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> Hilfe! Lager muss wieder mit rein....
Gast
Geschrieben am: 11.04.2011, 22:47
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Unregistered









Im Prinzip musst du nur das Primäritzel abziehen und dann kannst du die KW rausnehmen.
Wenn du die passende Schwungscheibe zu deiner 1:10 KW hast dann kannst du umbauen ;-). Aber Sinn macht das nicht wirklich, meiner Meinung nach..
Schön das meine Abziehmethode Anklang findet und sogar verfeinert wird smile.gif
Der Dichtsatz ist okay.
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Gast
Geschrieben am: 11.04.2011, 22:52
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OK, hab mich gerade noch mal mit der Materie befasst....das mit dem Ausbau der KW is doch recht schwierig. Meine Simson-Schrauber-Zeiten waren mal so vor fast 20 Jahren, aber irgendwie ist davon nicht mehr viel hängen geblieben, zumindest, wenn es um den Motor geht sad.gif

Wenn ich die KW jetzt austauschen will, dann muss ich ja erst mal die alte rausbekommen. Dann muss ich die neue doch wieder einpassen, irgendwie den Abstand messen um dann noch die Ausgleichscheibe zwischenzubauen und so weiter, oder?
Also Primärritzel ab, KW rausdrücken, Wellendichtring wechseln, KW wieder rein, Primärritzel wieder drauf, rechten Wellendichtring in den rechten Deckel einlegen (bündig), Motor zusammenstecken, Ölleitscheibe einlegen, rechtes Lager einsetzen, Ausgleichsscheibe einsetzen....so, oder?

und wenn ich den linken Wellendichtring nicht wechseln will, dann muss ich mit dem Einsetzen des rechten Wellendichtringes beginnen, oder?

Woher weiss ich, welche Ausgleichsscheibe ich brauche?

Das überfordert mich im Moment wirklich etwas und wenn ich das nicht hinbekomme, werde ich mir wohl professionelle Hilfe suchen müssen. hmm.gif

Edit: hab mir jetzt erst mal diesen Abzieher bestellt: Klick

und dann auch noch hier im Forum-Shop die Viton-Wellendichtringe. Ein original DDR Lager hab ich heute auch noch aufgetan...so kann ich jetzt wenigstens erst mal die rechte Seite wieder i.O. bringen....bleibt nur die Frage mit der Ausgleichsscheibe hmm.gif


Gruß
Ronald
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Auxburger
Geschrieben am: 11.04.2011, 23:54
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Du kannst doch die KW links steckenlassen, rechts muss nur das Lager und der Dichtring runter. Danach geht's wieder zusammen wie in der Reparaturanleitung beschrieben - und wenn du nichts getauscht hast und das linke Lager war auch nicht draußen, dann kannst du die Ausgleichsscheiben direkt wieder hernehmen, die rechts unter dem Deckelchen drin waren - oder du misst halt die Resttiefe grade aus, nachdem du das rechte Lager eingeklopft hast.


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Ramirez
Geschrieben am: 12.04.2011, 07:35
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Die Abzieher-Idee ist gut, leider sind bei den von Dir bestellten Abziehern die Haken meist zu dick um unter das Lager zu greifen.

Die einfachste Methode, die bei den Kurbelwellen mit den "Löchern" drin eigentlich immer funktioniert ist, mit einem Dorn durch die Löcher auf den äusseren Ring des Lagers zu schlagen.

Einfach die KW (natürlich mit Schutzbacken) in einen guten Schraubstock einspannen und das Lager wie beschrieben runterprügeln. Der KW passiert so nix.

Eine ganz "russische" Methode ist noch, das Lager ohne Schutzbacken richtig fest in den erwähnten "guten" Schraubstock zu spannen, zur Gewindeschonung eine Mutter auf den Stumpf zu drehen und dann vorsichtig mit einem Aluhammer auf den Stumpf schlagen. Vorher natürlich am Lager dosierte Wärme zugeben. Zugegeben sehr russisch, aber mit einer Mutter auf dem KW-Gewinde (die danach natürlich entsorgungsreif ist) gehts auch so...


