Suche leckeres Rezept für Kesselgulasch+Ofen, Alles für ne Feuerstelle
dragonbeast |
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Hallöchen, ich habe von meiner Freundin einen ganz tollen emaillierten Kessel geschenkt bekommen. Diesen würde ich demnächst mal gerne testen, und Freunde zum gemütlichen Lagerfeuer + leckerer Suppe einladen. Nun gibts ja im Netz wirklich eine Menge Rezepte und Vorschläge, ich möchte aber lieber erstmal hier nach euren Erfahrungen und tollen Rezeptetipps fragen!!
Hier sind doch bestimmt einige von euch dabei, die sowas schon öfter gekocht haben, und mir weiterhelfen können!!? Ich bin auf der Suche nach allem was man in solch einem Kessel kochen kann. Also egal ob Kesselgulasch, Soljanka, Eintopf usw. ... Für mich ist nur wichtig das es nachzukochen geht, und keine allzu seltenen Zutaten benötigt. Freue mich jetzt schon auf tolle Rezepte und Vorschläge!!!
Außerdem bin ich noch auf der Suche nach Anregungen und Bildern von tollen Möglichkeiten sich bei kaltem Wetter auf Motorradtreffen oder ähnlichem warm zu halten, oder auch zu kochen. Habe mal ein umgebautes Bierfaß aus Edelstahl gesehen was als Ofen und gleichzeitig als Kochstelle diente. Fand ich echt Klasse. Vielleicht habt ihr auch noch Bilder oder Ideen für mich, und wir bekommen hier ein wenig zusammengetragen. Es sollte immer ein wenig praktisch und halbwegs einfach nachzubauen sein. Der Winter ist bald da....
Gruß Tobi
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schlagzeucher |
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Hallo Tobi, schau mal hier: Chefkoch.deMit Rezepten von der Seite habe ich gute Erfahrungen sammeln können beim kochen. Ansonsten ist Gulasch jetzt nichts wirklich schweres. Wichtig ist gutes Fleisch zu nehmen, möglichst selber geschnitten, dann können sie dir nichts unterjubeln. Grüße Nick
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Hisi |
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Oha, Kochkunst gefragt !!! Servus Tobi, ich stelle Dir mal was zusammen. Wichtig wäre, wenn Du einen Kesselgoulasch machen willst, den am offenen Feuer nur "zu Ende kochen" solltest. Also das eigentliche Goulaschfleisch schon vorher vorkochst, am Besten im Schnellkochtopf. keine Angst davor, alles baby-leicht.... Aber wenn es auf das offenen Feuer kommt, hast Du dann schönes mürbes Fleisch, keine zachen Lederstreifen.... Also ich stelle Dir was zusammen. Sonst Wärmendes.... Glühwein, nicht zu süß !!! Und - jetzt nicht lachen - heißes Bier !!! mit Gewürzen, ist eigentlich was gegen Erkältungen, doch ich verspreche Dir, die Kumpels zeihen sich die Klamotten aus, so heizt das ein !!! Servus derweil vom Hias
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dragonbeast |
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QUOTE (Hisi @ 17.10.2012, 09:17) | Oha, Kochkunst gefragt !!! Servus Tobi, ich stelle Dir mal was zusammen. Wichtig wäre, wenn Du einen Kesselgoulasch machen willst, den am offenen Feuer nur "zu Ende kochen" solltest. Also das eigentliche Goulaschfleisch schon vorher vorkochst, am Besten im Schnellkochtopf. keine Angst davor, alles baby-leicht.... Aber wenn es auf das offenen Feuer kommt, hast Du dann schönes mürbes Fleisch, keine zachen Lederstreifen....
Also ich stelle Dir was zusammen.
Sonst Wärmendes.... Glühwein, nicht zu süß !!! Und - jetzt nicht lachen - heißes Bier !!! mit Gewürzen, ist eigentlich was gegen Erkältungen, doch ich verspreche Dir, die Kumpels zeihen sich die Klamotten aus, so heizt das ein !!!
Servus derweil vom Hias |
Oh man, das klingt echt Interessant!!! Das mit dem Bier kenne ich auch nur bei Erkältungen. Hat mich bis jetzt immer ganz schön Überwindung gekostet das zu trinken! Gruß Tobi
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Halloecho |
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Hallo Tobi, Freilandkochen ist bei uns schon seit einigen Jahren angesagt. An Suppen geht da fast alles auf offenen Feuer und zwar auch richtig zubereiten. Nur aufwärmen ist was für Luser. Kesselgulasch wurde uns dann irgendwann doch zu eintönig und es mussten andere Sachen in den Topf. Ob Bohnensuppe, Weißktauteintopf, Erbsensuppe, Kartoffelsuppe, Solianka oder auch Kohlübensuppe, wird alles lecker. In der bevorstehenden kalten Jahreszeit macht das denn auch richtig Laune. Ich habe mir dazu meine Suppenküche gebaut, um damit auch mobil zu sein. Auf offenen Feuer wird aber auch noch regelmäßig gekocht. Aus diesen Treffen entstand dann auch irgendwann ein Kochclub siehe hier... und meine Suppenküche habe ich hier dokumentiert. Gruß Wolfgang
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stwork |
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Unregistered

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QUOTE (dragonbeast @ 17.10.2012, 06:51) | Hallöchen, ich habe von meiner Freundin einen ganz tollen emaillierten Kessel geschenkt bekommen. Diesen würde ich demnächst mal gerne testen, und Freunde zum gemütlichen Lagerfeuer + leckerer Suppe einladen. Nun gibts ja im Netz wirklich eine Menge Rezepte und Vorschläge, ich möchte aber lieber erstmal hier nach euren Erfahrungen und tollen Rezeptetipps fragen!!
