DDR-FahrradWiki, die Ostrad-Enzyclopädie zum Mitmachen!

Ich denke schon, dass Datenschutz durchaus möglich ist und dass man nun nicht noch bewusst ein börsennotiertes Unternehmen unterstützen muss, dessen erklärtes Ziel es ist, möglichst umfassende Personenprofile zu erstellen und zu vermarkten. (Ja, ich bin altmodisch und habe keine Freunde bei facebook ;-)
Ganz nebenbei ist der Button bei fehlender Datenschutzbelehrung ja auch für den Seitenbetreiber nicht ganz ohne. Zumindest waren noch im Frühjahr Abmahnungen usw. im Gespräch.

Mir ist das völlig egal, ob sich FB eine goldene Nase an "meinen" Daten verdient.
Dafür darf man sie auch kostenlos nutzen.
Am ende ist jeder selber dafür verantwortlich was er von sich ins Netz stellt.
Jede kostenlose Seite verdient an dir, die nutzt, in dem sie dich als virtuelle Litfaßsäule benutzt. Umso mehr User, umso mehr Geld für Werbung.
Facebook ist in dem Fall auch nur der Arsch der Neider, weil sie eben am Erfolgreichsten ist. Wäre es eine andere Seite, wäre die im Focus.
Mir machen hingegen ganz andere Dinge Kopfschmerzen, wie GEZ, Gema und andere Stasivereine.

Ich kann da beide Sichtweisen verstehen. Surfer, die sich Datensammlern wie Facebock oder Google!!!! verweigern wollen, sollten auch die Möglichkeit dazu haben. Mir ist jedoch bis jetzt nicht bekannt, wie Facebock an Daten von Nichtmitgliedern kommen könnte. Bisher denke ich, dass man als FB-Abstinenter halt einfach nicht auf den Button klickt und gut ist's. Da muß ich mich erst noch belesen.
Eins ist für mich aber auch klar: Datenschutz sollte nicht aufgegeben werden, nur weil es einem heutzutage im Netz nicht gerade leicht damit gemacht wird. Wenn man Besucher damit zwingt, ihre Daten ohne Einverständnis preiszugeben, ist das kritisch zu sehen.
Das sage ich, auch wenn ich persönlich keine große Angst habe, dass sich meine Daten in irgendeiner Weise gegen mich wenden könnten. Die ganze Sache betrifft ja hauptsächlich den Konsum, und wenn mir was nicht gefällt, kauf ich's nicht. Aber ich kann und will da eben nicht für Andere sprechen.
Was spricht aber dafür, auf FB vertreten zu sein?: Es scheint einfach ein großes Interesse da zu sein. Nach 1-2 Stunden waren schon 12 Mitglieder angemeldet. Ich stelle mir eine Quasselpinwand zum Thema DDR-Räder vor, die wiederum das Potential hat, den einen oder anderen Enthusiasten auf's Wiki und dieses Forum aufmerksam zu machen. Vllt. ist das ja ein bißchen viel Ambition für so eine kleine Seite, vielleicht kann das aber auch Spaß machen, wenn wir darüber mehr Aufmerksamkeit und Bestätigung unser Arbeit bekommen. Denn es ist ja Arbeit, die in dem Projekt steckt, zumindest im Sinne von aufgebrachter Lebenszeit.
Sollte es jetzt Proteste hageln, werde ich das Wiki nicht auf dem Altar des goldenen Facebock opfern. Ich mach mal 'ne Abstimmung zu dem Thema.

Genau, wenn schon FB an euren Daten verdient (gibt möglichkeiten dies weiträumig zu vermeiden), dann nutzt doch die Plattform in voller Größe aus und nutzt die Vielzahl der angemeldeten Nutzer als Werbung für eure Interessen. Schaden tut das in dem Fall keinen der Beteiligten und andere lernen und erfahren was über das Thema Fahrrad und sind euch dafür sicher dankbar.

