BRANDENBURG - die Räder aus Crinitz N/L, Alle Informationen hier herein
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Sehr (!) einfach gearbeitete Ausfallenden. Oder eine Reparatur?
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Immerhin mit stilisiertem "H" im Kettenblatt.
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Was gab es noch? Ein Schildchen, von dem man nur vermuten kann, wo es befestigt war. Ich denke, man hat, wie in anderen Betrieben auch, Maschinen für den Eigenbedarf hergestellt und dann natürlich entsprechend gekennzeichnet. Vielleicht auch ein Typenschild für (Fahrrad-)Anhänger?
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Und ein interessanter Kettenschutz am "Brandenburg"-Damenrad von 1950. Halte ich durchaus für original und auch für selbst produziert. Zum fachgerechten Biegen hatte man entweder nicht die richtige Maschine oder die Bleche waren nicht geeignet. Also wurde es gefaltet.
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Schau mal auf die hinteren Ausfallenden. Sind die auch so ausgeführt, wie auf meinem Photo weiter oben? Auf die Entfernung sieht es beinahe so aus.
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Die Rahmennummer habe ich leider nicht - das Rad war überlackiert und die Nummer unter der dicken Lackschicht verschwunden.
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Das scheint doch sehr für ein Herkona zu sprechen. Aber mit der Rahmennummer wird man kaum eine Chance haben Weiteres herauszubekommen. Infos zu Herkona scheinen noch spärlicher gesäht zu sein als solche von Brandenburg.
Jetzt fällt mir auch wieder das Wort zur Ver- und Einarbeitung der Ausfallenden ein: Rustikal. So kann man es wohl bezeichnen.
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