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> '76er KR51/1 Pfusch beim Wiederaufbau
Flono
Geschrieben am: 06.07.2014, 16:42
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Hallo Forengemeinde,

leider komme ich aus nicht ganz so freudigen Anlass zu euch. Vorneweg: Ich bin zwar durchaus technisch nicht ganz unbedarft, hab aber von der Materie im speziellen (Moped/Schwalbe) nicht wirklich Ahnung, bin jedoch lernfähig. smile.gif

Ich bin im Besitz einer KR 51/1 Bj. 76, anscheinend eine der letzten mit Dreigang Handschaltung. Diese gehörte zu DDR-Zeiten meiner Oma und stand ~20 Jahre unbenutzt in der Garage. Der Zustand war dementsprechend zwar komplett Original/unverbastelt, aber nicht der Beste. Um sie zu reaktivieren, habe ich sie im blinden Vertrauen und einem guten Ruf folgend dem "ältesten Simson-Händler Deutschlands" übergeben, unter der Prämisse sie wieder verkehrssicher, fahrbereit und technisch fit zu machen. Das war vor ziemlich genau einem Jahr.

Nach einem Kostenvoranschlag um die 150-200€, natürlich in dem Wissen, dass das Ganze je nach Zustand schwanken kann, war ich bei der Abholung zunächst schon mal geschockt. Die Rechnung belief sich auf rund 450€. Dafür waren neben Arbeitskosten ein neuer Tank, ein neuer Vergaser, neue Reifen und andere Kleinteile inbegriffen.

Die Freude war über Wochen groß, nur fiel mir immer mehr auf, das die Gute nicht ordentlich lief: Im Standgas ist sie gerne verreckt, genauso am Berg im Zweiten bei ordentlicher Drehzahl. Außerdem hatte sie Mühe, auf der Ebene 55km/h zu erreichen. Andere Probleme kamen hinzu, wie das nach erfolgreich erklommenen Berg (14%) im zweiten Gang, danach die Gasannahme praktisch nicht mehr möglich war. D.h., den Berg geschafft, fahr im Zweiten weiter (fast ebene Strecke), nehme unter Umständen kurz etwas Gas weg, dann nimmt er das nur noch höchst widerwillig an, es kommt zum Leistungsverlust (selbst im Leerlauf dreht der Motor nicht mehr hoch) und stirbt ab. Vorallem dieses Szenario passiert in letzter Zeit häufiger. Dazu kommt im Standgas ein ominöses Geräusch, welches sich nicht beschreiben lässt.

Um die Probleme hoffentlich zu beheben, und da ich selbst nach wie vor kaum Erfahrung besaß, bin ich Ende letzten Jahres zu einer anderen Moped/Roller-Werkstatt (ebenfalls Zeitzeuge wink.gif ). Er wollte zunächst den Zündzeitpunkt überprüfen. Zu unser beider Überraschung stellte sich heraus, das der eingangs erwähnte "Profi" diesen für ein komplett anderes Modell eingestellt hat
--> erster Punkt (fuhr danach aber zumindest schon etwas besser)
Zweitens stellte er fest, das der Erste den Motor nach 20-Jahren Standzeit nicht einmal geöffnet hatte, uns kamen die uralt-Dichtungen entgegen.
Den offensichtlich falsch eingestellten Vergaser wollte ich selbst angehen, bin aber letztes Jahr nicht mehr dazu gekommen. So bin ich noch eine ganze Weile leicht genervt herumgefahren.

Dieses Jahr, sprich heute, führ ich die Schwalbe dank Auto eher hobbymäßig aus. Heute wollte ich den Vergaser angehen, da fällt mir auf, dass der neu eingebaute wohl gar nicht in das Modell gehört (16N1 - 6). Jetzt reichts mir langsam mit der Leistung des Simson-Händlers zu diesen Preisen und ich möchte ihn zur Rede stellen.
Nun genug geschrieben, ich würde vorher nur gerne von euch wissen, was jetzt ursprünglich in meine Schwalbe gehört bzw. ob die momentane Konfiguration überhaupt so funktionieren kann.

Hab dazu ein paar Bilder gemacht, ich hoffe sie helfen.
Vergaser: 16N1 - 6
Motornummer(falls benötigt): 0301864


PS: Meine Vorderradbremse versucht mit ihrem Stottern wohl ein ABS zu simulieren, habt ihr dafür eine Lösung?

Ich freue mich auf Antworten,
Mfg Florian

Edit: Kann ich auch irgendwie mehrere Bilder anhängen?

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Flono
Geschrieben am: 06.07.2014, 17:01
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Ich regel das jetzt mal so.

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Auxburger
Geschrieben am: 07.07.2014, 08:20
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Original hineingehören tut der 16N1-5, eine Verbesserung lässt sich haben mit dem späteren Ersatztyp 16N3-11.