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Gruß,
Carsten
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Gast
Geschrieben am: 12.04.2011, 07:49
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Leider hat es die Ausgleichsscheibe nicht überlebt, sie ist verzogen. Ich hab mir aber schon neue in verschiedenen Stärken bestellt, da wird schon die Richtige drunter sein.

Werde die KW Links stecken lassen und nur das rechte Lager und den Ring neu machen.

Also werde ich so vorgehen. Mit dem Dreiarmabzieher das Lager von der Welle ziehen, die Ölleitscheibe runter, den alten Wellendichtring runter.....alles schön sauber machen, den neuen Wellendichtring in die Rechte Motorhälfte einsetzen, Teil umdrehen und Ölleitscheibe einlegen, Ausschnitt erwärmen, Lager kurz mit Eisspray abkühlen und in die erwärmte Führung einlegen bis sie unten auf der Ölleitscheibe aufsitzt, Abstand messen und geeignete Ausgleichsscheibe einsetzen. Alles abkühlen lassen und Motrhälften zusammensetzen....

So hab ich das in der Reparaturanleitung rausgelesen und werde es hoffentlich richtig umsetzen.


Wenn das Lager gar nicht runter will, dann werde ich es mit einer Trennscheibe zersägen, da sich es eh nicht mehr nehme.

Ich werde berichten, wies weiter geht.


Gruß
Ronald
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Raphael
Geschrieben am: 12.04.2011, 08:26
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Ronald , die Kurbelwelle muss da raus , wenn du den zweiten Simmerring nicht wechselst hast du die Bude in drei Wochen wieder auf dem OP-Tisch liegen ...

Gruss,
Raffi


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" Es wird Tote geben." Dieser Schreibfehler in der Einladungskarte führte dazu , daß auf der Feier zu meinem 8. Geburtstag niemand kam.

Da erzähle ich meinem Psychologen meine Lebensgeschichte , und der Arsch sagt nur :"Boah, krasser Scheiss , ey !"

"Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren."

M.Gorbatschow




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Gast
Geschrieben am: 12.04.2011, 08:43
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Diese Antwort habe ich befürchtet!

Also dann werd ich es doch probieren, die Welle komplett auszubauen und zur Not kann ich den ganzen Mist in ne Kiste packen und zu einem bringen, der mir die ganze Sache dann rettet.... unsure.gif

Wenn ich die jetzige KW weiter nutze, dann muss ich ja auch nix neu ausmessen, oder? Dann kann die linke Ausgleichsscheibe ja drin bleiben (Gesetz dem Fall, das Lager bleibt dieses mal da, wo es hingehört, dann muss ich mir da ja absolut keine Gedanken machen!) und ich muss nur den Wellendichtring ersetzen.

Nun brauch ich da nur noch einen KW Ausdrücker für links, denn mit nem Hammer wollte ich das eigentlich nicht machen....weil vorhin mal die "russische" Methode angesprochen wurde cry.gif

Werd aber erst nächste Woche weitermachen, da ich ab morgen für ein paar Tage weg muss. (Auch müssen ja erst mal die Teile geliefert werden.)

Gruß
Ronald
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Raphael
Geschrieben am: 12.04.2011, 09:02
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Ich habe die rausgehämmert , mit einem dicken Gummihammer und viel Gefühl ...

Aber du hast Recht , besser ist natürlich wenn dir jemand einen Ausdrücker leihen könnte ...



Wenn der ganze Zirkus wieder zusammen ist musst du lediglich von dem Lagersitz des rechten Lagers auf den Aussenring des Lager mit einer Schieblehre messen .

Wenn das Messergebnis z.B. 0,6mm beträgt musst du eine 0,3-0,4mm Scheibe zulegen , damit das Spiel etwa 0,2-0,3mm beträgt .

