also, für diejenigen unter euch, die mich nicht richtig kennen,
ich experimentiere gerne mit den sachen rum, die mich umgeben,
so auch mit werkzeugen. als ich heute den spiegel montieren wollte,
fiel mir die alte abdeckung auf und dass diese kleiner als die neue
spiegelscheibe war. nebenbei, auch kleiner, als die „originale“ scheibe.
daraufhin habe ich mir gedanken machen müssen und überlegt, ob dass
nicht der hintergrund für den ersten missglückten versuch war, die scheibe
einzusetzen. kurzum. ich habe die rückbeilage als schablone verwendet,
sie auf die neue scheibe „abgemalt“ und bin mit der flex dran und habe die
scheibe verkleinert, auf ein mögliches originalmaß. was glaubt ihr?
genau, das fungiert.
ich habe eine putzscheibe drauf gehabt, also die gefächerte schleifpapierscheibe
und habe die flex nur drüber laufen lassen, kaum druck und die scheibe in
einem lederhandschuh gehalten, falls sie springt, verbunden mit augenschutz (!!!!)
es leuchtete manchmal auf, wenn das glas zu glühen begann, macht alles nichts,
es ging….. abschließend die kanten mit einer feinen feile gebrochen, fertig.
woher diese idee. ich war früher unter anderem auch mit meiner arbeit in der glas-
und hüttenindustrie auch in der bärenglashütte in der lausitz und habe damals
mit großem interesse die glasschleifer beobachtet, that’s it…..
diese verwendeten auch courund-scheiben allerdings in verbindung
mit wasser, dass habe ich mir gespart.
guckt ihr bilder….
hisi
Angefügtes Bild