Die beschriebenen Symptome können durchaus vom falschen Vergaser kommen. Der 16N1-6 wohnt normalerweise auf dem Habicht, und der hat ein völlig anderes Ansaugsystem. Dementsprechend anders ist der Vergaser auch in den Feinheiten wie Luftführung, Zerstäuberdüse, Schlauchanschluss.

Peter


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Flono
Geschrieben am: 07.07.2014, 10:39
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Danke erstmal für die Antwort.
Wenn ich den aktuellen also ersetze, sollte ich den 16N3-11 nehmen? Zählt der als Original Teil oder Nachrüst/Tuninglösung?
Möchte Sie ja möglichst original erhalten. Brauche ich für den auch einen anderen "Adapter" für die Luftansaugung? (dieser schwarze Stutzen ...)

BTW: Ich möchte mal noch erwähnen, dass ich zwischenzeitlich mit einer gesamten Tankfüllung keine 100km geschafft habe... ohmy.gif biggrin.gif
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Chrisk
Geschrieben am: 07.07.2014, 11:11
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QUOTE (Flono @ 07.07.2014, 10:39)
Danke erstmal für die Antwort.
Wenn ich den aktuellen also ersetze, sollte ich den 16N3-11 nehmen? Zählt der als Original Teil oder Nachrüst/Tuninglösung?
Möchte Sie ja möglichst original erhalten. Brauche ich für den auch einen anderen "Adapter" für die Luftansaugung? (dieser schwarze Stutzen ...)

BTW: Ich möchte mal noch erwähnen, dass ich zwischenzeitlich mit einer gesamten Tankfüllung keine 100km geschafft habe... ohmy.gif biggrin.gif

Einen anderen "Adapter" brauchst Du nicht, das passt. Wenn Du irgendwo bestellst, dann bestell vielleicht gleich neue Papierdichtungen, die kommen zwischen Vergaser und Motor: Motor/Zylinder, Papierdichtung, Isolierflansch, Papierdichtung, Vergaser.

Der 16N3-11 ist bei Deiner Schwalbe ein Nachrüstteil. Als Tuning würde ich es nicht bezeichnen - damit wird die Schwalbe nicht schneller, sondern nur etwas verbrauchs- und emissionsärmer. Nach allem, was ich bisher gelesen habe, würde ich Dir aber eher vom 16N3 abraten und empfehlen erst mal den originalen 16N1-5 zu verbauen. Die N3 sind schwerer einzustellen und laufen auch nur dann wirklich gut, wenn ansonsten alles 100%tig in Ordnung ist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass der an deinem Moped erneut Probleme machen könnte.

Was ist denn mit Deinem alten Vergaser passiert? Es wundert mich, dass der Händler den komplett getauscht hat, was war dafür der Grund? Düsen kann man erneuern, die Flansche kann man planen - ich sehe eigentlich keinen Grund für einen neuen Vergaser?!

100km mit einer Tankfüllung lässt auf ein massives Vergaserproblem und oder ein Leck im Kraftstoffsystem schließen.


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Viele Grüße,
Chris

Simson Schwalbe KR51/1 Bj. 68 | Simson S51/1 Enduro Bj. 89 | DKW Hummel Super Bj. 60
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Flono
Geschrieben am: 07.07.2014, 14:53
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Gut, dann den N1. eine neue Papierdichtung hat ich schon drin, den Rest aber gelassen, damit
QUOTE
Motor/Zylinder, Papierdichtung, Isolierflansch, Papierdichtung, Vergaser.
habe ich endlich mal einen Anhaltspunkt, wo genau die rankommt (der Isolierflansch war das dickere Stück Gummi?)

QUOTE
Was ist denn mit Deinem alten Vergaser passiert? Es wundert mich, dass der Händler den komplett getauscht hat, was war dafür der Grund? Düsen kann man erneuern, die Flansche kann man planen - ich sehe eigentlich keinen Grund für einen neuen Vergaser?!

Bevor wir Die Schwalbe abgegeben haben, hab ich sie gründlich gereinigt und den Vergaser schonmal rausgenommen/inspiziert. Ich kann nur sagen das der Kolben nach 20 Jahren komplett fest und unbeweglich war. Da mein Opa seit der Wende nichts mehr mit den Dingern zu tun hatte konnte er das auch nicht einschätzen. Entweder hatte der Händler einen anderen guten Grund, war zu faul oder das gehörte zu seiner Geldmacherei, er war aufgrund seiner Auszeichnungen und Erfahrung immerhin eine Vertrauenperson für uns - fälschlicherweise wie sich herausstellte.

Ein großes Leck gabs auch nur einmal (den Garten eines Bekannten zugesüfft), das war aber auf einen zu lockeren Benzinhahn zurückzuführen (nachts um eins behoben), da süfft es ja immer da der nicht zu fest gedreht werden kann, aber nicht so das sich mein Tankinhalt verflüchtet. Flecken auf dem Garagenboden kommen meistens vom Ablauf aus dem Vergaser (auch selten).

