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> Fragen zum Lackieren, welche Düsen
Malli
Geschrieben am: 08.01.2012, 21:24
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Ich hatte mir mal dieses Video (Bumms) runtergeladen, da wird ganz gut erklärt wie man mit HVLP Pistolen lackieren soll.


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Grüße
Chris
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schwalbe rider
Geschrieben am: 08.01.2012, 21:58
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Wenn wir gleich mal dabei sind.
Wie Lackiere ich am besten die Bleche von der Schwalbe?
Bei der Spraydose (OBI Classics Buntlack auf Kunstharzbasis) Wird immer die schon lackierte Rückseite von dem Sprühnebel stumpf.
An und für sich ist der Lack nicht soo schlecht.
Der hält wie der Originale, deckt gut, ist relativ Benzinfest (Hab heute mal nach meinem Langzeitversuch gesehen und muss sagen, wenn ich mit einem Lappen kräftig wische geht erst etwas "ab". Der Lappen war leicht gefärbt aber ok. Immerhin steht das Glas schon seit Juni oder so...)
Ist das bei "richtigem" Lack anders?
Oder wird erst eine Seite gemacht und dann abgeklebt?

Hir ist noh ein Bild von einer Nabe ohne Klarlack.
Die untere Lackshicht habe ich mit 2000´er glatt geshliffen...

Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
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Unhold
Geschrieben am: 09.01.2012, 16:11
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Was haben eine rattenscharfe Blondine und eine lackierte Bremstrommel gemeinsam?
Richtig! Beide können ziemlich heiß werden.
Und wo liegt der Unterschied zwischen beiden.
Genau, beim Stichwort "Blasen". Beim einen will man(n)'s unbedingt und beim anderen kann man's überhaupt nicht gebrauchen ... laugh.gif

Ich hoffe, das ist temperaturbeständiger Einbrennlack, da auf deiner Radnabe. wink.gif


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der Unhold
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Wombat45
Geschrieben am: 09.01.2012, 19:10
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Hallo Matthias

Jetzt willst du es aber richtig wissen biggrin.gif .

Na gut ,du hast es nicht anders gewollt laugh.gif .

Den vorderen und hintern Kotflügel habe ich mit Rostschutz und Füller erst von innen und dann von aussen gespritzt . Nach dem Trocknen hab ich die Teile geschliffen und nur von aussen lackiert. Dazu hab ich die Teile auf ein Kantholz in T-Form gesteckt.
Da wackelt nichts und kann auch nicht runterfallen.
Nach 1 Woche Trockenzeit hab ich die Teile auf ein weiches Tuch gelegt und von innen mit schwarzem Lack, der Stoss und Schlagfest ist , 2x gestrichen. Ist so ne Art flüssig Kunststoff.

Den Tank hab ich vorher von innen lackiert und nach dem Trocknen abgeklebt.

Ich hab Alufelgen, die brauch ich nicht lackieren.
Aber Stahlfelgen würd ich aufhängen. Nimm 3 alte Speichen und steck sie in Y-Form in die Felge, schraub den Nippel drauf und spann sie irgenwo zwischen.
Nach dem Trocknen kannst du wo die Speichen gesessen haben mit dem Pinsel ein bißchen nachtupfen. Wenn die neuen Speichen drin sind siehst du davon nichts mehr.

Mist , Kurze Pause ,Kein Bier mehr da. Bis gleich.


Mfg. Frank






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Mfg. Frank



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Wombat45
Geschrieben am: 09.01.2012, 20:10
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So , weiter gehts.

Der WKZ-Deckel wird auch vorher auslackiert. Alle anderen Teile hänge ich so auf das sie sich nicht verdrehen können beim lackieren. Ich nutze dafur die Schraubenlöcher. Schraube rein und Draht drum, fixieren , fertig.

Zum Zeitlichen Ablauf kann ich nur sagen " Keine Hektik, sonst gehts schief".

Bezieht sich auf Uni-Lack:
Nach dem ich alles gründlich gereinigt habe nebel ich erstmal alle Teile an. Dann kommt der erste gang deckend. Ich lasse immer ca.5-10 min antrocknen, je nachdem welche Temperatur wir haben. Dann den nächsten Gang . Bei Uni mach ich meistens nur 3 Gänge.
Wenn die Teile nicht gerade auf der Wiese sondern in einer Garage oder Schuppen lackiert worden sind, lass sie ruhig 1-2 Tage hängen.

Bei Metallic-Lack gehe ich etwas anders vor:
Den Basislack lackier ich so wie Uni , bevor ich jedoch den Klarlack mache lasse ich die Teile 1 Tag trocknen, Schleife nochmal mit einem Schleifpad drüber und mache dann erst Klarlack.
Oder ich lasse kurz antrocknen und gehe mit einem Staubbindetuch vorsichtig drüber und dann Klarlack.

Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich geschrieben. Wenn nicht , einfach fragen.

@Schwalbe Rider
Zu dir komme ich auch noch. Pause.

