Fichtelbergtour 07, wie wir hin- und auch zurückkamen

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Wie gesagt, ein Fachmann in Sachen Holz

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Für die etwas Jüngeren unter uns oder Diejenigen, die damit nicht gross geworden sind: die komplette DDR-Papierwährung hängt im Flur der Pension.

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Und auch das

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Den ganzen Sonnabend hatten wir frei verfügbar und das war auch gut so, denn um 8 war das Wetter nicht unbedingt prickelnd. Ein freundlicher alter Simsonmeister, der jetzt einen Zweiradladen betreibt, hat für Martin in der Zwischenzeit drei Fahrradspeichen auf das korrekte Maß gebracht.
Kurz vor Mittag riss die Wolkendecke auf und wir hatten strahlenden Sonnenschein (zumindest über Annaberg )
Annaberg-Buchholz ist bekannt u.A. für die St.-Annen-Kirche...

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...und wahnsinnig steile meist Einbahnstrassen Das muss im Winter dort ganz intressant sein.

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Und dann gings los in Richtung Fichtelberg (ca. 22 km). In Oberwiesenthal hatte sich der Himmel schon wieder zugezogen und wir die Befürchtung, dass wir oben nichts sehen und nass werden. Die Einheimischen sagen ja, auf dem Fichtelberg ist ein dreiviertel Jahr Winter und der Rest ist schlechtes Wetter.

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In der Mitte des Anstiegs (alles im 1. Gang) liegt diese Bude, wo wir zwecks Zylinderkühlung erst mal angehalten haben.

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12:26 machte sich dann Martin auf der letzten Steigung vor der allerletzten Steigung flach Im 1.Gang bei ca. 20 km/h

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Und wie befürchtet, verschwand unser Dicker auf der allerletzten Steigung aufs Plateau in der Wolke 7.

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Erst als ich kam, verschwand die Wolke und wir hatten Bombenwetter oben.

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Oben waren unsere "Boliden" immer dicht umlagert, auch von der Harlay-Fraktion und es wurde so manche Erinnerung wach ("auf sonem Ding hab ichs fahren gelernt" )
Opa auf dem Foto hat bestimmt 12 Minuten aus allen möglichen Perspektiven gefilmt.

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Noch eins zum Wetter, der Sicht und der Höhe, auf der wir uns befanden.

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Bergunter ging es dann wesentlich einfacher und wir haben noch etwas Oberwiesenthal erkundet. Wir hatten ja Zeit. Nach Ankunft in der Pension war der Speichenersatz geplant und auch Matthias wollte an seinem Blauen die Krümmerdichtung wechseln. Essen gehn abends wollten wir auch.
Und es kam Alles ganz Anders....

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Da die Oberwiesenthaler scheinbar von unserer Ankunft wussten, haben die noch schnell eine "Essiespur" gebaut.

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Auf der grossen Schanze rechts war grad Mattenspringen. Ich werd mal versuchen, ein Bild reinzusetzen, aber mein Objektiv hatte max.200 mm Brennweite; der Springer ist also eigentlich nur als Punkt zu sehn.

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