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> Spulen erkennen
meisterB
Geschrieben am: 02.06.2009, 08:05
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Hallo Leute,
Ich hab mal wieder eine Frage:
Ich muss mir eine Grundplatte bestücken und hab ein paar Spulen. Wie erkenne ich, um welche es sich handelt? Sprich wieviel sie abgibt? Oder kann ich das raus messen?

Grüße, Sebastian


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Schmied
Geschrieben am: 02.06.2009, 08:24
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Ja, die Spulen sind an verschiedenen Widerstandswerten zu unterscheiden.
Obwohl, im Normalfall kann man die Lichtspulen (außer bei selten verbauten Spulen (31,2W) für einige Exportausführungen) auch vom Aussehen her unterscheiden.

Die Widerstandswerte kann ich bei Bedarf nachreichen....


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meisterB
Geschrieben am: 02.06.2009, 08:25
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Danke! Das wäre super!!!!

Grüße, Sebastian


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Schmied
Geschrieben am: 02.06.2009, 10:50
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Also:
6V / 25W (Klemme 59 gegen Masse) = 0,29 Ohm
6V / 21W (Klemme 59b gegen Masse, 59a nicht angeschlossen) = 0,30 Ohm
6V / 35W (Klemme 59 gegen Masse) = 0, 15 Ohm
6V / 31,2W (Klemme 59 gegen Masse = 0,25 Ohm

Für 12V-Ausführung habe ich leider keine Kenndaten da.


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meisterB
Geschrieben am: 02.06.2009, 12:07
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Tausend Dank!
Das sollte mir weiterhelfen.

Grüße, Sebastian


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mutschy
Geschrieben am: 08.06.2009, 15:28
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Moin!

Hier gibbet alle Daten auf einen Blick:
mutschy.de -> Simson -> Soll-Widerstände der Spulen

Gruss

Mutschy


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meisterB
Geschrieben am: 08.06.2009, 18:21
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Super! Danke!
Kann man die Spulen auch im ausgebauten Zustand durchmessen?
Mein Messgerät zeit da nix an. Wahrscheinlich bin ich zu dumm...

Grüße, Sebastian


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Unhold
Geschrieben am: 26.09.2011, 16:40
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Ich häng mich hier mal mit dran, weil ich den Rat eines Elektro-Kundigen benötige.

Ich habe für meine SLEZ vor einiger Zeit eine neue Ladespule für die Grundplatte (also quasi die "Primärspule" der elektronischen Zündung) von MZA als Neuteil im Internet bestellt.
Laut Prüf-Angaben in der blauen Simson-Reparaturanleitung (1988) soll der Durchgangs-Widerstand einer solchen Spule in der Version mit 15 mm Spulen-Kernhöhe etwa 500 - 600 Ohm betragen.
Meine neue Spule hat im ausgebauten Zustand aber nur einen Widerstand von etwa 370 Ohm. cry.gif
Sollte ich mir jetzt Sorgen machen, dass man mir da etwa "Müll" angedreht hat, der dann im eingebauten Zustand nicht funktioniert? Oder ist das Wurscht, dass der Widerstand geringer ist?
Ich hab nämlich Null Bock, diese Spule da umsonst reinzulöten und alles einzustellen, nur um dann am Ende vielleicht zu merken, dass alles für die Katz war. unsure.gif

Kann mir da vielleicht wer was raten?
Danke!


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der Unhold
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mutschy
Geschrieben am: 27.09.2011, 07:18
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Ich bin nu nich DER Crack, aber ich meine mich zu entsinnen, dass die Nachbauspulen aufgrund dünnerer Wicklungsdrähte einen um etwa die Hälte niedrigeren Widerstand haben. Da die Wicklungen aber mit der doppelten Zahl ausgeführt sind, kommt schlussendlch das selbe Ergebnis raus: ein Strom von ~400V, mit dem du per Thyristor-Schaltung ("Steuerteil für Elektronikzündung") eine wunderbaren Funken bekommst biggrin.gif

Gruss

Mutschy


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Auxburger
Geschrieben am: 27.09.2011, 09:07
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Da erinnerst du dich aber an seltsame Dinge.

* Dünnerer Draht hat einen höheren Widerstand, keinen niedrigeren.
* Längerer Draht bringt erst recht einen höheren Widerstand.

Allgemein ist es sowieso richtig schwierig, eine einzeln daliegende Spule korrekt zu identifizieren. Es gibt unglaublich viele in der Funktion verschiedene Spulen, die sich optisch/ohmsch nur in Winzigkeiten unterscheiden - und dann auch noch identisch funktionierende Spulen, die aber völlig unterschiedlich aussehen.

Peter


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mutschy
Geschrieben am: 27.09.2011, 19:56
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Hach, Peter... Du weisst doch, dass ich nich so ein genialer Platinenbrutzler bin wie du wink.gif Das is mein Ernst u du weisst, dass ich vor dir den Hut ziehe!

Irgendwas war aber mit den Spulen, sodass schlussendlich ein geringerer als der Soll-Widerstad rumkommt wink.gif Dann isses eben dickerer Draht tongue.gif

Gruss

Mutschy


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