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> Eisen hartlöten, wer kennt sich aus?
Sven
Geschrieben am: 01.11.2007, 12:30
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Norbert, meinst wahrscheinlich sowas hier. Stammt von Rothenberger. Geht gut, man braucht allerdings ordentlich Temperatur.

Gruß Sven

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Hisi
  Geschrieben am: 01.11.2007, 15:04
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_clap_1.gif _clap_1.gif _clap_1.gif thumbsup.gif thumbsup.gif thumbsup.gif
... mein geliebtes silberlot....
ich erkenne dich wieder, oh du zauberstab aus dem baumarkt....
laugh.gif laugh.gif laugh.gif
kringle mich gerade vor freude, dennoch sehr lehrreich heir,
wie immer halt !!!

hisi, der sich freuende!!! ph34r.gif thumbsup.gif
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Sven
Geschrieben am: 01.11.2007, 16:41
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Schön Hisi, dass ich dir hier solch Freude bereiten durfte laugh.gif .

Gruß Sven
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Schmied
Geschrieben am: 01.11.2007, 23:21
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Also, um ehrlich zu sein...
Eigendlich wollte ich mit ner Antwort erstmal warten, um Denjenigen, die "Hottes" Tip probiert haben, die Möglichkeit zu geben, weiter zu lesen nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurden wink.gif

Zurück zum Thema.
Das mit der 'Bombe' hatten wir ja schon. Hohlkörper, die mit brennbarer Flüssigkeit gefüllt waren (nicht nur Tanks) müssen immer vor Arbeiten mit offenen Flammen "entschärft" werden. Die einfachste Möglichkeit ist, wie schon gesagt, das Füllen mit Wasser. Drauf zu achten ist, dass keine Luftblasen in versteckten Ecken bleiben. Der Nachteil der Methode ist, dass sich die Löt-, bzw Schweißstelle schwehr erwärmen lässt und auch sehr schnell wieder abkühlt. Deshalb ist auch das Hartlöten mit den oben gezeigten Propanbrennern nicht zu empfehlen, wenn nicht sogar unmöglich. (Erklärung folgt).
Wer die Möglichkeit hat sollte deshalb den Hohlraum mit einem (nicht brennbaren) Gas füllen. In der Praxis hat sich Stickstoff und Krysal bewährt. Zu beachten ist dabei nur die Dichte des verwendeten Gases, um zu klären, ob es von oben (schwerer als Luft) oder unten (leichter als Luft) eingeleitet werden muß. Nachteil ist, dass man ohne Meßgerät schlecht feststellen kann, ob genug Gas eingefüllt wurde.

Nochmal zu den Brennern:
Diese Art Propan-, oder Bunsenbrenner sind wenig bis garnicht zum Hartlöten geeignet. Grund ist die verhältnismäßig geringe Hitze der Flamme. Machbar wäre es vielleicht wirklich bei sehr dünnen Teilen (max 1mm). Eigendlich sind diese Brenner, wie auch die Benzin-Lötlampen nur zum Weichlöten geeignet.
Eine Kompromisslösung stellt der sogenannte "Turbobrenner" (siehe Foto) dar. Er ist auch für diese Gaskartuschen gedacht und erreicht eine Flammtemperatur bis etwa 1200°C.
Übrigens ist dieser Lötdraht gut für den Einsteiger im Hartlöten geeignet, auch wenn es kein 'Silberlot' (Hisi tongue.gif wink.gif ) ist. Diese 'Neusilber'-Lote habe eine gute Verarbeitbarkeit und sind in allen gängigen H-Lötverbindungsarten einsetzbar. Mich persönlich würde die Ummantelung stören, da dadurch ein exaktes Zuführen des Flußmittels nicht möglich ist. Aber für den Hausgebrauch wirklich eine gute Alternative.

Ich hoffe ich konnte erstmal wieder etwas weiterhelfen. Viel Erfolg beim Probieren...
Und Denen, die vielleicht diesen Beitrag erst in ein paar Tagen weiterlesen können: Gute Besserung!!! thumbsup.gif wink.gif

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NorbertE
Geschrieben am: 02.11.2007, 00:08
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Lieber Schmied..................................*ausatmentuundhändereib*

Wir haben hier ein Thema, wo sich die Geister zwischen "gelernt" und "probier ich mal" scheiden.
Im Falle des Tanks ist das natürlich gefährlich!

Aaber (weil Du auf meinem 19,90 Brenner rumreitest laugh.gif ) es kanns doch jeder probieren. Auch mit dem "Silberlot". Mir ist es mit zwei 1mm Blechen gelungen.

Mitnichten würde ich mit diesem Brenner (klack, aus, Gas Alle, Dose leer) versuchen, z.B. einen Sr-Gabelholm wieder in die Muffe zu "löten". Da reicht die Temperatur einfach nicht!