Mfg. Frank






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Meister O
Geschrieben am: 09.01.2012, 21:12
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1 Stunde zum Bier holen? Das mußt du ja frisch gebraut haben! dry.gif
Ich lese still mit und lerne!
Danke für die sehr guten Ausführungen!


--------------------
Grüße Frank
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Roehrenradio
Geschrieben am: 09.01.2012, 21:18
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QUOTE (Wombat45 @ 09.01.2012, 20:10)
Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich geschrieben. Wenn nicht , einfach fragen.

Ja super Verständlich, Frank.

Weiter. Nach einigen Tagen der Trocknung kommt die Linierung (mit Schlepppinsel, nicht Folie) drauf. Wenn die wieder ein paar Tage getrocknet hat, dann noch Klarlack oder? Vor der Linierung anschleifen? Oder den Klarlack gleich nach der Linierung? Wieviel Schichten Klarlack?

Was ist das für ein schwarzes Zeug für die Innenseiten der Kotflügel? Verrat mal eine Bezeichnung.

Kommt zum Schluß noch Owatrol auf die Innenseiten, oder ist das Quatsch?

Matthias


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doccolor
Geschrieben am: 09.01.2012, 21:21
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Frank,

Anm. zum Metalliclack.

Der 2 Schicht- Metalliclack wird normalerweise sehr dünn auflackiert, dass er nur den Untergrund abdeckt. Hier zu schleifen ist sehr gefährlich, weil man trotz größter Vorsicht immer mal wieder an Kanten durchschleift (dann kannst Du wieder von vorne anfangen).
Bei 1K Lacken, dazu gehört auch der Metallic, ist es nicht möglich mit Verdünnung/Lösungsmittel zu reinigen, da dieser Lack dadurch angelöst wird.
Hast Du also einen 2 Schichtlack lackiert der einige Tage sauber liegt und nicht mit Fettfingern angefasst wird, kannst Du Dir das Anschleifen sparen, weil durch den Lack die untere Schicht angelöst wird und sich somit Nass in Nass mit der Anderen verbindet und zusammen aushärtet.

Doc wink.gif
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doccolor
Geschrieben am: 09.01.2012, 21:27
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QUOTE (Roehrenradio @ 09.01.2012, 21:18)
QUOTE (Wombat45 @ 09.01.2012, 20:10)
Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich geschrieben. Wenn nicht , einfach fragen.

Ja super Verständlich, Frank.

Weiter. Nach einigen Tagen der Trocknung kommt die Linierung (mit Schlepppinsel, nicht Folie) drauf. Wenn die wieder ein paar Tage getrocknet hat, dann noch Klarlack oder? Vor der Linierung anschleifen? Oder den Klarlack gleich nach der Linierung? Wieviel Schichten Klarlack?

Was ist das für ein schwarzes Zeug für die Innenseiten der Kotflügel? Verrat mal eine Bezeichnung.

Kommt zum Schluß noch Owatrol auf die Innenseiten, oder ist das Quatsch?

Matthias

Mit der Linierung kommt´s immer drauf an:

Früher wurde da nichts überlackiert, heute gibt es viele, die sich an der Kante stören und dann mit Klarlack überlackieren.

Owatrolöl ist mehr für rostige Stellen gedacht, um durch die Trennschicht weitere Oxidation zu verhindern.

Doc
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Wombat45
Geschrieben am: 09.01.2012, 21:57
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Hallo Doc

Mit dem Metalliclack hast du natürlich recht. Da mach ich auch nur sehr dünne Gänge. Man kann auch sagen das ich ihn nur drüber neble.
Mit dem Schleivlies geht das schon, man sollte dabei nur keinen Druck ausüben, sonst passiert das was du schon angemerkt hast.
Man muss es nicht anschleifen aber er fragte ja wie ich es mache.

Aber ich finde es gut das du auch dazu etwas schreibst. Lerne auch heute noch gern dazu. Aus Gesundheitlichen Gründen mußte ich den Beruf an den Nagel hängen.

Für heute ist erst mal Schluss mit schreiben. Mache morgen weiter.


Mfg. Frank


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doccolor
Geschrieben am: 09.01.2012, 21:59
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QUOTE (Wombat45 @ 09.01.2012, 21:57)
Aus Gesundheitlichen Gründen mußte ich den Beruf an den Nagel hängen.


Hättste mal Deinen Liter Milch/Tag getrunken..... ph34r.gif
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schwalbe rider
Geschrieben am: 09.01.2012, 22:47
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QUOTE (Wombat45 @ 09.01.2012, 20:10)
So , weiter gehts.

Der WKZ-Deckel wird auch vorher auslackiert. Alle anderen Teile hänge ich so auf das sie sich nicht verdrehen können beim lackieren. Ich nutze dafur die Schraubenlöcher. Schraube rein und Draht drum, fixieren , fertig.

Zum Zeitlichen Ablauf kann ich nur sagen " Keine Hektik, sonst gehts schief".

