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> Renovierung und die Probleme
meisterB
Geschrieben am: 20.07.2009, 07:50
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Hallo Leute,
Ich hab ein kleines Problem:
Ich hab die Hälfte eines Hauses geerbt. Was mich sehr freut. Gut, es ist ein altes Haus und es muss einiges gemacht werden. Aber ich bin jung, dynamisch und hab das nötige Kleingeld.
Das ganze ist jetzt schon ein halbes Jahr her und gestern hab ich mich endlich aufgerafft und den ersten Raum angefangen. Alle Stromkabel entfernt und dabei ne Menge vom alten Putz. Jetzt steh ich vorm ersten Problem. Wieder aufputzen oder Gipskartonplatten an die Wand? Was sagt ihr?
In den nächsten Räumen gehen die Probleme weiter. Dieser Teil des Hauses wurde vor der Wende angebaut. Viele Alukabel. Soll ich mir die Arbeit machen und die entfernen, oder einfach drin lassen? Wie sind eure Erfahrungen?
Danke für Eure Hilfe.

Grüße, Sebastian


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Doc Holliday
Geschrieben am: 20.07.2009, 08:32
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Alukabel raus, Fräse ausgeliehen und 2x 50m Rollen 1,5mm² Kabel aus dem Baumarkt geholt und alles neu.

Wenn Du es jetzt nicht machst, wirst Du es später bereuen.

Gruß Mathias


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Schraubst Du noch, oder fährst Du schon ???
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meisterB
Geschrieben am: 20.07.2009, 08:43
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Okay Männer, dann wirds so passieren.
Guuuuuuut.
Dann kommt noch der Fußboden dran. Is ein alter Bretterfußboden, der knackt und Geräusche macht. Wenn ich da Platten drauf mache und noch Laminat, komm ich viel zu hoch... Aber die Bretter raus machen? Ich weiß nicht...

Grüße, Sebastian


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mobiler4
Geschrieben am: 20.07.2009, 08:56
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Moin Sebastian,

ich konnte die Odysse meines Schwagers miterleben der sein Haus selbst fertig gemacht hat innerhalb 2 Jahren Bauzeit und nun nach ein paar Jahren des schönen Wohnens alles noch einmal kpl. gemacht hat. Da mußten sogar eine Aussenwand weggerissen werden. War salles fusch und nicht richtig. Was nützt das schöne Innenleben wenn die Substanz Sch... ist hmm.gif

Rat: Mach es gleich richtig und lieber etwas mehr als notwendig. Irgendwann machste es sowieso und dann ist es Schade um verlorenes Geld und Zeit.

Gruß Tony


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schönen Gruß von der Küste

Tony
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Ludwig
Geschrieben am: 20.07.2009, 09:34
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Wieso kommt man mit Platten zu hoch, das sind doch vielleicht 5cm, bei mir würde das nicht stören, währe eher von Vorteil bei Räumen die 3,30m hoch sind.
Aber die Frage was mit den Dielen machen habe ich mir auch schon gestellt, ich find es etwas alt aussehend eigentlich schick, und in manchen Räumen sind top erhaltene Dielen drin die um die 30cm breit sind, nur das Problem ist dass die eingegangen sind, d.h. da ist überall 0,5cm Spalt dazwischen, was ich da mache weiß ich auch noch nicht... dry.gif

Ein Tip noch an dich, dämme ordentlich, und leg das Fundament trocken, das ist beides sehr wichtig, beim Dämmen auch das Dachgeschoss mitmachen, nichts auslassen da die Wärme keinen einfachen Weg haben sollte nach draußen. wink.gif
Ich glaube auch nicht das 2cm Styropor hinter Gipskartonplatten und Latten viel ausmacht, da gibt es solche tollen Alusteller, da kann man 12cm Dämmwolle zwischenreinhauen, das find ich gut! thumbsup.gif

Mfg Ludwig


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Grüße, Ludwig


P.S: Fühlt euch alle gegrüßt! ;-)

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Ludwig
Geschrieben am: 20.07.2009, 09:45
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Na dass man lüften sollte ab und zu ist ja logisch, und umsonst habe ich nicht Mauerwerk trocken legen gesagt wink.gif


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meisterB
Geschrieben am: 20.07.2009, 09:52
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Ohje... Das wollte ich jetzt nicht. Is nur die untere Etage eines Hauses. Außen is alles okay, ich wohne ja schon in dem Haus. Ziehe eben dann nur runter. Strom muss ich trennen und nen Unterzähler verbauen lassen, weil mein Bruder die obere Etage bewohnen wird. Irgendwann.
Es geht jetzt also nur um den Innenausbau.

