Einige Fragen zum MAW
Schwabe |
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Da das Wetter nach Fahren schreit, habe ich mir jetzt endlich die Zeit genommen und den Hühnerschreck wieder zusammengebaut. Als ich die Fabian-Garnitur eingebaut habe, war da wirklich nicht viel Kompression zu spüren. Von daher wird das mit den zu tiefen Ringnuten wohl stimmen. Aber das Motörchen läuft. Ich werde jetzt halt für eine Weile die Hälfte 15W40 als Mischoel nehmen. Das soll ja laut professionellen Simson-"Tunern" Rückstände in den Ringnuten bilden und damit die Kompression erhöhen. Wenn die Nuten dann so weit wieder gefüllt sind, daß die Kompression wieder annehmbar ist, kann ich auf reines Zweitaktoel wechseln.
Bin heute auch schon die ersten Kilometer gefahren. Da sich einige Problemchen auftaten, will ich das hier in einem Aufwasch machen:
Zuerst eine Frage zur Kupplung: Habe die von den Messungen her noch besten Teile verwandt, dazu eine neue Doppelfeder mit neuer Kugel von Pfeiffer. Als ich die Kupplung zusammengebaut habe, stand der Pinökel zur Betätigung nicht ganz heraus. Das hat zur Folge, daß ich den Hebel unten fast senkret nach oben ziehen muß, damit der Keil den Pinökel noch ´reindrücken kann. Damit ist natürlich kaum Hebelkraft da und ich muß drücken wie Weltmeister, damit die Kupplung ein wenig trennt. Technisch kann ich mir aber nicht vorstellen, die Kupplung falsch zusammengebaut zu haben; denn wie soll man die falsch zusammenbauen können? Die Kugel muß auf den Konus, damit dieser sie auf den Stift drücken kann, der den Ring spreizt. Anders geht es nun doch nicht, oder? Warum steht dann der Pinökel kaum heraus?
Frage zum IFA-Vergaser: Ich weiß, daß der technisch schlecht ist, weil der Schwimmer nur an einer Stelle aufgehangen und nicht an zwei wie beim BVF. Aber bei mir hat das Schwimmernadelventil überhaupt keine Funktion! Sobald ich den Benzinhahn aufmache, suppt der Sprit durch den Luftfilter auf die Straße! Das ist ein "Benzinverbrauch", den ich mir nun gar nicht leisten kann ... Gibt es da irgendeine Erfahrung mit Biegen der einzigen Schwimmeraufhängung, um das Ventil zum schließen zu bewegen?
Benzinhahn, großes Problem: Vor dem Auseinanderbau (ich mußte den Tank entrosten und neu beschichten, weil er unter der originalen Beschichtung gerostet ist und es rieselte ...) suppte der Benzinhahn bei geschlossenem Zustand nach innen in den Schlauch. Das war lästig, aber nicht so schlimm wie jetzt (und ich hätte das Problem besser mit einem zweiten Hahn zwischen dem Schlauch gelöst statt zu schleifen ...). Denn nach Einschleifen des Konus' (da geht kaum mehr etwas, sodaß ich schon nacharbeiten mußte ...) ist der Hahn nun in geschlossenem Zustand absolut dicht; - dafür aber suppt er in geöffnetem Zustand ins Freie, d.h. auf die Straße (wenn auch nicht so viel wie hinten aus dem Luftfilter ... ; trotzdem nicht zu tolerieren). Eine richtige Frage ist das eigentlich nicht, weil die Antwort ja nur "weiter einschleifen" lauten kann, was aber nicht mehr geht, da bereits am Limit. Also wohl einen stilbrechenden neumodischen Benzinhahn einbauen?
(Kleine Frage zum Tank, die eigentlich nichts mit meinen aktuellen Problemen zu tun hat: Der Anschluß für den Benzinhahn geht gerade nach unten, so daß der Hahn mit dem Schutzblech ins Gehege kommt, das ich entsprechen eindellen mußte. Nun habe ich aber auch schon einen Tank mit einem schräg zu Seite angebrachten Benzinhahnanschluß gesehen. Gab es den irgendwann original, oder hat da irgendein Vorbesitzer das Ding weggeflext und schräg zur Seite wieder angeschweißt?)
