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> W353, Auferstanden aus Ruinen
ronny1972
Geschrieben am: 09.12.2010, 18:49
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und immer rein mit den K-60-ML laugh.gif

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ronny1972
Geschrieben am: 09.12.2010, 18:51
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nur zur Prope montiert

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ETZEL666
Geschrieben am: 21.12.2010, 22:03
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OHHH wie geil,w[nschte,meiner sieht so aus,hast du ne Farbnr.von dem Gr[n_
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Simsondriver91
Geschrieben am: 21.12.2010, 22:59
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Schöner Lack! Aber denkst du wirklich dass das Elaskon noch was nützt? Da gibts bessere Sachen inzwischen...
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Alle vögel sind schon da...
Geschrieben am: 22.12.2010, 10:16
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Da, wo an meinem Wartburg Elaskon dran war, ist absolut kein Rost zu finden, daher werde ich es auch wieder verwenden.
Dabei greife ich aber lieber auf das Alte zurück, das Neuproduzierte schein mir nämlich von der Konsistens vollkommen anderst zu sein: eher wie Rotze als wie Sirup.


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Peterle
Geschrieben am: 22.12.2010, 17:08
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Richtig, neues Elaskon kommt an das alte nicht heran...

Und Elaskon ist gut. Bei meinem Trabant ist da wo Elaskon ist nicht eine Spur von Rost.
Problem nur da wo der Konservierer geschlamt hat. Denn da rostet es.
Nicht umsonst gibt es beim Trabi deutliche Trennfugen bei den Radkästen. Wo Elaskon alles OK, beim alten Kleber meist alles verfault....
Nur in der Kriechfähigkeit mögen neue Mittel wie Meig Sandärs besser sein laugh.gif


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MfG Hannes aus Meck-Pomm
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Simsondriver91
Geschrieben am: 22.12.2010, 19:18
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Ich lasse die Finger von Elaskon und das mit gutem Grund. Das neue Elaskon ist wie vieles bei den Hohlraumkonservierungen auf Wasserbasis und somit sinnlos laugh.gif
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Peterle
Geschrieben am: 22.12.2010, 19:41
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Wasserbasis blink.gif blink.gif blink.gif blink.gif blink.gif

Das wäre mir neu...

Schick mal nen Datenblatt


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MfG Hannes aus Meck-Pomm
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ddrschrauber
Geschrieben am: 23.12.2010, 09:39
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Also ich konnte es wunderbar mit Super verdünnen, nichts mit Wasserbasis. So etwas gibt es im Sektor Hohlraumkonservierung auch nicht.

Der Tim


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Schikra
MZ:
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und noch ne Honda CB 500

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Simsondriver91
Geschrieben am: 23.12.2010, 13:14
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Stimmt, ich habe mich vertan, das war nicht Elaskon was auf wasserbasis war. Allerdings ist die Zusammensetzung anders als die des DDR Elaskons.

Warum ich kein Elaskon mehr verwende? Unter dem Elaskon in meinem 601 Kombi war Rost! Das Zeug wird Hart und es rostet drunter schön weiter dry.gif
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Lowrider2905
Geschrieben am: 25.12.2010, 10:24
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Es wird kaum einen Hohlraumschutz auf Wasserbasis geben. Das neue Elaskon hat auch in der Oldtimermarkt sehr schlecht abegschnitten. Ich vermute es liegt schlicht und ergreifend in der neuen Rezeptur. Mein Onkel hat noch alte Flaschen rumliegen und hat damit seine Fahrzeuge, unter anderem einen sehr rostfreudigen Opel, damit konserviert und hat nie Ärger gehabt.

Ich persönlich verwende Mike Sanders und Dinitrol. Dinitrol ist ähnlich wie Elaskon. es wird auch bei Flugzeugen verwendet, hat eine irre Kriechfähigkeit und ist dauerelastist. Das ganze gibt es in verschiedenen Viskoseklassen. Von dünn wie Wasser bis Honigartig.

mfg Richard


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Peterle
Geschrieben am: 25.12.2010, 12:04
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Mnst du der Test ist aussagekräftig?
Die haben in nen halben Meter Schweller 23gramm reingepüstert, das ist nicht.
Hingegen bei TimeMax ist Tonnenweise drinn...

Ich führe gerade auch nochmal so ein Experiment durch, aber nur mit mehr Elaskon...



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MfG Hannes aus Meck-Pomm
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Lowrider2905
Geschrieben am: 25.12.2010, 12:24
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Du kannst gern nen halben Liter reinschütten. Fakt ist, dass es ja nur in begrenzter Schichtstärke anhaftet, der Rest fließt ab. Klar, unten sammelt sich dann alles, aber wo ist denn nun der Sinn und Zweck? Schweller voll schütten? Ich habe eine Sprühlanze, die kann man auch beheizen, damit bläst man dann ein oder gern mehrmals den Schweller durch. DAnn sollte es aber eigentlich getan sein.

Und du wirst zugeben, dass dann auch hier das Elaskon an den Wänden wieder runterfließt und zumindest an genau der Stelle wird dann genau das passieren was im Test auch passiert ist.

Nun kann man diese Prozedur gern des öfteren wiederholen, habe ich aber keine Lust, wenn ich schon irgentwelche Verkleidungen entferne, abklebe um mir nix zu versauen, dann soll das schon ne Weile halten.

Wie würdest du denn vorgehen? Ich bin da für jede Art von Vorschlägen offen, da ich von dem alten auch ne Menge zur Verfügung habe.

Ich bin der Meinung, dass es an der Viskoität liegt. Pinsel mal ein senkrecht eingespanntes Blech damit ein, es wird ein sehr dünner Film anhaften. Ich habe einen Dinitrol dauertest gemacht, einmal auf Rost, einmal auf blankem Blech.

Auf Rost kann man es total vergessen ist mir dabei aufgefallen.

mfg RIchard


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Peterle
Geschrieben am: 25.12.2010, 12:29
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Mein Elaskon hält auch an ner Blanken, senkrcht eingespannten Blechplatte hmm.gif

Da bleibt mehr als ne dünne Schicht übrig. Nach 2 Tagen ist dann das Beigemischte Testbenzin weg und es klebt wie der teufel hmm.gif

Ich kann über das zeug nicht negatives sagen...

Trotzdem nehme ich Maig Sandärs, da ich vom Elaskon nicht mehr so viel habe...


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MfG Hannes aus Meck-Pomm
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Lowrider2905
Geschrieben am: 25.12.2010, 12:33
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Ahaaa, wir reden bei deinem Elaskon also auch noch vom alten aus DDR Beständen nehme ich mal an...

mfg Richard


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