Was lag denn bei Euch unterm Baum???, Geschenke rund ums Moped
| Raphael |
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| QUOTE (NorbertE @ 02.01.2012, 19:45) | Raffi, ich warte als Ex-Kotholidings immer noch auf die Herleitung, woraus Du herleitest, dass da Jahwe dem Moses...und so. In allen meinen 27 Übersetzungen des kompletten Alten Testaments (ich habe es auch in Hebrew und aramäisch) ist dort immer vom lieben Gott himself die Rede, der die Steintafeln herab gesandt hat. Was, um aller Willen, hast Du da für eine imperialistisch-klassenfeindliche, italoorthodoxmafiöse Grundlage? |
Nobbääät , Gucksu hier : http://www.abcphil.de/html/die_10_gebote.htmlGruss vom Raffi P.S.: Wir sprechen doch über das gleiche Buch , oder ? Ich meine den schwarzen Katalog wo statt "Neckermann" ein Kreuz drauf ist ...
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" Es wird Tote geben." Dieser Schreibfehler in der Einladungskarte führte dazu , daß auf der Feier zu meinem 8. Geburtstag niemand kam.
Da erzähle ich meinem Psychologen meine Lebensgeschichte , und der Arsch sagt nur :"Boah, krasser Scheiss , ey !"
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| NorbertE |
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| QUOTE (Raphael @ 02.01.2012, 20:49) | ...Wir sprechen doch über das gleiche Buch , oder ? Ich meine den schwarzen Katalog wo statt "Neckermann" ein Kreuz drauf ist ... |
Raffi, Punkte für Dich.  Der mit dem Katalog war nicht schlecht. Ich werde wegen dem ungläubigen Raffi mit zweifelhafter Abstammung  nun nicht die Genesis noch mal neu aufrollen. Das brachten ja Andere auf vülen, vülen Seiten zur Belustigung der Kinder am abendlichen Lagerfeuer des abendländischen Dumpfbackentums viel besser.  Ich meine damit das Neue Testament, wovon es insgesamt 7 gibt. Markus, Johannes usw. Irgendwann hat ein schlauer Kopf (war es Pius der Siebente? Warum der Siebente, wo er doch der Erste war  ) die heute noch geläufige Kirche aus dem Wochenbette der Menscheit gehoben. Die Trottel, nicht dumm, wollten das anfangs nicht so recht glauben. Der, auch nicht dumm, hat das alte Götzentum schlichweg zur Weltreligion erklärt. So frei nach dem Motto: Ihr da unten sollt zufrieden sein und mir meinen Wein bezahlen. Macht die Merkel ja heute noch so und funktioniert. Naja, Raffi, die 1. verbriefte Niederschrift irgendeines "Evangeliums" datiert auf ca. 800 Jahre nach Christus. Nun erkläre er mir mal, wie die tollen Dinge, die der aramäische Jude da vollbracht hat ( Steh auf, nimm Dein Bett, halt die Fresse und geh...  ) über 8!!!! Jahrhunderte von Lagerfeuer zu Lagerfeuer (die haben da zur Laute und Kefir auch Knocking on heavens door gesungen) und über Generationen hinweg einen halbewege auch nur ansatzweise belegbaren Touch haben sollen. Ob der nun Jahwe hiess oder Jehova, ist eigentlich zweitrangig... Ich werde (und ich garantiere es!!!) der Sache noch vor dem Ende dieses unglückseeligen Jahres auf der Spur sein. Und ich werde die Runde auf dem Tempelberg lösen. Oder vielleicht kann ich an die Klagemauer pinkeln...
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| Raphael |
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Unsere "Religionsforscher" sollten sich erstmal einig werden , ob das Alte und Neue Testament überhaupt den gleichen Gott meint ... Liest man das Alte Testament fällt einem der rächende , strenge , Opfer einfordernde Gott auf . Der Gott , von dem Jesus im Neuen Testament spricht ist ein "Lieber Gott" , verzeiht praktisch alles , was von Herzen bereut wird , lässt die Kindlein zu sich kommen , usw . ... Vielleicht ist das garnicht derselbe ...? Gruss, Raffi ( der das an die Klagemauer pinkeln für eine ungute Idee hält , da laufen ne menge Typen mit einer Kalashnikov über`m Rücken rum ... Kurz : Da hätte ich Angst um dich , Norbert ...  )
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| NorbertE |
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Ach komm, Mario. Das hat, soweit ich mich erinnern kann, den Grund, das mit der Installation des christlichen Glaubens (ein Gott+die Dreifaltigkeit) und damit der Kirche irgendwie auch eine einheitliche Richtlinie her musste. Man soll sich sogar bügelhoch gestritten haben, welches der Evangelien man dort hernimmt, denn die unterscheiden sich in Details doch recht erheblich. Schliesslich hat mans zusammengewürfelt und bissel was weggelassen, was der Sache nicht dienlich war. Danach ist Jesus der "Liebe", Gottvater aber immer noch der Strenge.Das kommt gut in der Johannisoffenbarung rüber, die aber die moderne Kirche als nicht zum Neuen Testament gehörig ablehnt. Der christliche Glaube hat sich also über die Jahrtausende angepasst, reformiert, was man von anderen Glaubensrichtungen nicht sagen kann.