Nächste Frage: Wie macht Ihr das mit dem Einfahren eines neu geschliffenen Zylinders mit neuem Kolben? Da gibt es in den Betriebsanleitungen zweierlei Kilometerangaben, einmal für den alten Motor mit riesigen Kilometermengen, und dann für den neuen mit erheblich weniger. Gab da irgendwann eine bessere Oelqualität, oder warum konnte man die Kilometerzahl so reduzieren? Die erste Zeit nur 18 km/h geht aber bei mir gar nicht. Bei so einer geringen Geschwindigkeit will der Motor nicht. Ich muß mit dem 28-Zoll-Hinterrad schon 20, besser 23 fahren, damit er einigermaßen ruhig läuft. Obwohl erst wenige Kilometer gefahren, "schreit" der Motor praktisch nach höherer Geschwindigkeit, d.h. er will losziehen und 25 bis 30 fahren. Das aber soll man ja bei einem neu gemachten Motor zum Einfahren nicht machen. Bezieht sich die Geschwindigkeitsangabe in der Einfahranleitung nur auf 26er-Hinterräder; wenn ja, wie schnell kann ich dann den neuen Kolben und frisch gebohrten Zylinder mit dem 28-Zoll-Hinterrad einfahren, welche Steigerungen mit welchen Geschwindigkeiten nach wievielen Kilometern? Gibt es da irgendwelche Erfahrungen?
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Schwabe,das sind alles Propleme,die mir sehr bekannt vorkommen! Das mit der Kupplung liegt daran,das der Keilbolzen,der den Ring spreizt,aller Wahrscheinlichkeit zu lang ist,es gab mind.3 verschiedene Längen bei den Motorserien,bei einem meiner 3 Motoren ist das auch so,aber das geht numal nicht zu ändern.Man kann max.den Bolzen(Motor zerlegt) am Schleifbock einkürzen,oder wenn er sogar zu kurz ist und der "Pinökel" zu weit aus der Kupplung rausguckt,am flachem Ende des Druckbolzen eine harte kleine Scheibe legen. Und Ich halte es für äusserst unwahrscheinlich,das sich Deine Kompression durch zusetzen der Ringnuten erhöhen wird,denn wenn sich da wirklich was absetzen soll,dann am Rand der Ringnuten-dadurch würden die Kolbenringe eher verklemmen.Ausserdem ist ja der Kolben von Fabian oben eh viel zu schmal geschliffen,das wirkt einer Verdichtung entgegen. Was den Benzinhahn angeht,lass das asusleifen der alten Messingkonuse,das bringt gar nichts,hab das schon so oft versucht,ich hab nie einen wieder dicht bekommen-nimm den von Pfeiffer,der sieht ein wenig nach alt aus und ist 100%dicht. Schräge Benzinhahnanschlüsse gab es beim MAW Tank serienmässig nicht,wenn dann haben sich das die Leute selber improvisiert-mit dem Hahn von Pfeiffer ist das Proplem beseitigt,der ist kleiner und kürzer als die alten,ergo:kein schräges Tankanbauen mehr nötig! Das mit dem IFA Vergaser hatte ich bei allen 3en so,die ich besitze,das Proplem liegt bei dem zweiteiligem Ventil,genauer gesagt das Nadelchen mit dem Stift,der auf dem Schwimmer drückt,ist stets verschlissen,zumal wenn der Schwimmer OHNE den Satbilisatorring(siehe Ersatzteilekatalog Motor A5,3) unkontrolliert durch die Motorschwingungen rumtanzt und der Verschleiss umso mehr ist. Zusätzlich ist sehr oft das obere Vergaser Gehäuse durch die zwei Schrauben verzogen,welche den Schwimmerdeckel halten. Vom verbiegen der Ventilfahne am Schwimmer rate ich ab,den damit stimmt der Schwimmerstand nicht mehr und die Lötstelle wird porös.Ich habe mir da für beides was einfallen lassen,was den Ring u. Deckel angeht und der Erfolg kann sich sehen lassen.Das geht aber nur mit Fotos,ich mache das mal die Woche noch. In der Einfahrzeit nehme ich immer eine 55er Düse und stell die Nadel auf die unterste Kerbe,also fett,dann reichlich Zweitaktöl und mässige Fahrten,max 30-35km/h und lieber des öfteren Pausen machen. ich würde mich soweiso gerne mal eingehenter mit Dir unterhalten,Erfahrungsaustausch weisst Du! Ich schreib Dich eben mal an...
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Ich hatte in der Tat einige verschiedene Keilbolzen zur Auswahl, die auch minimal in der Länge differierten (es gab auch die Variante mit der Scheibe ...), außerdem in der Länge und Spitze des Keils. Da meine Kupplung vor dem Zerlegen des Motors bei hohen Drehzahlen durchgerutscht ist, habe ich natürlich solche Kupplungsteile gewählt, die ein erneutes Durchrutschen so unwahrscheinlich wie möglich werden lassen. Da scheine ich wohl etwas "zuviel des Guten" gemacht zu haben ...