Zum Erwärmen von Lagersitzen (Jürgen macht das mit der Heissluftpistole, was ich mir z.B. garnicht vorstellen kann) oder für Dünnbleche (1mm), die man damit bis Rotglut bringt, reicht es Alle Male. Und auch die Baumarktstäbchen bekommt man damit zum "fliessen".

Grüsse Norbert


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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus
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Schmied
Geschrieben am: 02.11.2007, 00:26
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Norbert....
Erstmal, ich bin noch nie auf einem deiner Mopeds gefahren, geschweige denn auf deinem Brenner geritten..... laugh.gif laugh.gif laugh.gif
Was sollen die Leute denken??? wink.gif rolleyes.gif

Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt.
Ich wollte nicht sagen, dass es unmöglich wäre mit dieser Art Brenner Wärme zu erzeugen.
Auch das man damit Bleche von 1mm Stärke verlöten kann habe ich nicht abgestritten. Ich habe selbst mit diesen Brennertyp schon des öfteren gearbeitet und verschiedenste Lötungen ausgeführt -ich kenne also diese Geräte. dry.gif Aber alles was darüber hinaus geht, wird eine schwere Geburt.
Ich wollte meine Bedenken im Zusammenhang mit "richtigem" Hartlöten und auch dem hier angesprochenen Tanklöten äußern. Beim Tank ist zB. ein Problem, dass man die Wasserfüllung erstmal mit erhitzen muß, bevor das Blech eine Temperatur ereicht, wo ein Löten machbar ist.
Um einfache Verbindungen von Blechteilen herzustellen ist diese Werkstattausrüstung allemal ein Anfang.


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Hisi
  Geschrieben am: 02.11.2007, 07:15
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_clap_1.gif
welding and soldering for runnaways.....
_clap_1.gif thumbsup.gif
leider haben wir keinen webcam-chat, wo man die beiden gesichter
dieser leidenschaftlichen "lötstunde" betrachten kann....

cool.gif
aber mal spaß beiseite, ich bin nicht der, der sich zurücklehnt und
lacht, im gegenteil, lese ich doch hier verschiedene ansätze und verstehe
nun, warum bei mir manches in vergangener zeit und jahren nicht gelang...
unsure.gif so ehrlich muß man sein! thumbsup.gif

und ich stimme dem matthias inforn voll zu, als daß ich mich dann zum
"klempner meines vertrauens" begebe und ihm heikle sachen einfach gebe,
es gibt bier und alle sind fröhlich...... thumbsup.gif

ich habe erst gestern wieder mit dem rothenberger und meinen bowdenzügen
gebaschdeld und probiert von straffer spitzer flamme bis zum lötaufsatz....
das lot macht nicht immer das was man gerade wünscht, doch irgentwann,
hat man den dreh raus, doch dann sind die arbeiten auch schon fertig.....

ob man es sich bis zum nächsten mal merkt????
in diesem sinne, weiter so mit diesen lichtvollen (ich liebe diesen ausdruck)
erklärungen, ich hefte mich an eure worte!!!!

nebenbei, one joke!!
berlin 1976; großes parteischild:
vorwärts zu den lichten höhen des kommunismus!
s-bahn-überführung: nächstes schild:
lichte höhe 4,50 meter.

weiter so, kollegen!
hisi ph34r.gif thumbsup.gif laugh.gif
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hottekob
Geschrieben am: 02.11.2007, 22:08
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Hallo Schmied,

