Radlager wechseln, Mit handelsüblichen Mitteln
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Moin Heiko, nein ich habe nichts Neues das sind die alten die ich ausgebaut habe. Kommste an Neue ran  dann wäre ich natürlich interessiert schönen Gruß Tony
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schönen Gruß von der Küste
Tony
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mobiler4 |
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Heiko, bei mir tanzen die Kunden auch auf dem Tisch, Torschlußpanik  kein Thema ich kenne das Ja also ich würde gerne welche nehmen. Es hat auch Zeit damit die Räder sind ja vorher noch zu strahlen, lackieren und einzuspeichen. Denn kann ich ja meine Lager bestellen. Ich wollte geschlossene also Wartungsfreie nehmen geht das? schönen Gruß Tony
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schönen Gruß von der Küste
Tony
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QUOTE (heiwen @ 20.04.2010, 10:14) | Mal zur Info, auch für die, die mal ran müssen, die Radlager an der AWO zu wechseln und nicht immer alles an Spezialwerkzeug da haben. |
Hallo Heiko,
vielen Dank, das war ein Tip-Top Tipp (bzw. Dib Dob Dib, wie der Sachse sagen würde)! Ich war schon am verzweifeln, aber damit geht das Lager wirklich raus.
Gruß, Andreas
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"Es ist technisch nicht leicht zu erklären, warum stets ungewaschene Maschinen eines Tages nicht mehr laufen, Kolben festgehen, Lager knattern, das Getriebe wimmert. Ein ewig schmutziges Motorrad nämlich macht seinem Herrn keinen Spaß. Und was ihm so an Liebe fehlt, versäumt oder spart er an Öl, das läßt er an Kabeln hängen, an Bowdenzügen aufreiben, die Zündung übersehen und den Vergaser vergessen. Es ist der seelische Druck, der sich durch Blechdeckel und Gußgehäuse hindurch in die Maschine frißt." Alexander Spoerl, aus "mit Motorrad und Roller auf du", 1955.
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heiwen |
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...ich hab das sächsische immer noch in den Ohren.... Freut mich, wenn geklappt hat. Hauptsache die AWO loft! Heiko
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"Back to the Roots" mit SR 2 und AWO 425 T Gespann Nicht das Baujahr oder die Herkunft zählt, sondern die Faszination der Maschine.
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So, da ich keinen Internet-Laden gefunden habe, der diese Filzringe verkauft, hab ich sie kurzerhand regeneriert: ein heisses Bad in etwas verdünntem "AS Bodenprofi" (mit dem tollen Ammoniak-Duft), oder dem alten Ajax Fensterreiniger (der mit der Ammonika-Formel) gibt altem Öl und Fett den Rest. Damit der Dreck auch wirklich rausgeht, hab ich die Ringe im warmen Wasserbad mit einem Holzstiel geknetet. Vorher:
Angefügtes Bild

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"Es ist technisch nicht leicht zu erklären, warum stets ungewaschene Maschinen eines Tages nicht mehr laufen, Kolben festgehen, Lager knattern, das Getriebe wimmert. Ein ewig schmutziges Motorrad nämlich macht seinem Herrn keinen Spaß. Und was ihm so an Liebe fehlt, versäumt oder spart er an Öl, das läßt er an Kabeln hängen, an Bowdenzügen aufreiben, die Zündung übersehen und den Vergaser vergessen. Es ist der seelische Druck, der sich durch Blechdeckel und Gußgehäuse hindurch in die Maschine frißt." Alexander Spoerl, aus "mit Motorrad und Roller auf du", 1955.
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Nachher: Jetzt die Frage: muß man die Filzringe eigentlich trocken einlegen, oder soll man sie ölen oder gar fetten? Gruß, Andreas
Angefügtes Bild

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"Es ist technisch nicht leicht zu erklären, warum stets ungewaschene Maschinen eines Tages nicht mehr laufen, Kolben festgehen, Lager knattern, das Getriebe wimmert. Ein ewig schmutziges Motorrad nämlich macht seinem Herrn keinen Spaß. Und was ihm so an Liebe fehlt, versäumt oder spart er an Öl, das läßt er an Kabeln hängen, an Bowdenzügen aufreiben, die Zündung übersehen und den Vergaser vergessen. Es ist der seelische Druck, der sich durch Blechdeckel und Gußgehäuse hindurch in die Maschine frißt." Alexander Spoerl, aus "mit Motorrad und Roller auf du", 1955.
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Hallo Heiko, danke für das Angebot, ich komm gern darauf zurück.
Momentan hab ich aber noch andere Probleme, die mich gerade mehr plagen als die Filzringe: Ich hab' mir ein paar Gabelholme gekauft, bekomme die aber um's verrecken nicht auseinander.
Ich hab' schon jede Kraft aufgewandt, um den inneren Holm möglichst weit herauszubekommen (die Verschraubung unten und die obere Verschlußschraube habe ich natürlich gelöst), aber der innere Holm steckt noch ca 8 cm im äusseren Holm drin - das sind vermutlich die letzten Zentimeter auf denen sich die untere und obere Pertinaxbuchsen befinden. Verdrehen läßt sich der innere Holm auch nicht.
Wie kriege ich das nur auseinander? Ich hatte den oberen Holm schon eingespannt, in die Achsaufnahme ein Eisen reingeschoben und so fest es geht draufgehämmert, aber weiter gehts nicht mehr.
Macht es Sinn, mit einer Bohrmaschine von oben die Buchsen anzubohren? Oder gibts da noch einen anderen Weg?
Gruß, Andreas
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"Es ist technisch nicht leicht zu erklären, warum stets ungewaschene Maschinen eines Tages nicht mehr laufen, Kolben festgehen, Lager knattern, das Getriebe wimmert. Ein ewig schmutziges Motorrad nämlich macht seinem Herrn keinen Spaß. Und was ihm so an Liebe fehlt, versäumt oder spart er an Öl, das läßt er an Kabeln hängen, an Bowdenzügen aufreiben, die Zündung übersehen und den Vergaser vergessen. Es ist der seelische Druck, der sich durch Blechdeckel und Gußgehäuse hindurch in die Maschine frißt." Alexander Spoerl, aus "mit Motorrad und Roller auf du", 1955.
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