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> Motor de-/montieren RT125/3, Einmal auf und zu
Flacheisenreiter
Geschrieben am: 21.10.2010, 00:22
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Bisher sehr schön gemacht, Drahtwort thumbsup.gif .
Weiter so!

Kleine Ergänzungen(Nur der Vollständigkeit halber wink.gif ):

Der Kolbenbolzen sollte sich mit Hand & Führungsdorn aus dem auf ca. 50°C (von oben!)erwärmten Kolben drücken lassen, ansonsten mit einer Hand gegenhalten und mit dem Gummihammer vorsichtig rausklopfen.

Für die Stehbolzen reichen im Grunde zwei gegeneinander gekonterte Muttern.

Anstelle des Spezialwerkzeugs kann man zum Entfernen der Druckstifte der Kupplungsfedern auch einen Rollgabelschlüssel oder eine simple Kombizange nutzen, wenn man entsprechend vorsichtig arbeitet.
Zum "Rausschubsen" der Stifte nehme ich immer einer gekürzte, zurechtgebogene Fahrradspeiche.

Wozu hast Du denn das Kältespray benutzt?


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MfG
Tobi, der Flacheisenreiter


Mein Stand-/Fuhrpark:
MZ TS 150 Bj.81, IFA Touring Bj. 89 in creme, Diamant Halbrenner Bj. 63, umgebautes Mifa 101 Bj. 69, Velor Stretchcruiser, markenloses Retro MTB
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:13
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Danke für die Tipps thumbsup.gif

Jaja, dies Kältespray ist schon ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen, WD40 hätte es womöglich auch getan: ich wollte verhindern, daß mir beim Herauslösen der Stehbolzen das untere Gewinde abbricht und im Gehäuse stecken bleibt - die Gefahr war mir zu groß, als daß ich sicherheitshalber nicht das Wundermittel ausprobieren wollte, daß ich eh gerade da hab.

Weiter gehts ...


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"Es ist technisch nicht leicht zu erklären, warum stets ungewaschene Maschinen eines Tages nicht mehr laufen, Kolben festgehen, Lager knattern, das Getriebe wimmert. Ein ewig schmutziges Motorrad nämlich macht seinem Herrn keinen Spaß. Und was ihm so an Liebe fehlt, versäumt oder spart er an Öl, das läßt er an Kabeln hängen, an Bowdenzügen aufreiben, die Zündung übersehen und den Vergaser vergessen. Es ist der seelische Druck, der sich durch Blechdeckel und Gußgehäuse hindurch in die Maschine frißt."
Alexander Spoerl, aus "mit Motorrad und Roller auf du", 1955.
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:16
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Die Mutter vom Kupplungskorb soll nun gelöst werden. Dies ist leider ein kleines Problem, da man den Kupplungskorb dazu irgend wie festhalten muß. Ich helfe mir dabei wieder mit einem Spezialwerkzeug, das einfach aus einer Kupplungsscheibe mit zwei angeschweißten Haltedornen besteht, hier ist das Werkzeug schon im Kupplungskorb eingesetzt:

Angefügtes Bild
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Alexander Spoerl, aus "mit Motorrad und Roller auf du", 1955.
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:19
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Wichtig ist nun zu wissen, in welche Richtung man die Mutter lösen muß: sie hat ein Linksgewinde, also löst man sie entgegengesetzt: rechts herum:

Angefügtes Bild
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:21
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Von der Mutter befreit, fällt das Innere einfach heraus:

Angefügtes Bild
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:24
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Jetzt gehts dem Primärritzel an den Kragen, und dort zunächst an die Mutter, die hat ein normales Rechtsgewinde. Auch hier hilft noch einmal die Kupplungsscheibe mit angeschweißten Dornen, um den Kupplungskorb zu halten. Mit diesem Trick läßt sich das ganze gut sperren, so daß die Mutter durch Linksdrehung des Werkzeugs gelöst werden kann:

Angefügtes Bild
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:27
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Da isse hin, die Mutter. Könnte man nun eigentlich das Ritzel herunternehmen. Tja, leider sitzt es recht stramm auf der konischen Achse, so daß wieder ein Spezialwerkzeug her muß: der Ritzelabzieher:

Dieser wird einfach auf das bischen Gewinde vom Ritzel geschraubt, welches man dort genau zu diesem Zweck angebracht hat:

Angefügtes Bild
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:30
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Man hält den Abzieher fest, und schraubt einfach die Abdrück-Schraube hinein, auf dem Foto verschwindet diese Schraube leider gerade in der Nuss:

Angefügtes Bild
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:33
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Die Kupplungsseite des Motors ist nun frei:

Wie ich gleich feststellen werde, war es gar nicht notwendig, das Ritzel und den Kupplungskorb herunter zunehmen, um dem Motor zu öffnen. Aaaaber, ich bin ja neugierig, wollte wissen wie es geht, habe dabei ja auch ein Problem entdeckt, und ausserdem kriegt man den Krempel nicht so leicht herunter, wenn der Motor erst mal offen ist. Also war's schon ganz gut so:

Angefügtes Bild
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:37
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Auf, zur anderen Motorseite:

Leider hatte mir da schon der Verkäufer die Arbeit abgenommen: die Lichtmaschine ist schon runter. sad.gif Schade. Aber beim Zusammenbau sehen wir sie wieder:

Angefügtes Bild
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:39
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Hier noch ein Foto, auf dem man eine der beiden kleinen Haltescheibchen sehen kann, die auf der Kurbelwellenachse sitzen:

Diese Scheibchen sollte man entfernen bevor man die Gehäusehälften voneinander trennt, da sonst die Dichtung beschädigt wird.

(Auf diesem Foto kann man auch erkennen, daß der Regenerateur keinen guten Tag gehabt hatte ... oder warum hat er sonst so auf die Kurbelwellenscheibe eingedroschen _uhm.gif)

Angefügtes Bild
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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:45
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Nun werden die Gehäuseschrauben gelöst.

Leute, ich verstehe nicht, mit welchem Werkzeug manch einer solche Schrauben auf macht. Ich habe noch keine Gehäuseschrauben gesehen, die nicht schon von etlichen Abrutschern und anderen Schraub-Manövern beschädigt und verunstaltet worden sind. Warum?! Warum kann man sich denn keinen guten Schraubenzieher leisten, oder wenigstens einen, der in der Größe paßt? Einen, der nicht im Baumarkt oder beim Chinesen gekauft oder im Internet geschossen wurde?

Diese Schrauben, legt man Wert auf Originalität, sind unersetzlich. Gut, ich glaube, uns Leuten hier aus dem Forum brauch ich's nicht zu sagen.

Jedenfalls, mit diesem Schraubenzieher rutscht man nicht ab. Punkt. _clap_1.gif

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Geschrieben am: 21.10.2010, 08:49
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Zur besseren Orientierung, und damit man die Schrauben später wieder in die richtigen Löcher schraubt, ein Foto zur Übersicht welche Schraube wo hin gehört:

Angefügtes Bild
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Simsonschrauber23
Geschrieben am: 21.10.2010, 14:47
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Der Kupplungskorb sieht aber auch schon ein bischen angerostet aus oder?
Die Kurbelwelle sieht echt regeneriert aus, ob aber richtig kann man nicht sagen.
Sand und Dreck macht sich immer gut im Inneren.
Wieviel hast hin geblätter?


--------------------
Markus
S51-B3 : Bj. 81
S51 : Bj. unbekannt/MZA Rahmen
S51E : Bj. 85
KR51/1->umgebaut zur /2: Bj. 68
Sr2e : Bj. 64
Sr2e : Bj 62
Mz ETS 150 : Bj. 72
MZ ETZ 125 : Bj. 87
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Geschrieben am: 21.10.2010, 21:34
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Über Geld reden wir besser nicht weep.gif.

Der Kupplungskorb ... ja, ist ein Problemkind: nicht wegen dem Rost, da war keiner, aber das Zahnrad vom Korb, wo das Kickstart-Segment reingreift sieht schon recht abgenudelt aus. Ich hab noch mal ein besseres Foto gemacht, auf dem ich zum besseren Vergleich noch ein neues Segment dagegenhalte: Das alte Segment ist echt hinüber, aber was meinst du, ob der Kupplungskorb noch brauchbar ist?:

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