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> Unser Reparaturthread, Gewußt wie spart Energie!
Joachim von Hassel
Geschrieben am: 15.05.2012, 13:42
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Eigentlich hatte ich es nicht so fest gedreht. huh.gif
Vielleicht Materialermüdung. _uhm.gif

Probier ich mal aus, danke für den Tipp.
Schraube würde ich mit den Blechen gleich mitnehmen. rolleyes.gif

lg


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Jeeves
Geschrieben am: 15.05.2012, 17:12
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Mit einem Schraubenausdreher bekommst Du den Rest herausoperiert. Gibt's in jedem Baumarkt.
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Möve-Fahrer
Geschrieben am: 15.05.2012, 17:24
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Es gibt theoretisch auch diese Möglichkeiten:

1. Gewindestumpf mit Bremskloben zerstören (z.B. Sägen)
2. Aufbohren, danach neues Gewinde für größeres Gewindenennmaß fertigen
3. Auf den Gewindestumpf ein anderes Bauteil anschweißen (z.B. Sechskantmutter, Stab) und mit Werkzeug (Schraubenschlüssel, Zange) den Stumpf herausschrauben

Die filigranen Teile sorgen natürlich für eine schwere Umsetzung in die Praxis. I.d.R. hat die Schraube metrisches Gewinde M5, wichtig ist aber einen ca. 2 mm langen Zapfen (Durchmesser kleiner als Kerndurchmesser!) am Schaftende vorzusehen. Ansonsten verformt sich das Gewinde beim Anziehen der Schraube und der Spaß beginnt vielleicht von vorne huh.gif

@Jeeves: Wie sieht denn ein Schraubenausdreher aus?
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Jeeves
Geschrieben am: 15.05.2012, 17:30
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Hier ist's gut zu sehen und beschrieben:
http://www.gewindeaufschneider.de/2009/10/...aubenausdreher/

Ich hatte diesen Fall am Bremsgestänge auch schon mal. Nach dem Fluchen habe ich die Reste mit so einem Schraubenausdreher wirklich herausbekommen.

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Möve-Fahrer
Geschrieben am: 15.05.2012, 17:32
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Äußerst interessant, hast Du da auch vorgebohrt? Muss ich auch mal ausprobieren thumbsup.gif
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Jeeves
Geschrieben am: 15.05.2012, 17:36
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Vorbohren muss man, sonst kann man den Ausdreher nicht eindrehen, um dann auszudrehen (mit dem Ausdreher).
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Nico241090
Geschrieben am: 15.05.2012, 17:44
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Wenn man Pech hat, bricht der aber auch ab.


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Flacheisenreiter
Geschrieben am: 15.05.2012, 20:10
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Hätte da mal ne Frage bezüglich älterer Keillager:

Wurde vor der rechten Tretkurbel, wie auch auf der linken Seite, eine Staubkappe montiert?

Beim Kettenblatt, welches ich verwenden möchte, passt sie nicht. Durch die hervorstehenden Nieten, die am Außenrand der Kappe anschlagen, rutscht die Kurbel nicht weit genug auf die Tretlagerachse, um den Keil montieren zu können sad.gif ...

Angefügtes Bild
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Tobi, der Flacheisenreiter


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Nico241090
Geschrieben am: 15.05.2012, 20:16
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Staubkappe nur auf der linken Seite. Auch in den 70ern/80ern war es eher unüblich beide Seiten mit Staubkappen auszurüsten.


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Flacheisenreiter
Geschrieben am: 15.05.2012, 20:28
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Das heißt, die rechte Seite war Regenwasser und Schmutz immer ausgesetzt blink.gif ? Oder gabs andere Konen für diese Bauweise?
Hab momentan die Standardkonen mit Außensechskant montiert.


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Tobi, der Flacheisenreiter


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Nico241090
Geschrieben am: 15.05.2012, 20:39
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Im Normalfall ist die rechte Lagerseite dem Dreck ausgesetzt gewesen. Bei IFA Touring Bj 90 habe ich seit langem mal wieder zwei Kappen gehabt.


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Jeeves
Geschrieben am: 15.05.2012, 21:02
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Tobi, bei BSA-Keillagen wurden diese Staubkappen nicht verbaut. Nur bei Thompson-Lagern. Die BSA-Lager haben so eine Kappe nicht nötig.

Das gezeigte Tretlager passt schon vom Baujahr nicht zu Thompson-Lagern.
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Flacheisenreiter
Geschrieben am: 15.05.2012, 21:17
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QUOTE (Jeeves @ 15.05.2012, 22:02)
Das gezeigte Tretlager passt schon vom Baujahr nicht zu Thompson-Lagern.

Ja, es ist ein 80er Jahre Thompsonlager in einem 60er Jahre Rahmen, der ehemals mit Glockenlager ausgestattet war.
Es ist in meinen Augen die wartungsfreundlichste Konstruktion und die schönste Kurbel, deshalb hab ichs umgebaut wink.gif .

Werd nochmal ne Nacht drüber schlafen, ob nun einfach so montieren, Staubkappe selber bauen oder ne neuere Kurbel verwenden...


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moosmutzel
Geschrieben am: 19.05.2012, 20:04
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Hatte heut nen Auffahrunfall mit meinem Rennrad. ohmy.gif Mir ist nix passiert bis auf ein paar Kratzer aber die Gabel ist verbogen. Der Schaft ist gerade, aber die Gabelzinken sind verschieden stark verbogen, so dass das Rad nun schief in der Gabel sitzt und wohl auch insgesamt etwas weiter zum Rahmen-Unterrohr hin steht. Dadurch hätte ich beim Fahren weniger Fußfreiheit beim Lenken. Kennt jemand im Netz eine Anleitung wie man so was wieder richtet bzw. kann es jemand hier erklären? Das wär echt klasse!!! smile.gif


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moosmutzel
Geschrieben am: 22.05.2012, 15:52
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Entschuldigt bitte: Wie waren nochmal die Speichenlängen beim Sportrad mit Grünert-Felgen mit D-Profil?


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