das Schweißen eines Tanks ist nun mal eine heikle Sache, denn im Tank war vorher Benzin und das kann in Verbindung mit Luft und einer Zündflamme recht heftig reagieren.
Dein Vorschlag mit dem Wasser ist eine Krux. Der Tank hat nun mal nur zwei Öffnungen -eine zum Reinfüllen und eine wo es halt rausläuft und nun noch eine dritte Öffnung, die geschweißt oder gelötet werden soll. Jetzt fülle ich den Tank voll Wasser und muss alle Öffnungen schön zumachen, sonst läuft es wieder raus. Wenn ich nun schweiße wird das Wasser heiß und verdampft. Nun denke mal an die Dampfmaschin und den Dampfdruck.
Da den meisten von uns die edlen Gase, die natürlich gut sind, nicht zur Verfügung stehen, schaut man nach anderen Lösungen.
Den Tank nur mit Wasser ausspülen, ist keine Lösung. Eine Verpuffung ist trotzdem zu erwarten (meine Erfahrung).
Zum Klempner des Vertrauens zu gehen ist auch nicht immer erfolgreich, weil der den Job nicht machen will.
Vorschläge, die ich noch machen könnte, beruhen zwar auf langjährige praktische Erfahrungen, sind aber mit den heutigen Sicherheitsvorschriften nicht in Einklang zu bringen. Daher lass ich das.
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fahrfisch
Geschrieben am: 02.11.2007, 22:49
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Ich weiß nur eins:
wenn der Tank aber nun ein Loch hat, lieber Heinrich, lieber Heinrich...
Ich gestehe es den gelernten zu, dass sie für ihre Leistungen entlohnt werden.
Weil ich den Lernprozess ohne fachmännische Anleitung wahrscheinlich nicht überleben würde, wenn man bedenkt, wie viele Fehler allein beim Abdichten eines alten Mopedtanks gemacht werden können...
Ich muss nicht alles selber können. Auch wenn es billiger erscheint, preiswerter ist es wahrscheinlich nie (die Zeit immer mit eingerechnet).
Was ich bedauere ist nur, dass es immer weniger Leute gibt, die tatsächlich ein "von der Pike" an gelerntes Handwerk ausführen und damit ihren Lebensunterhalt verdienen dürfen. Das liegt an der modernen Zeit, hat mir einer gesagt, da muss man alles können (aber nichts richtig, weil das müssen die Chinesen können, wir verkaufen es hier nur noch...).
Wenn ich den Schmied meines Vertrauens um die Ecke hätte, der wiederum bei mir seine Brötchen kauft oder (da ich kein Bäcker bin) seine Hosen nähen lässt, würde ich viel weniger selbst machen.

Entschuldigt meine sentimentale Anwandlung, es ist halt so, dass ein Heimwerker immer risikobereiter ist als ein "gelernter", der eingebleut bekommen hatte (vom Lehrmeister, manchmal auch seeeeehr nachdrücklich!), was gefährlich ist und was nicht.
Wenn ich schon allein sehe, dass mein Vater immer in Badelatschen an der Werbank steht und flext, schweißt (elektrisch) und bohrt, weil die Latschen eben bequemer sind und mich erinnere, was mein Lehrmeister (Metallmodellbau) immer über Arbeitsschutz gesagt hat. Er (mein Vater) hat schließlich einmal Dreher gelernt.
Aber er hat alles, was er bis jetzt gemacht hat, ziemlich unbeschadet überstanden.
Trotzdem würde ich ihm in die Parade fahren, wenn er Leuten erklärt, dass das alles so geht und man soll sich mit dem Arbeitsschutz nicht verrückt machen.
SELBST MEINEM VATI!!
Also Schmied, weiter so!
Also alle anderen, sied bloß vorsichtig, vielleicht habt ihr bis jetzt einfach nur Glück gehabt.
Alt werden ist manchmal kein Verdienst, es passiert automatisch, deshalb ist nicht alles richtig, was ein älterer einem Jüngeren sagt. Der jüngere hat vielleicht einen weniger guten Schutzengel...

Ich hoffe, dass ich nicht aus dem Forum fliege wegen meiner belehrenden Ergüsse,
heute war mir eben so... cry.gif

Hendrik



--------------------
Signatur ham´wa nich, kommt aber wieder rein!
Müssense halt immer wieder mal nachfragen!
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Tom
Geschrieben am: 03.11.2007, 01:04
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... neeee ... das hätte ich nie und nimmer gedacht: Daß dieser Thread hier so wirklich lehrreich, explosiv, lustig und manchmal auch sentimental wird ... hier spiegelt sich das ganze Leben im kleinen Universum! ... smile.gif

... übrigens: Ich hab noch nicht mit dem Hartlöten begonnen! ... bin also noch unversehrt und lausche weiterhin Euren Beiträgen! ... den Löterich hab ich schon, der sieht so ähnlich aus wie der von Norbert ... und jetzt muß ich noch demnächst mal die Lötstangen einkaufen gehen ...

... nochmal übrigens: Sicher, ich könnte das auch sicher problemlos von jemandem machen lassen, aber ich möchte es doch schon gern selber probieren ... klar, ich fang erst einmal klein an ...

Euer Tom

Ach so: Norbert, ich sag Dir rechtzeitig Bescheid, damit Du Deine Berlin-Reise pünktlich buchen kannst!