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| boerdy61 |
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Zurück zum Thema ... Bei mir haben sich ja Weihnachten und Geburtstag (fast) überschnitten. Und wie erwartet, waren die Geschenke zweiradmäßig ausgerichtet: Mechan. Abblendschalter, Werkzeugrolle, Benzinhahn alte Ausführung, Kabelbaum, Hexennase. Gepäckbrücke ist noch unterwegs ... Thorsten
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Gruß Thorsten
boerdy61
Wir wissen, was wir tun. Aber wir tun so, als wenn wir es nicht wüssten.
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| NorbertE |
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Spatzilein, warum sollte man mich hinrichten wollen? Ich habe bisher keiner Religion was getan und das auch nicht vor. Religion/Kirche ist Opium fürs Volk. Das hat olle Marx geschrieben. Das ist irgendwo richtig und war bestimmt nicht abwertend gemeint. Für Einzelne sogar hilfreich. Und wenn Du Petrus anführst, ergeben sich da auch wieder Fragen: Auf den gründet sich ja die katholische Kirche. Zumindest soll ja dem Vernehmen nach der Petersdom über seinem Grab erbaut sein. Nun hat Petrus aus Angst um sein eigenes Wohlergehn damals Jesus, der da mit einem Bein schon am Kreuze hing, dreimal verleugnet...  Die anderen Mitstreiter waren da wesentlich standhafter, aber von Denen spricht so recht keiner mehr... Es erinnert mich bissel an heutige Politiker: "Was stört mich mein Geschwätz von gestern." Dapfers Frage ist ja irgendwie weg. Sinngemäß wars: Aber man sollte doch auch die Religion "wechseln" dürfen, oder? Natürlich. Zu Beatles-Zeiten war der Hinduismus ganz in, Hare Krishna.  Es gestatte auch jede Religion. Bis auf Eine, die eigentlich keine Religion in dem Sinne ist. Wenn man dort aussteigen will, ist man sogut wie tot.
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| domspatz |
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Norbert, die Evangelien sind etliche Jahre später geschrieben worden. Da war wohl oft der Wunsch der Vater des Gedanken. Einige sind viel später erst aufgetaucht ( siehe Schriftrollen). Na und die Jünger haben sich danach auch nur gestritten. Was wirklich war, keiner kanns genau mehr sagen. Die Gnostiker hatten ja wohl die Ursprünglichste Auffassung vom Christentum. Aber egal,wie hat man gesagt; Marx ist Theorie und Murks ist Praxis Außerdem verbreitest du Ketzerisches Gedankengut Aber das mit dem Konvertieren ist schon in Ordnung. Jeder da, wo er glaubt, halt zu finden. Ich z.B. bin "gebürtiger" Protestant. Aber "Exkommuniziert". Ich habe mich viel mit Japan beschäftigt, habe lange Zeit Kendo, Ijaido ausgeübt und mich mit Bushido (dem Weg des Kriegers) beschäftigt und bin dadurch auch mit Buddismus in Kontakt gekommen. Bei mir hängen Katana, Wakizashi und Tachi an der Wand, statt Symbole der Christlichen Nächstenliebe.
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| Raphael |
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| QUOTE (domspatz @ 19.01.2012, 23:36) | | Bei mir hängen Katana, Wakizashi und Tachi an der Wand, statt Symbole der Christlichen Nächstenliebe. |
Wobei man sich über die christliche Symbolik auch streiten kann : Das Kreuz , ein Folterwerkzeug und Tötungsinstrument als Symbol für das Christentum , naja ...  Tachi ---ist das das kurze Messer ? Gruss, Raffi
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| NorbertE |
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Spatzilein, Dein Ausflug ins Fernöstliche sei Dir vergönnt. Man sagt Denen ja bestimmte positive Dinge nach. Ich habe da damit gar keine Erfahrungen, tue es aber auch nicht als Spinnerei ab. Da ich vom Sternbild her Skorpion bin, bin ich auch empfänglich für paar Sachen, wo Andere drüber lächeln. Die Rolle der (christlichen) Religion ist m.E nach so: Jesus v. Nazareth hat tatsächlich gelebt. Das ist wohl erwiesen, aber eigentlich egal. Er war ein Mensch mit einer guten Seele und hatte eine Art "Sendungsbewusstsein". Er hat also zu damaliger Zeit verbreitet "Streitet doch nicht, haltet zusammen..." Ein "Volk", was diesen Gedanken verinnerlicht und lebt, ist aber nicht regier- und erpressbar. Der musste also weg. Genauso, wie paar Jahre später Möllemann weg musste oder Kennedy. Da über Jahrhunderte nach dem Tode Christi die Bewegung aber Fahrt aufgenommen hatte und nicht mehr zu ignorieren war (Man hat die Urchristen eigentlich bekämpft wie man es auch heute noch tut) haben die "Mächtigen" in Rom aus der Not eine Tugend gemacht und mit dem 1. Konzil die katholische Kirche aus der Taufe gehoben. Die man dann auch weidlich ausgenutzt hat, diese Macht...
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