Soo, ich hab mal einen Versuch gewagt... Ich hab bei meinem 64er noch die Originale, nicht aufgeschnittene Dichtung am Kupplungshebel. Weil der aber sehr leict rein und raus ging (beim Motor rumdrehen fast rausgefallen) hab ich einfach mal in die Rille einen O-Ring eingelegt. Der Hebel lässt sich noch bewegen und die Feder kriegt ihn noch zurück. Geneue Größe vom Ring kann ich nicht sagen, müsstes aber beim örtlichen Staplermonteur geben....
Ich weiß nur, dass er aus 2mm Rundgummi besteht.
Ob es dicht hält, berichte ich dann später hier, wenn ich auch auf Kork umrüste
Achso, Norbert...
Ich weiß doch, dass du das nicht so meinst, wie es sich anhört
Nene, ich versteh das schon und nehm so schnell auch keinem was Übel.
Trabantfahrer sind schließlich die Härtesten.
Und nochmal editiert...
Das mit dem Blechdeckel unten mit dichtmasse abdichten... lasst es... ihr seht nach dem Bowdenzug aushängen aus wie die Schweine und könnt keinen Schraubenschlüssel mehr festhalten. Vom ständigen Getropfe will ich garnicht erst reden...
Aber dicht wars
Bearbeitet von Toni am 16.03.2007, 00:34 
Ölverlust am Kupplungs- und Schalthebel..., kennt sich da wer aus???
Ich schreibe hier nichts mehr im Forum, basta. 
