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Die Schlud liegt dann doch aber nicht beim Versicherten sondern bei der Versicherung, darum würde ich mich im Ernstfall auch streiten. Das Fahrzeug wurde dem Versicherungsvertreter gezeigt, Datenblatt vom Motor vorgelegt - wenn die Versicherung nun das Fahrrad so versichert und Nummernschilder heraus gibt ist es für mich als Versicherten auch rechtens, ansonsten hätte sich der Vertreter besser kundig machen sollen. Beim Geld-entgegen-nehmen wurde doch auch nicht diskutiert ;o)
Wie gesagt, ich fahr nacher mal zum TÜV/Dekra und erkundige mich was der Spass kosten soll, nicht das die mir mit einer teuren Einzelabnahme und §21 (länger als 18 Monate außer Betrieb) kommen. Ich wüsste nur gerne mal wie andere Besitzer fahren.....
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Ich find es auch sch.... ehrlich gesagt weil irgendwo werden ja Leute in die Illegalität gedrängt, weil es plötzlich nicht mehr richtig ist, für Oldtimer sollte man da eine Ausnahme machen.
Grüße Maik
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So, eben beim TÜV gewesen (ohne Rad), rein informationstechnisch.
Die machen eine Einzelabnahme, kosten je nach Aufwand. D.h., je mehr Infos und Blätter ich mitbringe je billiger wird es. Kosten lt. Auskunft ca. 50€-60€ + die Kosten der Zulassungsstelle fürs abstempeln.
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Ich muss nochmal auf das Thema mit der "Öleinfüllschraube" zurück kommen. Ich habe an Hand Eurer Bilder mal genauer gekuckt, nichts gefunden. Dann ein wenig Dreck weggewischt und siehe da, ich habe einen Gummipfropfen gefunden, genau an der Stelle wo bei Euren Bildern die Schraube sitzt. Den Propfen habe ich mal rausgenommen, es sieht sehr original aus. Im Loch befinden sich weder Gewindegänge noch Rückstände dergleichen die auf ein ehemaliges Gewinde hin deuten, sieht also alles aus als wäre es so schon immer gewesen. Der Gummipfropfen sieht auch aus als wäre er genau dafür maschinell hergestellt wurden.
Ist das nur bei mir so mit dem Propfen statt der Schraube oder gibt es vielleicht Baujahrabhängig irgendwelche Unterschiede? Komisch ist ebenfalls, lt. Typenschild müsste er mit Dekoventil sein, am Kopf ist jedoch keins...
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