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Schmied
Geschrieben am: 03.11.2007, 15:04
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Es ist doch immer wieder schön zu hören wenn man weiterhelfen kann... biggrin.gif biggrin.gif biggrin.gif

Zum Thema Arbeitsschutz könnte man unendlich weit ausholen, um gewisse risikobehaftete Arbeiten "Fachgerecht" auszuführen.
Die Sache mit den sogenannten "Schweißersandalen"(_Nur echt mit der Stahlschnalle- laugh.gif ) kenne ich sehr gut. Besonders beim Brennschneiden haben sich diese bewährt, da man beim Abkühlen der Brandwunden im Wassereimer sich nicht die guten Lederschuhe nass macht. laugh.gif wink.gif
Der Vergleich der Risikobereitschaft zwischen Hand-, und Heimwerker ist jedoch nicht so einfach herzustellen.
Alles was für (teure) außwertige 'Fachfirmen' zu heikel war, durft dann ganz plötzlich doch der Dorfschmied machen. Bei vielen Beispielen bereitet mir der Gedanke an die Arbeit immernoch ein leichtes Schaudern. (Schweißarbeiten im vollen Spähnebunker einer Großtischlerei, Schneidbrennarbeiten im LPG Strohlager... cry.gif huh.gif )
...ich schweife ab!
In dem hier diskutierten Fall geht es mir nur darum vor dem Schaden zu warnen!
Gerade beim Löten/Schweißen von Tanks ist die Gefahr so offensichtlich, dass ein "versuch ich mal" sehr schnell ins Auge gehen kann. Erlebt habe ich die Kehrseite dieser Arbeit schon selbst einige Male. Mir persönlich ist einmal ein TS-Tank um die Ohren geflogen, obwohl er mit Wasser gefüllt war und auch sonst alles beachtet wurde -daraus lernt man! sad.gif (Ein Lehrling hatte sich mal seinen S50-Tank geschweißt. Fazit der Aktion: Der Tank lag zum Ball aufgeblasen im Schrottcontainer und der Lehrling wollte bis zum letzten Tag nichts mehr mit solchen Arbeiten zu tun haben... rolleyes.gif ) Viele Firmen lassen sich heutzutage auch garnicht mehr auf solche Arbeiten ein, da die Gefahr bekannt ist. Denn ein Restrisiko bleibt immer! unsure.gif
Schlimmer noch ist es dann wirklich beim Heimwerker, der das mal nebenbei machen will. Zum Beispiel (wahre Begebenheit, Name der Redaktion bekannt... wink.gif ) haben wir einen (seit dem wink.gif ) guten Kunden, der sich auch mal... naja, sagen wir mit einer Lötlampe was machen wollte (genaueres sag ich wegen der Gefahr der Nachahmung lieber nicht rolleyes.gif ).
Endergebnis seines Tuns war, dass er seitdem auf einem Auge blind ist und eine schwehre Ohrverletzungen nach einem Knalltrauma hat. Das Teil mußten wir ihm danach trotzdem noch machen, da all sein Tun nicht zum Erfolg führte... unsure.gif
Deshalb Leute, Obacht!!! rolleyes.gif

Noch kurz zum Wasser: Man darf natürlich nicht alle Löcher luftdicht verschließen. Am Beispiel des Essi-Tanks ist es doch ganz einfach. Wasser rein (Benzinhahnloch zuhalten), Tankdeckel dicht zumachen (Plastetüte dazwischen machen) und das ganze umdrehen. Das zu lötende Gewinde ist nun oben, wo es zum Arbeiten ja auch die beste Position hat. Nun den restlichen Hohlraum durch das Gewindestück mittels Trichter mit Wasser füllen. Der entstehende Wasserdampf kann nun ungehindert zu dieser Öffnung entweichen... Ist doch eigendlich ganz Logisch! hmm.gif rolleyes.gif


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Harry
Geschrieben am: 03.11.2007, 18:42
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Hallo alle Schweißerlehrlinge??? Ich hätte da eine Bombensichere Lösung. ph34r.gif Hat schon öffters funktioniert. Besorgt euch mal einen Halonlöscher aus DDR-Zeiten, und dann mal einen ordentlichen schuß in den Tank. Dann kann man in aller Ruhe schweißen oder Löten. _clap_1.gif Ich würde allerdings Hartlöten. Benötigt weniger Hitze. Reicht ja wenn mann selber dabei schwitzt. _clap_1.gif Gruß Harry


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Meine Fahrzeuge : S51 B1-4,Star SR4-2,Habicht SR4-4.SR2E,KR 50,S-50B
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der Lehmann
Geschrieben am: 04.11.2007, 18:45
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Beiträge: 8616
Mitgliedsnummer.: 487
Mitglied seit: 17.02.2007



Hallo Hartlöter,

ich nehme seit Jahren dieses Hartlötpulver aus alten Zeiten und es geht suuuuper!
Die Menge reicht bis an das Ende meiner Tage.

Jürgen

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Viele Grüße, Jürgen

Teilnahme UT 1 bis UT 6 und UT 8 bis UT 13
UT 14 in der Sächsischen Schweiz im Jahr 2021 auch abgesagt!

"Das Können ist des Dürfens Maß!" Paul Preuß
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