Gruss,
Raphael


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Gast
Geschrieben am: 12.04.2011, 09:09
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Oha, hab gerade mal in der Bucht geschaut....die Werkzeuge sind ja nicht gerade billig und ein KW-Einziehwerkzeug aus der guten DDR geht noch 5 Tage und ist schon bei knapp 26 EUR _uhm.gif

Na mal sehen, ich schau mir das heute noch mal an und entscheide dann wies weitergeht.

Gruß
Ronald
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Raphael
Geschrieben am: 12.04.2011, 09:52
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Starte doch mal ein Suchanfrage im Teilemarkt , so nach dem Motto :

" Suche leihweise ..."

Ich könnte mir durchaus vorstellen dass dir da geholfen wird .

Gruss,
Raphael


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NorbertE
Geschrieben am: 12.04.2011, 11:02
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Ronald, so wie ich das sehe, hast Du 2 Probleme: 1. das KW-Lager rechts runterzukriegen und 2. die KW links rauszubekommen. Richtig?

Wenn Du das Primärritzel runter hast, Simmerring weg usw. einfach kalt mit einem geeigneten Hammer (Kupfer, Alu, notfalls Gummi oder Kunststoff) auf den Stumpf. Wenn man es dort erwärmt, besteht (obwohl hmm.gif hmm.gif bei dem Motor weiss ichs momentan nicht.) die Gefahr, das linke Lager kommt aus dem Gehäuse und Du hast ne KW mit 2 draufsteckenden Lagern.

Das ist auch nicht schlimm. Die lager bekommt man vom Stumpf durch schnelle, punktuelle Erwärmung (kleine blaue Gasflamme) und 2 Hebel oder Keile gegen die Wange. Die handelsüblichen Abzieher haben unten zu grobe Krallen. Man kommt nicht dazwischen. Beim Runterhebeln (z.B. mit 2 kräftigen Schraubendrehern) Achtung: Das Lager wird richtig heiss, es gibt einen "Knack" und dann fliegst über den Stumpf raus und garantiert dorthin, wo es Schaden macht. laugh.gif

Das Einsetzen geht relativ einfach: Lager und KW in die TK-Truhe und das Gehäuse erwärmt. Das fällt alles fast von selbst zusammen. wink.gif


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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus
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Gast
Geschrieben am: 12.04.2011, 11:05
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Was passiert eigentlich, wenn diese Distanzscheiben nicht aufs Lager packen würde? Bei mir hat alles wieder so gepasst, wie ich es rausgenommen habe. Aber bei meiner Jugendschwalbe (BJ 65) auf dem Opa, Vater, Cousin, Bruder und schließlich ich fuhren, waren garkeine Scheiben drin, weil sie mein Opa 72 beim Lager, Dichtungs und Zylinderwechsel einfach nicht wieder rein gebaut hat, da er vergessen hatte auf welche Seite sie gehörten^^. Seitdem lief sie ca 16tsd km ohne Macken, Geräusche usw..
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lambiman
Geschrieben am: 12.04.2011, 11:18
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Pass auf Ronald

Die Kurbelwelle geht ganz einfach raus du erhitzt mit nem Brenner die linke Gehäusehälfte am Lagersitz kannst ruhig ne weil drauf halten wenn du glück hast findest du den richtigen moment in dem der Lagerinnenring heiß genug ist der Wellenstumpf aber noch nicht dann mit einem Gummihammer schlagen flupps fällt sie raus garantiert.

Ob mit oder ohne Lager ist halt glückssache.

Einsetzen genauso Gehäusehälfte erwärmen Lager rein bisschen abkühlen lassen dann den Simmering hinterher.

Danach muss der Innenring erhitzt werden dazu gibts Heizpilze ich habe mir den aus Alu drehen lassen diesen muss man stark erhitzen dann reinlegen(Gehäuse dazu auf Primärritzelseite drehen wegen dem Simmering) ca 1-2min warten dann gehäuse umdrehen der Pilz fällt dann raus und die Kurbelwelle sofort hinterher reinstecken ins Lager(notfalls kannst du den Lagersitz auf der Welle noch abkühlen)

Im Winter lassen sich am besten Motoren machen laugh.gif

Bei der rechten Hälfte ist es ähnlich man braucht wieder den Heizpilz und eine einschlaghülse welche ich mir aus einer Nuss gebaut habe.

