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> AFE Dynamo, Probleme beim Zerlegen
moosmutzel
Geschrieben am: 02.02.2012, 11:13
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Wenn's gut gebördelt ist, läßt es sich NICHT drehen. Soll es ja auch nicht. Bei vielen Strebenrücklichtern z.B. hat man es ja oft, dass die wackeln trotz Bördelung. Ist aber nicht der Sinn der Sache.

Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du ja an einer Stelle die Kante ein bißchen aufbiegen. Das fällt nachher von oben ja nicht weiter auf.

Die Schraube, die du beschreibst, kann doch jetzt nichts mehr halten, da sie nur auf der anderen Seite anliegt, oder?

Also wäre jetzt der nächste Schritt wirklich, das Ding an einer Stelle aufzumachen.

Der baugleiche AFE-Dynamo im Wiki ist übrigens von Mr Tonzylinder. Vllt. kann der auch mal gucken?


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steve-o-mat
Geschrieben am: 02.02.2012, 11:32
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Habs versucht... die Bördelung bewegt sich kein Stück, die Kappe gab aber sofort nach und riß ein. Ich dachte mir, mehr kapput machen geht eh nicht, also ran. Operation gelungen, Patient tot.

Das Ding ist komplett zugerostet. Ich versuch mal Röstlöser. Vielleicht krieg ich den Magnetblock locker. Dann könnte ich ja eventuell mit Basteln noch was retten.


Steve

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steve-o-mat
Geschrieben am: 02.02.2012, 11:41
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Bild vergessen. rolleyes.gif

Wenigstens wissen wir jetzt, dass AUFA und AFE nicht baugleich waren. Hier mal noch der offene AUFA.

Steve

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moosmutzel
Geschrieben am: 02.02.2012, 16:30
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Du kannst Folgendes versuchen. Schön alles wieder flott und tüffich machen, dann von innen das entstandene Loch im Boden mit Alufolie fest ausstopfen, den Dynamo zubördeln (Boden evtl. vorher mit 2-Komponentenkleber fixieren, damit er sich nicht dreht ???) und die Stelle mit der Alufolie vorsichtig von außen beschleifen. Zum Schluß noch mit Klarlack oder Ovatrol die Oberfläche etwas versiegeln und egalisieren. Auf die Art habe ich mal ein Loch in einer Gabelhaube "gestopft". Hier hast du noch den Vorteil, dass du das Loch nach innen drehen kannst. So sieht man es nachher von oben nicht mehr.


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ENIGMA
Geschrieben am: 02.02.2012, 19:16
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Wenn es um nur um ein Oxidationsproplem geht,dann hilft Zitronensäure echt besser als Öl,den die lösst die Oxidschicht komplett auf,hab echt krasse vergammelte Teile so voneiander wieder lösen können!
Gibt es im Schlecker als Pulverform für 2,-€...,ins heise Wasser aufgelösst und dann den Dynamo rein und 2 stunden heiss einwirken lasssen.
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Kellerassel83
Geschrieben am: 02.02.2012, 19:31
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QUOTE (ENIGMA @ 02.02.2012, 19:16)

Gibt es im Schlecker als Pulverform für 2,-€...

Schlecker _uhm.gif ...ich denke die gibt's nicht mehr.. ermm.gif wink.gif
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Joachim von Hassel
Geschrieben am: 02.02.2012, 20:11
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Klar gibts die noch und wird es auch weiterhin geben. tongue.gif


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moosmutzel
Geschrieben am: 02.02.2012, 20:15
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Adè Zitronensäurepulver. Schön war die Zeit. wink.gif

Aber greift das nicht auch gesundes Metall an? Chrom? Alu?


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steve-o-mat
Geschrieben am: 02.02.2012, 20:43
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Ich weiß nicht genau, was alles für Materialien im Dynamo verbaut sind. Deswegen würde ich da nicht mal einfach so Zitronensäure testen. Sicher ist sicher.

Ich hab es in Röstlöser getränkt. Mittlerweile dreht er wieder, ist aber noch nicht optimal. Ich hatte überlegt, den Dynamo mit gekonterten Muttern in eine Standbohrmaschine einzuspannen und unter steter Spülung mit Öl "einzufahren".

Wegen der Abdeckung. Da hatte ich mittlerweile eines Geistesblitz. Schaut euch nochmal die Befestigung beim AUFA weiter oben an.

Der momentane Zustand ist im folgenden Bild zu sehen.

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steve-o-mat
Geschrieben am: 02.02.2012, 20:48
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Ich hab Schlitze zur Halterung reingedremelt. Das AUFA- Teil ist minimal zu groß, aber das brauch ich ja auch noch für den anderen Dynamo. Damit könnte ich dann eine Standard-Alu-Kappe befestigen, man dürfte kaum einen Unterschied sehen. Und ich könnte den Dynamo so oft ich will wieder aufmachen. wink.gif

Ich hab versucht dieses Teil aus der alten Kappe zu basteln, die ist aber leider gerissen. Mal gucken, ob ich hier irgendwo noch ein Stück Alublech finde.

Hier mal das Teil einzeln zur Ansicht.

Grüße
Steve

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