Hier sind doch bestimmt einige von euch dabei, die sowas schon öfter gekocht haben, und mir weiterhelfen können!!? Ich bin auf der Suche nach allem was man in solch einem Kessel kochen kann. Also egal ob Kesselgulasch, Soljanka, Eintopf usw. ... Für mich ist nur wichtig das es nachzukochen geht, und keine allzu seltenen Zutaten benötigt. Freue mich jetzt schon auf tolle Rezepte und Vorschläge!!!
Außerdem bin ich noch auf der Suche nach Anregungen und Bildern von tollen Möglichkeiten sich bei kaltem Wetter auf Motorradtreffen oder ähnlichem warm zu halten, oder auch zu kochen. Habe mal ein umgebautes Bierfaß aus Edelstahl gesehen was als Ofen und gleichzeitig als Kochstelle diente. Fand ich echt Klasse. Vielleicht habt ihr auch noch Bilder oder Ideen für mich, und wir bekommen hier ein wenig zusammengetragen. Es sollte immer ein wenig praktisch und halbwegs einfach nachzubauen sein. Der Winter ist bald da....
Gruß Tobi |
Also ich würde einen schönen Nudeleintopf darin kochen der schmeckt doch immer wieder gut.
Schöne grüße Ronny.
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Sicherlich kannst Du den Goulasch auch am Tag des Geschehens kochen, aber er schmeckt immer besser, wenn Du ihn einen Tag vorher zubereitest. Zudem solltest Du ihn, wenn Du ihn halb und halb (Oink+Muh) machst, auch zwei Stündchen kochen, damit das Rindfleisch auch weich wird, und da brauchst Du im Winter schon einige Gläser warmes Bier Ansonsten: Zwiebel Goulasch halb und halb (Menge hängt von der Größe des Topfes, sowie Anzahl und Ernährungszustand der Gäste ab) 1Kg sollte für drei bis fünf Mann reichen. Pfeffer Salz Zucker (nicht lachen, wichtig) Margarine (am besten Sonja, meine Meinung) oder Öl/Butter Ewtl: Zucchini Möhre Paprika Saure Gurke Tomate -Margarine erhitzen (Am Besten in der Pfanne, es geht aber auch am Tag im Topf überm Feuer), Wenn Sonja nicht mehr bitzelt ist sie heiß genug. -Zwiebel (nie genug) schälen, in Spalten, Ringe oder Würfel schneiden, in das heiße Fett, wenn sie glasig werden, Zucker drüber streuen (in Maßen, ein Esslöffel vielleicht). -Falls gewünscht: Gemüse (vorher gewürfelt) in der Reihenfolge wie es oben steht nach und nach zugeben -Fleisch zugeben, bevor das Restliche Zeug schwarz ist, Mit Pfeffer und Salz würzen (kann auch Paprikapulver dran, muss aber nicht), knackig anbraten, damits Farbe bekommt (Das Fleisch verliert Wasser, bitte nicht weggießen) -Falls im Topf überm Feuer einfach weglassen: den ganzen Babberschmatz in den Topf umgießen, Pfanne mit Wasser (Weißwein nehme ich auch gern) füllen und wieder auf die heiße Herdplatte. Mit dem Kochlöffel das angebratene von der Pfanne lösen, ist wichtig für die Soße. Wenns kocht, in den Topf damit -Weiter fürs Lagerfeuer: Wasser drüber, umrühren, aufkochen -Bier, wahlweise auch Rot-, Weiß- oder Glühwein, einschenken und austrinken -irgendwann mal Soße kosten, ggf mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Es geht auch noch Rosmarin, Schnittlauch, Knoblauch... Einfach mal dran riechen und überlegen obs passt. -nach den erwähnten zwei Stunden ist es eigentlich fertig, je nachdem, wie "dick" Du es machst, ist es Goulasch oder Suppe. Bei Suppe noch wahlweise Nudeln oder Kartoffeln zugeben. Als Goulasch Brot dazu reichen, wenn Du keine Kartoffeln oder Klöße kochen willst. Schichtkohl geht schneller und heizt zudem noch gut - Kohl ist Wintergemüse und Kümmel heizt auch. Kannste alles gleich im Topf auf dem Feuer machen: -Von Zwiebel bis Gemüse bleibt es gleich -Hackfleisch zugeben, würzem nit Pfeffer, Salz, Kümmel(pulver) -Weiß- oder Wirsingkohl "gehäkselt" zugeben, etwas Wasser drüber -Wieder was trinken -Abschmecken -nach ca 30min essbar, hängt von der Zartheit des Kohls ab. (-Wenn gewünsch Kartoffelscheiben mit rein) Die Menge hängt wieder ab von...
