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> Getriebeteil Nachbau - wer kanns?
mjcp
Geschrieben am: 22.04.2012, 21:18
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Also aufschweißen geht mal gar nicht ohmy.gif Die Ritzelwelle zu fertigen ist, denke ich, nicht das Problem. Schwieriger wird es bei der Profilverschiebung und dem Modul. Das müsstest du heraus bekommen, wenn du das Gegenstück zu dieser Welle wieder verbauen möchtest. Oberflächenhärtung wäre ratsam, solange du das benannte originale Gegenstück verbauen willst. Wenn du beides neu angertigen möchtest, könntest du es aus Kostengründen mit dem richtigen Material auch umgehen. Woher kommst du denn? In Chemnitz und Leipzig ist auch eine gute "Verzahnungs-Bude" wink.gif

MfG Matze
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Flacheisenreiter
Geschrieben am: 22.04.2012, 23:35
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Erinnere mich da an ein Buch, "Motorrad-Restaurierung", Jürgen Nöll, da setzt der Autor Schritt für Schritt eine Scout instand.
Auch er beschreibt bei Getriebe und Sekundärtrieb die Reparatur mittels Weichglühen, aufschweißen, in Form bringen und anschließendem Härten.

Mal in die andere Richtung gedacht:
Soweit ichs mitbekommen habe, handelt es sich bei Karls Maschine um so eine alte Rothaut tongue.gif . Es gibt doch sogar hier in Deutschland ein paar Indianfahrer, hast Du da schonmal recherchiert ob nicht jemand Ersatz/bessere Gebrauchtteile für das Getriebe organisieren kann?


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MfG
Tobi, der Flacheisenreiter


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Saxonia
Geschrieben am: 22.04.2012, 23:47
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thumbsup.gif

Hallo Matze, ich komme aus Dresden - fahre aber gern nach Leipzsch, kein Problem.

Nur mit Verzahnungsbuden habe ich mittlerweile meine Probleme laugh.gif
800€ oder kein Bedarf

Die NM die der Motor aufbaut - ich weiß nicht ohne Härten.....
Nen Stahl mit Chrom und Mn wäre schick nur die Kosten?

Welche Stähle werden denn für solche Art problemaische Zahnräder genommen?
Hatte zwar die große Werkstoffkunde inner Uni nur als Wiing kann man das nur nebenbei mitnehmen sad.gif - noch dazu als Öler





Jain Tobi, den Vaddern des Kundschafters.
Du hast ja auch die Kurzgeschichte vom Häuptling gelesen tongue.gif

Leider gibt es keine Ersatzteile dahingehend und wenn dann spielen die in Preisregionen wo es finster wird.

gibt es das Buch mit verschiedenen Motorrädern als Beispiele oder ist jedes im Ebay das gleiche?


Karl
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Flacheisenreiter
Geschrieben am: 23.04.2012, 00:19
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...dachte ich mir schon fast sad.gif , denke aber, dass das Altteil nochmal aufgearbeitet werden kann und das weniger kosten wird als ne komplette Neu-/Einzelanfertigung.

QUOTE (Saxonia @ 23.04.2012, 00:47)
gibt es das Buch mit verschiedenen Motorrädern als Beispiele oder ist jedes im Ebay das gleiche?

Das hier meine ich, in einer anderen(neueren?) Auflage wird dann anhand verschiedener Maschinen erklärt.
Ist aber sehr informativ und liebevoll gemacht, habs glaub ich 10mal gelesen laugh.gif ...geht natürlich vorrangig um die Arbeitsmethoden.


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mjcp
Geschrieben am: 23.04.2012, 09:32
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Wie sieht denn das Gegenstück dazu aus? Soll dies auch neu gefertigt werden? MfG Matze
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Saxonia
Geschrieben am: 23.04.2012, 11:37
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2 Zahnräder ebenfalls als ein Bauteil aber noch enger zusammen rolleyes.gif
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ddrschrauber
Geschrieben am: 23.04.2012, 13:05
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Kannst ja mal fragen, ob es billiger wird, wenn du den Drehkörper schon fertig hingibst und die nur noch die Verzahnung machen müssen. Ich glaube einen Dreher, der das für die Kaffeekasse macht ist einfacher zu finden, als jemand mit Zahnfräsmaschine.

Der Tim


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damaszenerschmied
Geschrieben am: 23.04.2012, 18:07
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Hallo,
ich habe mir gerade ein feines Zahnrad für meine belgische FN bei Ziegenbalg in Ohorn machen lasen. Wirklich sehr netter Chef, der einen nicht gleich wegjagt, wenn man mit so unlukrativen Mist daherkommt. Den Preis fand ich auch angemessen. Am besten mit den Sachen mal hinfahren.
Viele Grüße
Markus
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Saxonia
Geschrieben am: 23.04.2012, 18:28
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Markus kannst du mir das Zahnrand mal mit einer Größenangabe per PN senden und mal sagen wieviel es gekostet hat?

Grüße Karl
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Saxonia
Geschrieben am: 23.05.2012, 18:47
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Ich bin zwar noch nicht viel weiter aber hier mal ein Gesamtbild des Getriebes

Und ein Danke an alle die mir bisher geholfen haben!!!

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