UT8 2014 - vom 20.06.-22-06.2014 im Vogtland, Quasselfred zum Treffen

Na mich besuchen.

Cool, mit Möp anreisen und einen Hänger mit Notfallset

Reparier deine Karre lieber ordentlich durch, dann kannst du den Hänger und dem Balast zuhause lassen. Ich erwarte nach dem letzten UT gerade von dir eine funktionierende Karre, ansonsten landet sie wieder auf dem Besenwagen und kommt nicht mehr runter.

Das ist auch ein Appell an alle die am UT teilnehmen werden. Überlegt euch bitte mit welchem Fahrzeug ihr teilnehmen wollt und richtet es so her, dass wir nicht wieder alle paar Kilometer anhalten und einen auf den Besenwagen laden müssen. Auf offener Strecke wird bei uns auf jeden Fall nicht repariert, so wie es in Bernburg der Fall war.

Ihr habt jetzt noch genug Zeit eure Zweiräder auf Vordermann zu bringen, nutzt diese Zeit bitte auch.

So das war schon mal vorgegriffen das Wort zum Sonntag.

Grüße Jörg

Ps: Ralle nimm's bitte nicht persönlich, du warst ja nicht der Einzige Liegenbleiber.

Ich hab auch an die Weise Lady gedacht, 12v E-Zündung und wenn sie erst mal die 70 km Anfahrt hintersich hat, ein 10 l Kanister hab ich immer mit...

Was denkst du denn wieviel Sprit dein Moped braucht

Mal ein festes Bett unterm Body ist schon was tolles ! Das würde den Ballast auf Hin- und Rückreise erheblich reduzieren .

Nee mit dem 10l Kanister läßt es sich leichter rechnen. der Roller hat nur einen kleinen Tank...

Ich weiß, was der Roller fürn Tank hat, aber mit 70km ist der noch lange net leer

Was soll das denn heißen? Da kann doch niemand was dafür! Wenn Teile, die teilweise bis zu 60 Jahre alt und älter sind, irgendwann doch mal den Geist aufgeben, ist also Deiner Meinung nach der Besitzer schuld? Warum soll man ein Möp vor dem UT durchreparieren, wenn es einwandfrei läuft? Da steckt man halt nicht drin und irgendwas kann immer passieren.
Dazu ist doch ausserdem der Besenwagen da, damit Liegenbleiber nicht den Anschluss verlieren, oder? Und wenn jemand sein Möp auf offener Strecke reparieren will, dann kannst Du ihm das doch auch nicht verbieten....Meist sind es eh nur Kleinigkeiten die nur ein paar Minuten dauern.

Gruss
Ronald

Was soll das denn heißen? Da kann doch niemand was dafür! Wenn Teile, die teilweise bis zu 60 Jahre alt und älter sind, irgendwann doch mal den Geist aufgeben, ist also Deiner Meinung nach der Besitzer schuld? Warum soll man ein Möp vor dem UT durchreparieren, wenn es einwandfrei läuft? Da steckt man halt nicht drin und irgendwas kann immer passieren.
Dazu ist doch ausserdem der Besenwagen da, damit Liegenbleiber nicht den Anschluss verlieren, oder? Und wenn jemand sein Möp auf offener Strecke reparieren will, dann kannst Du ihm das doch auch nicht verbieten....Meist sind es eh nur Kleinigkeiten die nur ein paar Minuten dauern.

Gruss
Ronald

Lieber Ronald,

ich weiß ja nicht auf wie vielen UT du hier schon dabei gewesen bist, aber was du hier schreibst steht gar nicht zur Debatte!

Kaputt gehen kann immer mal was, das ist richtig, davon rede ich ja auch nicht. Wenn manche aber mit Kisten anreisen, von denen sie genau wissen, dass sie nicht durchgetestet oder Bastelbuden sind, dann ist hier sehr wohl der Besitzer für das Liegenbleiben verantwortlich! Und nur darum geht es. Ist doch auch jedes Jahr wieder das Gleiche und nichts neues.

Klar ist der Besenwagen für den Notfall da und dass die Leute nicht auf offener Strecke sich selbst überlassen sind.

Wenn allerdings einer unbedingt sein Möp auf offener Strecke reparieren will anstatt sich auf den Besenwagen aufzuladen, der kann das gerne tun (ich werde das niemanden verbieten!), aber wie ich bereits erwähnt habe, wird die Truppe dann nicht anhalten und warten! Derjenige muss dann auch selbst wieder den Anschluss zur Truppe suchen. Dafür hat er ja auch einen Streckenplan.

Und selbst wenn es nur Kleinigkeiten sind, dann wird nicht angehalten. Es muss also jeder selbst entscheiden, ob er vor Ort den Fehler schnell beheben kann, damit er den Anschluss an die Truppe nicht verliert oder sich besser auf den Besenwagen begibt und beim nächsten Haltepunkt sein Fahrzeug in Ruhe wieder fahrbereit macht.

Ich möchte auch nochmal erwähnen, dass die Strecken hier im Vogtland nicht vergleichbar mit denen der letzten Treffen sind, denn hier gibt es wirklich Berge und enorme Steigungen und somit die Belastung für einzelne Fahrzeuge (z.B. Essi) viel größer ist. Deswegen sollte sich jeder gut überlegen, welches Fahrzeug er mitnehmen möchte um die Touren auch fahrend zu beenden und nicht am Besenwagen zu landen.


Hast du eigentlich vor am UT 8 teilzunehmen? Wenn ja, was bringst du denn für ein Fahrzeug mit?

Gruß Jörg

Diese Erklärung klingt doch um einiges besser....

Ich werde nicht teilnehmen, da ich bereits andere Pläne für dieses Wochenende habe.



Gruß
Ronald

Ich werde nicht teilnehmen, da ich bereits andere Pläne für dieses Wochenende habe.



Gruß
Ronald

Na siehst du, gibt doch keinen Grund sich aufzuregen.

Schade, dass du nicht teilnehmen wirst, aber da kann man nichts machen, wenn du schon was anderes vor hast.

Gruß Jörg

Naja, bei mir also Roller mit Hänger und wegen des dadurch höheren Verbrauches auch mit Reservekanister, hauptsächlich zum mischen...

Wow, Vogtland. So nah wird so schnell kein UT mehr sein.
Da werde ich live und in Farbe dabei sein ...

Grüße, Wolfgang

Und damit endlich das Versprechen einlösen, ne Runde mit deinem Ex-SR1 drehen zu können.


Wir (Werner + Schätzchen , und ich) werden kommen und freuen uns!


mfG Christoph