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Ein Spatz ist auch ne Eule.
Tempo 30 in Wohngebieten dient nicht der Schikanierung der Autofahrer, sondern dem Schutz der Anwohner vor Lärm, Dreck und Unfällen.
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Hisi |
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Nein Luser (eigentlich Looser) sind wir nicht, jedoch kochen wir vor, weil es einmal ziehen kann über Nacht und das Fleisch ist schön mürbe und kein zaches Leder und man kann in#absehbarer Zeit auch essen... Ansonsten suche ich noch nach einem Rezept im Slow-cooker, das machen die Amis, setzen früh die getrockneten Bohnen mit kaltenm Wasser auf, Fleisch im Block, Gewürze und Gemüse dazu, schalten ein und gehen zum Job.... Der Slow-cooker läuft auf 1/4 der Leistung und ist luftgekammert von den Heizwendeln, somit kann nichts anbrennen. Aber das Aroma von Gewürzen und dem Fleisch (geräuchertes mit dabei) geht in die Bohnen.... Am Abend kommen sie heim und können feinst speisen !!! Lustig, es kommt eine halbe Hand-voll ganzer Kümmel mit dazu, sonst würde es Euch wegblasen..... Ich schau mal, wie man das auf unsere Töpfe umsetzen kann... Viele Grüße vom Hias
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Hisi |
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Natürlich Wolfgang ... !! Das verstehe ich vollends, zumal ich hier nach dem Lesen, Deine/Eure Seite angeschaut habe..... da sind es ja schon fast "militante" Outdoor- Köche, welche am Werke sind.... mit fahrbaren Küchen am Radl..... Ich finde solche Außergewöhnlichkeiten herrlich erfrischend! Und da verstehe ich auch, weshalb man dort mit dem Vorkochen der Looser ist, wäre ja so, wie der Wilderer, der sich aus dem Wald bereits verendetes Wild holen würde..... Zum Slow-cooker: ein weit verbreitetes Gerät in den Staaten, doppelwandig, wie Babymilch-Wärmer. Nur eben größer. So kommen dort Trockenbohnen rein, die es als Sackware gibt, dazu Fleisch, klar Kassler, doch sowas kennen sie nicht wirklich. Man nimmt dort Gewürze, Gemüse kleingeschnitten und oft dieses "Jerkey", luftgetrocknete Fleischstreifen, besser Trockenfleischchips... Wasser. Und dann pröbelt der so vor sich hin, oft über einen Tag lang. Das Ergebnis ist phänomenal. Wir nehmen zu Hause auch Kassler, Bauchfleisch (Wammerl) und Mett- oder Bratwürste (nicht zu verwechseln mit den Bratwürsten meiner Heimat Thüringen). Wir haben damals so einen Kochtopf mitgenommen, er hat einen eigens dafür eingesetzten Trafo mit Ami-Steckdose + Sicherung. besser noch, er besitzt einen Isoliermantel, den man beim Betreiben überzieht und verschließt. Nur wird er nicht angestellt, wenn wir im Job sind, zu gefährlich und versicherungstechnisch nicht zu vermitteln. Also guten Morgen, Du Kampf-Outdoor-Koch viele Grüße vom Hias
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dragonbeast |
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Guten Morgen, Danke euch allen schonmal für die herrlichen Rezepte und Kochtips!!! Da fällt es schwer auszuwählen was man als erstes kocht! Hisi, deine PM habe ich erhalten Gruß Tobi
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SimsonHitch |
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Mein Rezept für Kesselgulasch, ich mache ihn in einem Kupferkessel über dem Holzfeuer in einer alten Waschmaschinentrommel (reicht für ca. 6 Personen): 2kg Schweinefleisch gut durchwachsen 2kg Rindfleisch gut durchwachsen 4kg Zwiebel (wichtig, gleiche Menge wie das Fleisch) 100g Paprikapulver edelsüss 100g Paprikapulver rosenscharf Salz nach belieben halbe Flasche Rotwein Zwiebeln in wenig Oel anschwitzen, mit Rotwein ablöschen, Fleisch, Paprikapulver und Salz dazu geben und mit Wasser auffüllen, ab und zu umrühren und eventuell Flüssigkeit nachfüllen ca. 2.5h später hat man einen super Gulasch. Grüsse Christian
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Grüsse Christian
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Jede Wirtschaft beruht auf dem Kreditsystem, das heißt auf der irrtümlichen Annahme, der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen. [Kurt Tucholsky]
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