Grüße, Sebastian


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NorbertE
Geschrieben am: 20.07.2009, 11:28
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Sebastian, eine Vorstellung, wie es werden soll und was Alles, wirst Du ja haben.
Beim Bau geht es immer nach einem Schema, welche Arbeiten in welcher Reihenfolge.
Elektrisch kann ich Dich beraten, auch aus der Ferne: Alles raus, angezeichnet, wo welcher Schalter und welche Dose hin soll, Dosenlöcher gebohrt und Kanäle gefräst.
Schalterhöhe ist 1,30, Dosenhöhe 15cm über Fertigfussboden. Abzweigdosen gibt es nicht mehr!!
Eine zentrale Stelle (flur), wo der Sicherungskasten hinkommt. Jeder Raum wird einzeln abgesichert, also eine Leitung aus jedem Raum zum Verteiler. Im Raum selbst wird alles über die jeweiligen Schalter und Steckdosen gemacht. Ausnahmen: Herd (5-adrig 2,5quadrat!!), Boiler, Geschirrspüler, Waschmaschine erhalten gesonderte Zuleitungen. Zuleitungen an den Enden beschriften!! Leitungen mit ausreichend Reserve ablängen!!
Wenn Du Fragen hast, kein Problem.

Dielung Erdgeschoss: Ist es unterkellert? Eine Diele an der Wand raus und die Balkenköpfe angeschaut. Es nutzt kein noch so feiner Belag, wenn die Träger verfault sind.

Ich bin sicher, wir haben viele Gewerke hier vertreten, die hilfreich sein können. Im Zweifelsfall musst Du Fotos machen. Du bekommst sicher Hilfe, wenn auch (wie immer laugh.gif ) von 3 Mann 5 verschiedene Aussagen laugh.gif


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Karl Kraus
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badmadmark
Geschrieben am: 20.07.2009, 11:32
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QUOTE (meisterB @ 20.07.2009, 09:52)
Ohje... Das wollte ich jetzt nicht. Is nur die untere Etage eines Hauses. Außen is alles okay, ich wohne ja schon in dem Haus. Ziehe eben dann nur runter. Strom muss ich trennen und nen Unterzähler verbauen lassen, weil mein Bruder die obere Etage bewohnen wird. Irgendwann.
Es geht jetzt also nur um den Innenausbau.

Grüße, Sebastian

Hallo,
also ich würde wenn der Raum mit Trockenputz(rigpsplatten/konterlattungGlaswolle) verkleiden dann kannst du alle alten Kabel in der Wand lassen nur alle abklemmen und die neuen kabel kannst du hinter die konterlattung setzen so hättest du schon mal gerade Wände und ne Dämmung (Wärme wie Schall).
Zum Fussboden da würde ich erstmal versuchen mit Senkkopfschaft schrauben die amlautesten knarrenden Dielen fest schrauben;-)
Ja und dann hast du 2 Möglichkeiten entweder du legst ein Gewebe aus, und machst ne Fliesestrich schicht auf das Gewebe und so kann der Estrich auch nicht reißen wenn das Holz arbeitet oder halt mit OSB platten (NUT&FEDER) gibt es auch in verschiedenen stärken (Min.12mm/max 21mm).
aber Du sagtest ja das du zu hoch kommst warum eigendlich wegen den Türen??
decken höhe?? oder warum

also die Türen und Zargen kann mann ja auch dem neuen Boden anpassen smile.gif
Grüße aus Hannover


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meisterB
Geschrieben am: 20.07.2009, 12:19
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QUOTE (badmadmark @ 20.07.2009, 12:32)
aber Du sagtest ja das du zu hoch kommst warum eigendlich wegen den Türen??
decken höhe?? oder warum

Naja, das Problem an dem ganzen Bau ist, das an dem Haus drei Mal angebaut wurde. Ich hab jetzt also drei Zimmer im Altbau, zwei in einem alten Anbau und Küche und Bad in einem recht neuen Anbau.
Ein Zimmer im Altbau (das mit dem kaputten Fußboden) ist allerdings das zentrale Zimmer. Von dort aus kommt man in den neuen Anbau und in den alten Anbau. Wenn ich da den Boden höher mache, könnte ich wenigstens den Boden im alten Anbau gerade machen. Der ist krumm. Im neuen Anbau sollen in der Küche noch Fließen auf den Boden... Dort ist der Boden aber bündig mit dem alten Raum wo das knarrende Holz drin ist... Schwierig.
Nochmal zum Gipskarton zurück: Ich habe ausgemauerte Fachwerkwände. Ich überlege grade das alles rauszumachen und Gipskarton direkt aufs Fachwerk zu schrauben. Ist das möglich?

Grüße, Sebastian


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Ludwig
Geschrieben am: 20.07.2009, 12:41
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Ich glaube mit dem Gipskarton direkt aufs Fachwerk wirste nicht viel glück haben, das wird nicht wirklich eine richtig gerade Fläche abgeben wink.gif

Ein Kumpel von mir wohnt auch in nem Fachwerhaus mit 2-3 Anbauten, da ist die gesamte unterste Etage gefließt und von jedem Raum zum anderen sind so 1-2cm Absätze, soo schlimm ist das gar nicht finde ich. _console.gif

Mfg Ludwig


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Geschrieben am: 20.07.2009, 13:59
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QUOTE (meisterB @ 20.07.2009, 12:19)
QUOTE (badmadmark @ 20.07.2009, 12:32)
aber Du sagtest ja das du zu hoch kommst warum eigendlich wegen den Türen??
decken höhe?? oder warum