Noch ein Link zum Thema Datensammeln:
http://www.heise.de/security/artikel/Das-v...on-1230906.html

und auch ein Vorschlag zur Lösung bzw. Entschärfung:
http://www.heise.de/ct/artikel/2-Klicks-fu...tz-1333879.html

Ich überlege grad, eigentlich geht es ja nur um den Gefällt-mir-Button. Die Facebookseite selbt stört ja die Nichtfacebooker in keinster Weise.
Eine Alternative wäre also einfach einen Link dorthin zu schalten, ohne den Gefällt-mir-Knopf.

Hier mal der Link zur Abstimmung: https://www.ddrmoped.de/forum/index.php?showtopic=20873

Was haltet ihr davon, die Kategorie Kataloge" aufzugeben, und die Dokumente in die jeweiligen Artikel einzubinden? Zum einen sind es bislang nur wenige Dokumente, zum anderen halte ich eine Konzentration von Informationen für benutzerfreundlicher. Warum sollten beispielsweise die Kowalit-Kataloge nicht direkt im Kowalit-Artikel mit abgelegt sein?

Ich hatte ohnehin vor, die riesigen pdf-Dateien bei Gelegenheit in handliche jpegs umzuwandeln, denn der Informationsgewinn steht meines Erachten derzeit in keinem guten Verhältnis zur Dateigröße bzw. Ladezeit.

Von mir aus gern. Die Größe spielt zwar nur eine Rolle, wenn die Kataloge tätsächlich aufgerufen werden. Eine Seite, auf der der Katalog komplett als jpg abgebildet ist, ist längst nicht so schnell wie eine Seite, wo es das PDF bei Klick auf den Link gibt. Aber da die Ecke eh wohl nicht viel Besuch bekommt ist das wohl gehupft wie gesprungen.

Wenn euch durch Nachforschungen in Archiven Kosten entstehen sollten, könnt ihr das gern über das Wiki abrechnen. Das werden ja keine Unsummen sein, oder? Dafür ist die Werbung auf der Seite ja da, und die läuft auch grad besser denn je. Das dürfte also erstmal finanzierbar sein. Also Quittung mit Stempel vom Archiv geben lassen, ein Foto davon machen und dann per Mail an mich. Wenn die Daten dann im Wiki sind, wird überwiesen.

Ich würde gern Bilder aus dem Bundesbildarchiv fürs Wiki kaufen...

Dafür dürften keine Kosten anfallen, aber ich bin irgendwie noch nicht ganz dahinter gestiegen wie das ganze funktioniert:
http://www.bild.bundesarchiv.de/index.php?...item=de_help#a7

Was den Erwerb und die Nutzung von Daten (im weitesten Sinne) des Bundesarchives betrifft, finde ich deren Ausführungen insgesamt nicht sehr benutzerfreundlich.

Aber die Information aus dem Link scheint eindeutig. Wir sind ja nichtkommerziell - auch wenn wir Werbung schalten, oder?

Dann melde ich mich doch mal an und lade die paar Dutzend Bilder herunter.


EDIT: Ich bin angemeldet und werde mich um Bilder fürs Wiki kümmern. Muß aber noch ein Formular ausfüllen, hinsenden und dann auf Prüfung und Freischaltung warten. Ich sage nur: Passierschein A38

Wir brauchen noch einen Artikel über Packtaschen - wer hat Bilder?

Die Nutzung als Creative Commons ist nicht gestattet. Siehe 8.!

"Kann ich mich registrieren, Bilder herunter laden und auf Wikimedia Commons einstellen?
Nein, da für eine Freigabe von Bildern des Bundesarchivs auf Wikimedia Commons die Rechtesituation genau geprüft werden muss. Nur wenn das Bundesarchiv die notwendigen Rechte hat, kann ein Bild unter die Lizenz "Creative Commons BY-SA gestellt werden. Ein Einstellen von Bildern des Bundesarchivs durch Benutzer ist ausdrücklich nicht gestattet!"

Das trifft glaub ich auch auf uns zu, da unsere Inhalte als Creative Commons deklariert sind und da kann man soweit ich weiß auch keine Ausnahmen definieren, sondern die Lizenz gilt wikiweit. Also bitte genau nachfragen! Sonst klagen die uns womöglich in Grund und Boden!