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> Ein Wanderer Paar: Elegantes Herren sowie Damenrad, Mit MAW erste Ausführung
Roehrenradio
Geschrieben am: 29.03.2012, 10:38
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Sehr schöne Fahrräder. Die Fahreigenschaften sind wunderbar, ich bin auch viel mit meinem Wanderer unterwegs.

Haltet sie in Ehren, und Vorsicht vor Langfingern.

Tschau Matthias


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Berti
Geschrieben am: 29.03.2012, 10:56
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QUOTE (Manu_Simson @ 29.03.2012, 11:22)
So die erste Fahrt habe ich absolviert und was soll ich sagen, es wird mir ein anderer Lenker drangebaut. biggrin.gif

ich habs gewusst laugh.gif laugh.gif laugh.gif
ist im Übrigen auch nicht falsch....in den 30gern konnte der Kunde im gut sortierten
Fachhandel unter den verschiedenen Lenkerformen wählen.


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VG der Jörg
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ENIGMA
Geschrieben am: 29.03.2012, 16:34
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Ich habe vor,ihr den gleichen Lenker zu verpassen,wie ich ihn benutze,hab eh nichts anderes mehr da. Mich würde der jetztige gar nicht stören,aber da sie es nicht gewohnt ist,mit den Händen nach aussen gedreht zu lenken,da bleibt mir gar keine andere Wahl.... tongue.gif
Was für sie neben den miesen Bremseigenschaften noch sehr Gewöhnungsbedürftig ist,ist die Federung am Vorderrad,obwohl sie komplett spielfrei von mir überholt ist und ich mir damit wirklich grosse Mühe gegeben habe,das sie wieder fahrsicher wird. Doch anscheinent durch den grossen 28 zoll Raddurchmesser und den relativ dünnen Wulstreifen,dazu noch eine verhälnsismässige schmale Gabel,verwindet das Rad leicht in der Gabel in Kurvenfahrten oder bei schlechter Strassendecke und es fühlt sich dann halt für sie unsicher an,doch bei meinem Radel ist es nicht anders,sie ist es nur nicht gewöhnt.
Das kann ich also nicht ändern,den wenn ich das Rad horizontal bewege,ist da null Spiel,es verwindet sich dann nur bei Gewicht und Fahrt auf den Drahtesel.

Schönes Radel,Matthias,hab es schon ein paar mal im Netz mit Freuden beäugt thumbsup.gif
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Manu_Simson
Geschrieben am: 29.03.2012, 16:42
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tja ich fühlte mich halt unsicher auf dem Radel


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Grüße Manu (Manuela)
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ENIGMA
Geschrieben am: 29.03.2012, 16:45
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Sorry... ermm.gif
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Berti
Geschrieben am: 30.03.2012, 07:03
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Tja Enrico, deine Freundin ist eine Frau, alles andere wär aber auch komisch biggrin.gif
Du mußt das Teil schon so bauen das sie sich darauf wohl und sicher fühlt, sonst fährt sie irgendwann nicht mehr damit.
Abgesehen davon halte ich es sehr gewagt bei 28 Zoll und Wulstreifen die Federung zu verbauen.....nicht das mit ihrem Vorderrad (Gabel) das gleiche passiert wie mit deinem Hinterad im letztem Jahr. Überleg doch mal wie alt das Material der Gabel schon ist,
was es schon für Torturen mitgemacht haben kann, und dann die punktuelle Belastung durch die Federung......evtl. ist hier weniger mehr hmm.gif
VG der Berti, dem seine Frau nicht auf ein MAW steigt sad.gif


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VG der Jörg
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Mr._Tonzy_Linder
Geschrieben am: 30.03.2012, 10:02
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QUOTE (ENIGMA @ 29.03.2012, 17:34)
Was für sie neben den miesen Bremseigenschaften noch sehr Gewöhnungsbedürftig ist,ist die Federung am Vorderrad,obwohl sie komplett spielfrei von mir überholt ist und ich mir damit wirklich grosse Mühe gegeben habe,das sie wieder fahrsicher wird. Doch anscheinent durch den grossen 28 zoll Raddurchmesser und den relativ dünnen Wulstreifen,dazu noch eine verhälnsismässige schmale Gabel,verwindet das Rad leicht in der Gabel in Kurvenfahrten oder bei schlechter Strassendecke und es  fühlt sich dann halt für sie unsicher an,doch bei meinem Radel ist es nicht anders,sie ist es nur nicht gewöhnt.
Das kann ich also nicht ändern,den wenn ich das Rad horizontal bewege,ist da null Spiel,es verwindet sich dann nur bei Gewicht und Fahrt auf den Drahtesel.

Da fragt man sich doch, warum Wanderer einst Ingenieure beschäftigte, die Nachlaufeigenschaften jeden Rahmens im Zusammenspiel mit der Gabel berechneten.
Ist es nicht völlig logisch, dass sich ein Rad bescheiden fährt, wenn man das Vorderrad mal eben um den Betrag des Nachlaufs nach vorne verlegt??
Genauso gut könnte man die Räder eines Einkaufswagens nach vorne ausrichten und dann verlangen, dass sie bei der Geradeaus-Fahrt in dieser Ausrichtung verharren sollen, anstatt sich naturgemäß nach hinten zu drehen.

Gleiches gilt für die (Stempel-)Bremse. Die kann wie alle auf Reibung basierenden Bremssysteme nur funktionieren, wenn sie einen relativ zu ihrer Schubrichtung gestellfesten Widerpart hat. Wenn man das Vorderrad natürlich freischwingend drunterhängt, ist das Prinzip dahin; genau wie die Bremswirkung.
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