Ich fahre in meiner Schwalbe 15W40-Altoel (das vorher 3000 km in meinem Viertaktmoped durch Getriebe und Kupplung gewalkt wurde, durch Ruß einen höheren Graphitanteil hat und so prima schmiert). Da muß ich zwar einmal im Jahr den Auspuff ausbrennen (das war früher bei den 1:25 Mopeds mit miesem Oel Alltagsroutine, was die Leute mit 1:50 und modernem Oel heute gar nicht mehr kennen) und den Schmodder aus dem Auslaß kratzen, außerdem öfters die von den Ablagerungen zugemumpte Zündkerze säubern; aber die Kolbenringe sind bei meiner jetzigen Garnitur seit Jahren noch nicht verklebt (bei der Originalgarnitur von 1981 waren sie es irgendwann; das lag aber offenbar nicht an meinem Altoel, sondern einfach nur an den Jahrzehnten). Da ich im MAW kein Altoel fahre und auch nur zur Hälfte 15W40, habe ich noch weniger Sorgen, daß die Ringe irgendwann verkleben könnten. Ich verlasse mich da einfach auf die jahrelange Erfahrung der einschlägigen professionellen Simson-"Tuner", daß mit dem halben Anteil 15W40 nur die Kompression besser werden, aber nichts verkleben kann.
Vor dem Zusammenbau meines Motors habe ich (bis auf die Fabian-Garnitur, die wohl ein Griff ins Klo war, - und das gleich sechsmal ...) natürlich alles so weit wie möglich optimiert, d.h. Buchse und Gehäuse auf den Stand der neueren Motoren gebracht, die katatrophalen Sandgußkanäle geglättet usw., den Kragen der Buchse oben auf das Maß der neueren abdrehen lassen Und ich habe sogar statt des originalen Deko.ventils eines von Zündapp ´reingemacht, das ein kleines bißchen längeres Gewinde hat (das Gewinde des Standard-MAW-Ventils, das einfach nur von Vorkriegsmotoren kopiert wurde, ist viel zu kurz, sodaß sinnlos Kompression verloren geht, - was bei den ventillosen neueren Motoren nicht der Fall ist (die aber dafür einen winzigen Auspuff haben ...). So kommt es wohl, daß der Hühnerschreck trotz der katrastrophalen Fabian-"Kompression" dennoch fährt.
Heute den ganzen Tag gebastelt (spätabends noch mit Stirnlampe draußen ...). Das Nadelventil des IFA-Vergasers habe ich leider nicht dicht bekommen. Also habe ich einen BVF herausgekramt. Blöderweise hängt das Ding auf dem originalen Ansaugstutzen schief ... Bei mehreren anderen Ansaugstutzen ebenfalls. Schließlich fand ich dann aber doch noch einen (einen neueren, d.h. etwas länger und mit Bogen statt Knick), auf dem der BVF nicht schief hängt.
Nach Einbau aber genauso keinerlei Funktion des Schwimmernadelventils ... Es stellte sich heraus, daß die Schwimmeraufhängung abgebrochen war ... Nun habe ich blöderweise vor einiger Zeit aus Versehen einen BVF-NKJ-Schwimmer zerstört und einen zweiten verkauft, sodaß ich leider keinen Schwimmer mehr auf Vorrat habe. Also die Aufhängung wieder angelötet. Nach Einbau trotzdem Nadelventil undicht. Nach langem Fummeln habe ich es dann irgendwann geschafft, den BVF dicht zu kriegen (nachdem das Nadelventil dicht war, suppte er aus der Kammerdichtung, die ich dann auch noch ersetzen mußte).
Nur das Benzinhahnproblem konnte ich leider nicht lösen. Ich habe einen anderen Hahn genommen, der ebenfalls undicht war. Da dieser aber noch nicht so grenzwertig war, habe ich da den Konus geschliffen. - Leider ohne Erfolg! Der Hühnerschreck fährt; aber ich kann nicht damit fahren, weil der Sprit aus dem Benzinhahn nach draußen auf die Straße suppt (die Umwelt wird dadurch nicht untergehen; aber mein Geldbeutel verkraftet das nicht!).
Gibt es so einen Hahn, wie Pfeiffer ihn liefert, nicht auch irgendwo im Laden zu kaufen (abgesehen von den Versandkosten, dauert es ja auch einige Tage, bis die Sachen von Pfeiffer hier sind), am besten natürlich in Berlin und Umgebung? Ist ja eigentlich ein popliger Zubehörhahn mit M14x1,5-Gewinde; sollte es doch in irgendwelchen Zweiradgeschäften zu kaufen geben, oder?