Du musst das Gehäuse halt wieder erhitzen den Simmering einsetzten gehäuse auflegen Ölleitscheibe rein und das erhitzte Lager gleich hinterher das muss alles flüssig ineinander greifen.

Dasselbe auch bei der Abtriebswelle nur halt ohne Simmering.

Übrigens drehe ich die Schrauben schon leicht rein bevor ich die Lager einsetze weil sich erfahrungsgemäß das Gehäuse beim späteren anziehen verzieht und die Kurbelwelle dann schwer dreht.

Mit eisspray würde ich bei Lager nicht arbeiten da dus sonst nicht auf den Kurbelwellenstumpf bekommst der Innenring muss erwärmt werden

Gruß
Dirk


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Die Simsons sind die Besten im Osten wie im Westen
Vom Pol bis zum Äquator und auch in Ulan bator
Du Kannst sie gerne Testen
Sie sind die allerbesten
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Aktuelle Besitztümer:
Star Bj73 Patinamoped
Star Bj72 Liegt zerlegt rum
Star Bj74 Im verwendbaren Originallack
Star BJ73 Teileleiche
Spatz Bj65 nicht schön aber selten
Habicht Bj74 Auferstanden aus Ruinen
Kr51/1S Bj72 in der Restauration
KR51 Bj65 Arbeit fürs nächste Jahr
S51 B2-4 Bj86 Mein Alltagsmoped
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SR50C BJ86 Im Alltagsbetrieb
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Troll Bj63 Desolater Zustand wird restauriert
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Ramirez
Geschrieben am: 12.04.2011, 11:19
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Ronald, das Kurbelwelleneinzugswerkzeug brauchst Du "eigentlich" nicht.

Kurbelwelle in TK-Fach, Innenring vom bereits in die linke Hälfte eingesetzten Lager erwärmen und rein mit der KW.

Wenn es wider Erwarten nicht flutschen sollte, behelfe ich mir immer mit ausgedienten Kugellagern, ner großen, dicken Unterlegscheibe und einer M10x1-Mutter (also die originale Befestigungsmutter).

Leg einfach Kugellager von entsprechender Dicke von "außen" auf das KW-Lager, die dicke Unterlegscheibe drauf und dann ziehst Du die M10-Mutter vorsichtig an und ziehst damit die KW ins Lager. Das ganze dann ein paarmal wiederholen (mit verschieden dicken Lagern), so lange bis Du mit der KW auf Anschlag bist. Ideal eignen sich dafür die 16004-Lager aus den M5x1-Motoren, da der Innendurchmesser einiges größer ist als der der Kurbelwelle.

Fertig! _clap_1.gif


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Gruß,
Carsten
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NorbertE
Geschrieben am: 12.04.2011, 11:34
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Carsten, man kann sich das Erwärmen des Innenringes einfach sparen wink.gif : KW und Lager aus TK geholt. Motorhälfte ist erwärmt. Kaltes Lager fällt rein oder man drückts mit dem Daumen rein. Ein halbe Zigarette warten. Dann hat sich das Lager durch das heisse Gehäuse soweit erwärmt und gedehnt, dass die eiskalte KW dort auch reinfällt.

Zur Beachtung bei der TK-Methode: Lager und KW möglichst luftdicht verpackt in der TK lagern! Nach dem Einsetzen und erkalten gut ölen Alles! Der einfache Grund: Durch die Temp.-Übergänge bildet sich Schwitzwasser. wink.gif

Martin, einen Lagerausgleich muss man machen. Man benötigt einerseits einen korrekten Sitz, andrerseits aber wärmebedingt ein "Spiel" (also etwas "Luft"). Die KW benötigt etwas Raum zum wärmebedingten Ausdehnen können.
Opa hat also damals geschludert laugh.gif und Ihr habt Glück gehabt. wink.gif


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