdichten des Seitendeckels. Wenn die Dichtflächen in Ordnung sind, brauchst du gar keine Papierdichtung.

LG Frezi
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