Was den schrägen Benzinhahnanschluß am MAW-Tank angeht, so habe ich mich geirrt mit der Annahme daß dieser abgeflext und schräg wieder angeschweißt wurde. Ich habe mir so ein Ding nochmal angesehen. Da ist schlichtweg mit brachialer Gewalt der Anschluß zur Seite geknickt worden! Da muß also jemand eine lange Stange mit entsprechendem Gewinde am Ende in den Anschluß gedreht haben, das Blech dann gut warmgemacht und dann mit gewaltiger Hebelkraft das Ding zur Seite geknickt. Das Blech des Tanks ist an der Seite unten natürlich eingeknickt (ist von oben nicht zu sehen). Er hat echt Glück gehabt, daß es nicht gerissen ist (deshalb vermute ich, daß er es vorher sehr gut warmgemacht hat).
An einer Möglichkeit, den IFA-Vergaser samt Nadelventil dicht zu kriegen, bin ich natürlich dennoch interessiert (ein Stabilisationsring ist natürlich in beiden IFA-Vergasern, die ich hier habe, nicht mehr vorhanden ...). Der BVF ist ja ganz schön; aber der IFA hat irgendwie mehr "Stil" ...
Habe spätabends noch versucht, Dich anrufen. Aber entweder warst Du da schon wieder weg oder bist früh schlafen gegangen.
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Man Schwabe,Du schreibst ja ganze Bücher hier rein,so viel Geduld und flotte Finger kann ich nicht vorweisen..Alle Achtung! In der Tat habe ich Dein anklingeln gegen 22:30 im Bett vernommen,doch erst hatte ich null bock aufzustehen (muss 5:00uhr aufstehen)  und als beim zweiten anklingeln meine Freundin murrent ranging,warst du wech! Mit Abends anrufen meinte ich auch nicht ganz so spät, ich gehöre zur nämlich zur produktiven Bevölkerung und versuche zumindestens bis 22:00Uhr in der Heia zu sein,den durch das frühaufstehen bin ich sonst auf Arbeit zu nichts zu gebrauchen.... Interessant finde ich ja,das du auch den Fehlgriff von Fabians`Garnitur bestätigst,das Thema liegt ja nun hinter mir und ich kann zu Fischers Kolben -bis auf einen kleinen aber enscheidenen Mängel -nur positives zur Fischer Garnitur sagen,was die geile luftpumpenhafte Kompression u.wirklich megasuper Leistung angeht. Der Mängel bezieht sich darauf,das sich sein Kolben in der Buchse durch die zunehmente Hitze nach wenigen hundert Metern Fahrt anfängt zu verklemmen,wo ich mir aber nicht sicher bin,ob der Fehler bei mir oder dem Motor liegt. Ich habe in dem Falle hier leider nicht den originalen Rückseitigen Zylinder-Gehäusedeckel passent zur Motorennummer vom Kurbelgehäuse,ich weiss,das man das so nicht verbauen soll,mir blieb aber aus Mangel am Originalteil nichts anders übrig. So kann es durchaus sein,das die Ausfräsung für die Z.buchse nicht exakt passgenau ist.  Wenn ich die oberen 4 Gehäuseschrauben lockere,ist es nicht ganz so schlimm mit dem Klemmen,den schon beim drehen am Polrad merke ich sonst deutlich ein klemmen. An den Wänden für die Z.buchse hab ich sehr sparsam mit Dichtmasse gearbeitet,also ist eigentlich ausgeschlossen,das ich dort zuviel auftrage und die buchse somit quetsche,ganz weglassen kann ich es aber auch nicht,sonst geht das kompremierte Gemisch an der Buchsewand aussen seitlich flöten.Ich werde die Buchse also innen einen "Hauch" aushohnen lassen,so das der Kolben minimal (max.1 zehntel)mehr Luft hatt,die Verdichtung dürfte kaum beeindrechtigt werden.Was meinst Du dazu? Ruf mich an,unter ......
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Gut, dann weiß ich Bescheid, was die Anrufzeit angeht. Wird aber schwer, weil ich eigentlich sonst immer sehr beschäftigt oder unterwegs bin und nur nachts Zeit zum telephonieren finde (oft bin ich erst nach 12 zuhause und gehe zwischen 2 und 5 schlafen, da erwerbsunfähig).
Das mit Gehäusehälften kann damals nicht so penibel genommen worden sein; denn ich habe Mengen von Gehäusehälften, und da sind so gut wie nie 100%ig zusammenpassende dabei. Auch mein Fahrmotor mit der Nummer 2409 oder so, der nicht aussah, als wäre der seit dem Neukauf jemals geöffnet worden, hat eine völlig unpassende Hälftenpaarung. Hat aber nach dem Zusammenbau keine Probleme gegeben, obwohl ich um die Überströmer und oben am Kragen auch etwas Dichtmasse aufgetragen habe.
Du meintest wahrscheinlich ein Hunderstel, nicht ein Zehntel; denn mit einem Zehntel würde der Kolben ja nur noch in der Buchse schlackern ...
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