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Nach dem ich alles gründlich gereinigt habe nebel ich erstmal alle Teile an. Dann kommt der erste gang deckend. Ich lasse immer ca.5-10 min antrocknen, je nachdem welche Temperatur wir haben. Dann den nächsten Gang . Bei Uni mach ich meistens nur 3 Gänge.
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Bei Metallic-Lack gehe ich etwas anders vor:
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Oder ich lasse kurz antrocknen und gehe mit einem Staubbindetuch vorsichtig drüber und dann Klarlack.

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@Schwalbe Rider
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Ich warte dry.gif
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Wombat45
Geschrieben am: 10.01.2012, 17:22
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Hallo

@ Schwalbe Rider

Nun zu deinen Fragen.
Du kannst die Teile natürlich erst von innen lackieren und später abkleben wenn dich die kleine Lackkante nicht stört. Aber das ist deine Entscheidung. Wenn du über einen Kompressor verfügen solltest , nimm den und lackier in einem Rutsch durch.

Warum lackierst du die Schwalbe denn mit der Sprüdose? Da kann es natürlich passieren das der Lack schneller antrocknet als du lackieren kannst und der Farbnebel sich auf die fertigen Stellen legt. Und wenn du unbedingt mit der Dose lackieren willst würd ich dir raten den Lack vom Doc zu nehmen. Der lässt sich prima verarbeiten und du bekommst auch Originalfarben in der Spraydose, die mit einer speziellen Lackierdüse versehen sind.
Aber da kann der Doc bestimmt mehr zu sagen.

Doc berichtige mich bitte wenn ich falsch liege.

Bei Unilacken und auch bei Metalliclacken ist es so das er leicht abfärbt. Beim Polieren von lackierten Teilen sieht man es ganz gut. Du nimmst dabei immer etwas von der oberen Schicht weg. Irgendwann kommst du bis zur Grundierung durch. Hab an meiner Motorhaube an 2 Stellen den Klarlack durchpoliert. Aber das stört mich nicht , ist ne alte Kiste.

Hab ich noch was vergessen ? Dann sag bitte Bescheid.


Mfg. Frank



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doccolor
Geschrieben am: 10.01.2012, 18:12
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.....wenn ich Baumarkt Bastler Kunstharzspray höre, stellt´s bei mir die Haare auf.

Damit kann ich einen Stuhl, Holz oder irgendwelches Kleinzeug ansprühen, das nichts mit Kfz. zu tun hat. Wenn es dafür was taugen würde, würde das jeder Lackierer nehmen (spart sich einen Haufen Geld). Aber gut, Jedem das Seine.....

Bei den Metalliclacken polierst Du nur den Klarlack. Ist der weg bist Du relativ schnell auf blankem Metall oder Grundierung.

Eine Politur könnte man mit Zahnpasta vergleichen. Da ist wie feiner Sand drin, der im Prinzip die Oberfläche fein abschleift ohne zu zerkratzen. Das Abgeschliffene Etwas wird dann in die Vertiefungen poliert. Da das Zeug nichts anderes als farbiger Schleifstaub mit Binder ist, wittert das Ganze mit der Zeit wieder ab und der Vorgang geht von vorne los, bis irgendwann mal noch so wenig Schichtstärke drauf ist, dass der Lack nicht mehr glänzt.
Dies kann man durch diverse Wachsversiegelungen verzögern.

Du kannst man einem einfachen Versuch feststellen, ob Klarlack drauf ist oder nicht. Mit 1200er schleifen. Ist es weisslich dann Klarlack, kommt die dementsprechende Farbe ist Keiner drauf.

Doc wink.gif
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Wombat45
Geschrieben am: 10.01.2012, 18:28
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Nochmal Hallo

@Doccolor
Ich hab jeden Tag brav meine Milch getrunken laugh.gif . Es waren leider die Hände sad.gif . Sind jetzt wieder in Ordnung.

@matthias

So wie Doc es schon gesagt hat, es ist Ansichtssache ob du Klarlack über die Linien machst oder nicht. Am Tank würd ich es schon machen. Habe bei mir erst den Basislack gemacht und am nächsten Tag die Linien so gut es ging abgeklebt . Dazu hab ich schmales Linierband von 3M genommen, mit dem Pinsel auslackiert und das Linierband wieder abgezogen.
Außer am Tank , da hab ich die Airbrushpistole zum auslackieren genommen, da ich das Diaphanblau für die Linie genommen habe. Und dann Klarlack drüber. 2-3 Schichten würd ich schon machen.
Je mehr du drauf machst um so größer ist die Gefahr das er anfängt Läufer zu bilden. Und wenn er läuft dann kann er den anderen Lack mit runterziehenund du kannst von vorn anfangen. Also mach lieber 2 dünne als 1 dicke Schicht.

Zum Owatrol hat Doc ja schon was gesagt,da gibt es nichts hinzuzufügen.

Den Hersteller von diesem schwarzem Zeug hab ich leider nicht. Hab das Zeug mal geschenkt bekommen in einer neutralen Dose . Steht nur drauf : Flüssigkunststoff , Schlag und Stossfest, Mattschwarz.

Wenn noch Fragen sind , sag Bescheid.


Mfg. Frank


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