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> KR 51/2 Simmering lässt sich nicht entfernen, und Fragen zu weiteren Problemen
v.lehrke
Geschrieben am: 30.06.2013, 16:26
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Hallo Jörg,

jetzt auf den Foto`s sehe ich auch die vielen Risse, hinten dito.

Was mir im Grunde Sorge macht, ist der Ausbau des hinteren Rades. Ist das alleine zu bewerkstelligen? Der Wechsel der Decken/Schläuche dürfte ähnlich dem des Fahrradreifenwechsels sein,oder.

Besten Gruß
V. Lehrke
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ddrschrauber
Geschrieben am: 01.07.2013, 06:36
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Beim Hinterrad darfst du nur die Steckachse auf der linken Seite lösen. Die Mutter rechts bleibt unangetastet!

Der Tim


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v.lehrke
Geschrieben am: 03.07.2013, 20:21
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Habe jetzt Reifen bestellt (K 30 von Heidenau) + Schläuche etc.. Wenn ich die Räder abgebaut habe, ist dann der Reifenwechsel ähnlich einem Fahrradreifenwechsel? Brauche ich noch andere Montierhebel?

Besten Gruß
V. Lehrke
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ddrschrauber
Geschrieben am: 04.07.2013, 06:25
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Du brauchst Montierhebel für Mopeds. Mit Fahrradmontierhebeln kommst du nicht vorwärts.

Der Tim


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v.lehrke
Geschrieben am: 31.07.2013, 21:58
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Hallo Freunde,
meine Batterie ist neu und gut geladen eingebaut. Wie häufig sollte man diese nachladen? Kann man das in eingebautem Zustand tun?

Besten Gruß
V. Lehrke
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v.lehrke
Geschrieben am: 18.08.2013, 18:50
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Hallo Freunde,
Zwischen Zylinderdeckel und Motorblock tritt etwas öl aus. Die Schrauben sind fest angezogen. Kein spürbarer Leistungsverlust.
Gibt es hier eine Zylinderkopfdichtung, welche durchgeschlagen sein könnte und auszuwechseln ist? Der Übergang zum Krümmer ist ebenfalls sehr ölig. Bild ist dabei.
Was sollte getan werden?

Gruß
Volkmar

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v.lehrke
Geschrieben am: 18.08.2013, 18:53
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ohmy.gif Hier ein weiteres Foto, welches das Problem noch drastischer aufzeigt. Komischerweise fährt das Moped ohne spürbare Probleme.

Gruß
Volkmar

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ddrschrauber
Geschrieben am: 18.08.2013, 20:14
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Eine Dichtung gibt es nicht. Entweder ist der Deckel verzogen oder ein Stehbolzengewinde im Motorblock hat sich verabschiedet.

Der Tim


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schwalbe rider
Geschrieben am: 19.08.2013, 05:37
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Habe schon öfters mal gehört, dass Die früher ein Blatt Papier (Den Innendurchmesser grob ausgeschnittet) mit unter dem Kopf verschraubt haben. Beim anwerfen des Motors feuerts das stück Papier mit durch...
Ob das so ist ?!

Die übliche Ursache wurde ja schon beschrieben wink.gif
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ddrschrauber
Geschrieben am: 19.08.2013, 06:12
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Ich habe gehört, dass die früher mit Waschbenzin gefahren sind...
Das mit dem Papier bringt bei einem verzogenen Kopf nichts. Das wird an der Stelle einfach raus geblasen.

Der Tim


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v.lehrke
Geschrieben am: 19.08.2013, 19:37
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Hallo Freunde,
wenn der Stehbolzen zerstört wäre, müsste die Mutter ja doch mitdrehen, oder?

Summa summarum: Was also ist zu tun. Wie gesagt ist im Fahrbetrieb nichts zu spüren und das Maschinchen hat gerade eine Mehrtagestour von 1.100 Km hinter sich.

Besten Gruß
Volkmar
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v.lehrke
Geschrieben am: 21.08.2013, 17:38
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Hallo Freunde,
ich müsste einfach wissen, ob ich etwas tun sollte i.S. Zylinderdeckel-leakage.

Besten Gruß
V. Lehrke
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ddrschrauber
Geschrieben am: 21.08.2013, 17:42
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Bau den Deckel einfach wieder ab, gucke ob die Dichtfläche Macken hat und sauber ist und baue alles wieder zusammen.

Der Tim


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v.lehrke
Geschrieben am: 22.08.2013, 20:00
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Hallo Tim,
besten Dank, so werde ich es einfACH MACHEN:

vOLKMAR
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Rush
Geschrieben am: 22.08.2013, 21:40
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QUOTE
Hallo Freunde, Zwischen Zylinderdeckel und Motorblock tritt etwas öl aus. Die Schrauben sind fest angezogen. Kein spürbarer Leistungsverlust. Gibt es hier eine Zylinderkopfdichtung, welche durchgeschlagen sein könnte und auszuwechseln ist? Der Übergang zum Krümmer ist ebenfalls sehr ölig. Bild ist dabei. Was sollte getan werden?


Ich würde auch alles nachprüfen und wenn nichts is einfach lassen .


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MfG Rico
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