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> Unser Reparaturthread, Gewußt wie spart Energie!
moosmutzel
Geschrieben am: 01.04.2012, 16:01
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Wenn sie nicht zu fest drauf sind, sonst reißt angeblich das Gewinde gern mal aus. Sind ja nur 3-4 Gänge. Aber interessant, dass es das gleiche Gewinde ist. Ich bleib trotzdem bei meinem 5-Kilo-Heldenabzieher. thumbsup.gif


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Joachim von Hassel
Geschrieben am: 16.04.2012, 10:19
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Hi,
ich habe nun endlich Bakelitgriffe und möchte diese an mein Rad machen.
Wie bekomme ich diese fest, bzw. gibt es ein bestimmten Kleber dafür, der sich vor allem wieder lösen lässt, falls ich die Griffe mal wieder entfernen möchte.
Danke

lg


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Nico241090
Geschrieben am: 16.04.2012, 14:39
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Ich mache nur ein paar Wicklungen Isoband drunter, sitzt meistens dann auch straff.


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Nicht jeder, der die Bretter, die die Welt bedeuten betritt, merkt, dass er auf dem Holzweg ist.

Besucht auch mal meine Website: http://ddr-zweirad.de.tl/Home.htm
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Möve-Fahrer
Geschrieben am: 16.04.2012, 17:53
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Im Original waren die Bakelitgriffe doch auf den Lenker geklebt, weiß jemand, um welchen es sich da handelt? Wie genau wurde das ursprünglich gemacht _uhm.gif
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Jeeves
Geschrieben am: 16.04.2012, 18:08
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M. E. war bei den Griffen, zumindest bei den roten von HaGe, die Innenfläche mit einem Leim versehen, der nur etwas Wasser aktiviert werden muss. Wenn ich neue Griffe montiert habe, habe ich einfach etwas Uhu genommen. Ob nun auf Wasserbasis oder auf Lösemittelbasis ist eigentlich gleich.
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Joachim von Hassel
Geschrieben am: 16.04.2012, 19:06
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Danke für die Vorschläge.

Mich plagt aber noch eine Frage.
Ist denn schon einmal jemand sehr lange mit solchen Griffen am Stück gefahren?
Wie verhält sich das mit Blasen an den Händen? Denn sie sind ja schließlich nicht weich wie andere Griffe. _uhm.gif

lg


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Malli
Geschrieben am: 16.04.2012, 19:28
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Also ich hab mit den Griffen keine Probleme, auch auf lange Touren nicht. Einziges Manko ist, wenn die Hände schwitzen dann wirts ganz schön rutschig biggrin.gif


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Grüße
Chris
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Joachim von Hassel
Geschrieben am: 16.04.2012, 19:31
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Hm also kann man die bedenkenlos verwenden!?


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Jeeves
Geschrieben am: 16.04.2012, 19:37
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Du wirst doch bei einem (vermutlich) originalgetreuen Aufbau eines Rades die Griff-Frage nicht am bequemen Greifen festmachen? tongue.gif

Ich find Bakelitgriffe nicht unbedingt bequem, aber auch nicht schlecht. Ist ein sehr direktes Fahren damit. Man spürt was da unter einem rollt.
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moosmutzel
Geschrieben am: 16.04.2012, 19:40
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Wenn dir die Griffe zu hart sind, ziehst du dir halt Fahrradhandschuhe an, wie sie die Rennradfahrer haben. Das polstert dann schön. ODer du fährtst über weite Strecken freihändig. wink.gif


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Joachim von Hassel
Geschrieben am: 16.04.2012, 20:31
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Ok xD
Sind nun drauf und sehen dabei gut aus. biggrin.gif
Ich danke euch.

lg


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moosmutzel
Geschrieben am: 08.05.2012, 08:16
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Hier mal ein Erfahrungsbericht zu Polytrol:

Das Zeug ist echt gut. Auf der Dose steht, man soll nach 10 Minuten das überflüssige Öl mit einem fusselfreien Lappen abnehmen und die Flächen dann trocken reiben. So einen Lappen hatte ich nicht da (Was nimmt man da eigentlich?). Ein Baumwolllappen empfielt sich jedenfalls wirklich nicht, da die Fasern an den dann mittlerweile schon leicht klebrigen Roststellen haften bleiben und man dort dann kleine Stellen mit "Fell" hat. wink.gif

Stattdessen habe ich die Behandlung bei meinem Testobjekt wiederholt und die Oberfläche ca. einen Tag trocknen lassen ohne sie vorher trocken zu reiben. Dann war sie grifffest und es hat kaum noch nach Lösungsmitteln gerochen (mittlerweile gar nicht mehr). Die Oberfläche ist sehr schön geworden, wie neuer Lack eigentlich, und absolut gleichmäßig glänzend, wobei sie jedoch nicht speckig wirkt.

In der Anwendungsbeschreibung steht weiter, dass man das Zeug deswegen wieder trockenreiben soll, weil man es danach mit herkömmlichen Lösungsmitteln nicht wieder entfernen kann. Das war mir bei meinem Objekt egal. Bei einigermaßen gut erhaltenem Lack sollte man es meiner Meinung nach aber nicht benutzen, da es schon eine Art Lackschicht bildet. In dem Fall würde ich nach wie vor eher ein Schutzwachs (evtl. mit Farbauffrischungseffekt) verwenden.

Wie das Ergebnis mit anschließendem Trockenreiben ist, kann ich leider nicht sagen. Ich stelle mir vor, dass es dann halt weniger glänzt und weniger nach Klarlack aussieht. Evtl. würde sich das auch bei gut erhaltenen Lacken anbieten. Dan aber wie gesagt wirklich ein "saugfähiges, fusselfreies Tuch" oder ein "Soft-Pad" (laut Anleitung) verwenden.

Angefügtes Bild
Angefügtes Bild


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Malli
Geschrieben am: 08.05.2012, 08:29
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Sieht doch sehr gut aus. Mikrofasertücher sind sehr gut zum nachpolieren, die sind Fusselfrei thumbsup.gif


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Grüße
Chris
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Joachim von Hassel
Geschrieben am: 15.05.2012, 13:14
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Orr man hab ich es gerade dicke...nun ist mir doch tatsächlich an der Gestängebremse die Schraube zum Einstellen, beim festdrehen abgebrochen. mad.gif
Das auch noch bündig.
Wie bekomme ich jetzt den Rest der Schraube raus und hat wer eine neue für mich? cry.gif

lg


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moosmutzel
Geschrieben am: 15.05.2012, 13:38
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Immer schön mit Gefühl, Frank! tongue.gif An Schrauben paßt da sicher alle Mögliche, eine mit 10er Kopf (?) würde sich auch noch bei mir finden. Nur wie du die Alte rausbekommst, keine Ahnung. Vllt. mit nehm schmalen Schraubenzieher nen Schlitz reinkörnern und dann rausdrehen, davor schön mit Kriechöl einsiffen.


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