Naja, das Problem an dem ganzen Bau ist, das an dem Haus drei Mal angebaut wurde. Ich hab jetzt also drei Zimmer im Altbau, zwei in einem alten Anbau und Küche und Bad in einem recht neuen Anbau.
Ein Zimmer im Altbau (das mit dem kaputten Fußboden) ist allerdings das zentrale Zimmer. Von dort aus kommt man in den neuen Anbau und in den alten Anbau. Wenn ich da den Boden höher mache, könnte ich wenigstens den Boden im alten Anbau gerade machen. Der ist krumm. Im neuen Anbau sollen in der Küche noch Fließen auf den Boden... Dort ist der Boden aber bündig mit dem alten Raum wo das knarrende Holz drin ist... Schwierig.
Nochmal zum Gipskarton zurück: Ich habe ausgemauerte Fachwerkwände. Ich überlege grade das alles rauszumachen und Gipskarton direkt aufs Fachwerk zu schrauben. Ist das möglich?

Grüße, Sebastian

also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe liegt die küche tiefer als der zentrale raum (mit den kaputten dielen)Richtig?und der andere anbau hatt den krummen boden??
also dann würde ich denn krummen boden mit dem Raum (kaputten dielen)
mit osb platten auslegen(wenn du nicht unbedingt die dielen Optik behalten willst)
dann hast du schon mal eine ebene in den Räumen;)
Die Küche musst du ja sowieso erhöhen oder bzw für die Fliesen begradigen
das kannst du mit einem gewebe und fliesestrich machen;)
Oder wenn der Boden nicht so Krass zur Mitte absinkt kannst du das auch mit OSB platten machen


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meisterB
Geschrieben am: 20.07.2009, 14:02
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QUOTE (badmadmark @ 20.07.2009, 14:59)
also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe liegt die küche tiefer als der zentrale raum (mit den kaputten dielen)Richtig?und der andere anbau hatt den krummen boden??

Im Moment liegen sie gleich hoch. Das ist ja das Problem. Oder ich mach auf Beide dann die Platten drauf + Laminat im alten Raum und fließen in der Küche. Dann hab ich nur eine Stufe ins Bad. Dort ist nämlich zum Glück alles fertig.
Den krummen Boden hätte ich mit Fließestrich ausgeglichen. Er fällt zu den Seiten ab.


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meisterB
Geschrieben am: 20.07.2009, 14:15
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QUOTE (Ludwig @ 20.07.2009, 13:41)
Ich glaube mit dem Gipskarton direkt aufs Fachwerk wirste nicht viel glück haben, das wird nicht wirklich eine richtig gerade Fläche abgeben wink.gif

Naja, n bisschen ausgleichen kann man ja mit kleinen Holzstücken, wie man es bei nem Lattengerüst auch machen würde, oder?


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badmadmark
Geschrieben am: 20.07.2009, 14:49
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QUOTE (Ludwig @ 20.07.2009, 12:41)
Ich glaube mit dem Gipskarton direkt aufs Fachwerk wirste nicht viel glück haben, das wird nicht wirklich eine richtig gerade Fläche abgeben wink.gif

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Mfg Ludwig

du kannst aber die gipsk.platten mit Ansetzbinder auf die wand kleben
und mit wasserwaage plan andrücken (quasi wie fliesen nur mit Rigips)
Fugen spachteln fertig;) du musst nur die Kabel vorher auf die Wand bringen nachteil ist du musst die Dosen alle vorher ausstemmen da die Einsetztiefe der Dosen sonst nicht ausreicht.
mit Lattung und Dämmung würde die Tiefe reichen;)

und jetzt noch nen paar tips vom Elektriker der gerade bei mir ist:
also die kabel würd ich alle erneuern, aber nicht umbedingt rausreissen. Halt nur wenn sie stören. ansonsten sind in altbauten oft auch rohrsysteme verlegt die man wiederbenutzen kann, für die decken beleuchtung z.Beispiel.
ansonsten sind moderne schalterhöehen 1,10m für die Schalter, und 0,30m für die steckdosen(mitte dose und vom fertigfussboden). am leichtesten für die Elektrik ist die unterlattung/dämmung/rigips. sie ist am sinnvollsten da mann die kabel einfach auf die wand nageln kann und sich nicht um die dosentiefen kümmern muss. Ansonsten wurde schon richtig gesagt, das für die Herdleitung ein Kabel mit der dicke 2,5mm² (z.B. NYM 5x2,5mm²)gezogen werden muss. Falls die Leitungen für den Geschirrspüler, die Waschmaschine, Boiler länger als ca.17m sein sollten, musst du die auch in 2,5mm²(z.B. NYM 3x2,5mm)² dicke verlegen!
Ansonten habe ich letztens in einer Wohnung gearbeiten, da haben die Leute in der 150m² Wohnung ca 2Tonnen Putz an die Wände gebracht um die Löcher zu füllen und die Wände zu begradiegen. Schneller und günstiger ist daher die oben genannte variante!

Grüße aus Hannover


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