Ich hab auch mit einem VC 20 angefangen (neu gekauft), dazu gab´s ein Erweiterungsmodul auf 32 kB und eine Datasette (Cassettengerät). Die 32 kB waren der reine Wahnsinn, und man konnte mit dem VC "Erdbeermännchen" (Pac-Man) spielen. Danach gab dann einen VC 64 (der konnte schon recht viel), einen Amiga (hatte schon ein Windows Betriebssystem) und - weil die meisten Kommilitonen mit PC´s arbeiteten - einen PC. Was für ein Abstieg war der gebraucht immer noch teure PC (8086 mit Coprozessor, nachgerüsteter 10 MB Platte, 1 MB Hauptspeicher, davon allerdings nur 640 kB gleichzeitig nutzbar - und DOS) gegen den Amiga ! Alles nur schwarzweiss und praktisch Spiele - Untauglich (vom Flugsimulator 1.0 in sw mal abgesehen) !
Dazu gabs 9-Nadeldrucker - Tischkreissägen

Naja, den VC 20 hab ich vor einiger Zeit beim Aufräumen wieder entdeckt und an unser Museum übergeben und der alte PC steht noch auf dem Dachboden.
Gruss von Frank
PS: die Schneider PC´s waren auch recht verbreitet, aber nicht so richtig kompatibel. Es kochte sowieso jeder Hersteller irgendwie sein eigenes Süppchen. Mein Tip: gib den Schneider auch ans Museum.