Da diese Sache geklärt zu sein scheint und damit die meisten fahrtechnischen Missstände, komme ich noch mal auf die anderen Probleme zurück:
--> ominöses Geräusch im Standgas (nicht konstant, reibende Bauteile?)
--> Vorderradbremse stottert (Der Bremsbelag?)

Dank günstiger Lage für Simson-Fahrer (Raum Zwickau), hab ich hier große Teilehändler gleich um die Ecke. Sind die nachgebauten Ersatzvergaser qualitativ ok, bzw. gibts hier unterschiedliche Qualitätsstufen?

Mfg Florian
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domdey
Geschrieben am: 07.07.2014, 15:57
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Wenn einen Ersatz-Vergaser, dann einen 16N 1-5 ! Der Hersteller sollte MZA sein ! Es gibt noch einen anderen von FEZ . Da muss ich sagen : Hände weg !!!
Mit diesen Vergasern funktioniert's eben nicht !

Beim MZA-Vergaser sollte man :
- Schwimmergehäuse öffnen, Vergaser-Oberteil, Gehäusewanne und Düsen mit Druckluft ausblasen .
- Schwimmergehäusedichtung aus Gummi gegen eine aus Kork tauschen, da die aus Gummi aufquellen und dann nie wieder dichten !
- Schwimmerstand kontrollieren und einstellen .
- Das Schwimmernadelventil auf Funktion checken .
- Nach einer Fahrstrecke von 10 - 15 km Leerlauf einstellen .

Dazu MUSS der Motor betriebswarm sein !


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Auxburger
Geschrieben am: 07.07.2014, 16:20
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QUOTE (Flono @ 07.07.2014, 11:39)
Danke erstmal für die Antwort.
Wenn ich den aktuellen also ersetze, sollte ich den 16N3-11 nehmen? Zählt der als Original Teil oder Nachrüst/Tuninglösung?
Möchte Sie ja möglichst original erhalten. Brauche ich für den auch einen anderen "Adapter" für die Luftansaugung? (dieser schwarze Stutzen ...)

BTW: Ich möchte mal noch erwähnen, dass ich zwischenzeitlich mit einer gesamten Tankfüllung keine 100km geschafft habe... ohmy.gif biggrin.gif

Wie Chris schon schrieb, passt der 16N3-11 unmittelbar an alle Anschlüsse. "Nachteil" des neueren Vergasers ist, dass damit schneller aufkommt, wenn an Motor oder Ansauganlage etwas nicht passt und Nebenluft einzieht. Der ständig leicht überfettende alte Vergaser 16N1-5 kaschiert solche Defekte eine Weile.

Nach 20 Jahren Stand kannst du grundsätzlich davon ausgehen, dass die Dichtringe der Kurbelwelle nicht mehr dicht halten. Hier zieht Nebenluft ein und auch Getriebeöl. Gesund ist das nicht ... und je länger du das mit Überfettung kaschierst, desto fertiger sind hinterher die Innereien des Getriebes, wenn du dann den Motor endlich zerlegst zum Überholen.

Daher kommt auch die These, am N1 sei das Standgas leichter einzustellen - wenn's mit dem N3 nicht geht, liegt's aber auch nie am Vergaser, sondern entweder an Nebenluft oder am Menschen.

Im Grunde gibt's beim N1 nur Einstellbereich von "bisschen fett" bis "viel zu fett" - das kriegt auch der Grobmotoriker gebacken. Am N3 kann das Standgas auch mal zu mager geraten, andererseits bekommt man mit dem gebotenen Feingefühl ein optimales Standgas hin, das der N1 prinzipbedingt nie können kann. Exakt deswegen ist er ja mit Einführung der Abgasgesetze auch abgeschafft worden.

Zur Rechtsfrage: Noch zu DDR-Zeiten war der N3-11 offiziell Ersatzteil für KR51/1, sowie in Neufahrzeugen DUO 4/1 ab etwa 1986.

Verbrauchsunterschied ist etwa ein halber Liter in der Stadt, über Land etwas weniger. Mein Durchschnittsverbrauch mit N3-11 liegt knapp unter 2.4 Litern auf 100 Kilometer, halb/halb über Land und in der Stadt. Rein in der Stadt war er bei 2.7. Reichweite ist bei etwa 260 Kilometern, mit immer noch gut Rest im Tank.

Ganz wichtig auch was domdey gesagt hat, N3 oder N1: Nur MZA-Ware kaufen, kein FEZ - und erstmal saubermachen!

Peter


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Flono
Geschrieben am: 07.07.2014, 17:47
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Nach 20 Jahren Stand kannst du grundsätzlich davon ausgehen, dass die Dichtringe der Kurbelwelle nicht mehr dicht halten. Hier zieht Nebenluft ein und auch Getriebeöl. Gesund ist das nicht ... und je länger du das mit Überfettung kaschierst, desto fertiger sind hinterher die Innereien des Getriebes, wenn du dann den Motor endlich zerlegst zum Überholen.

Jetzt mach mir nur keine Angst! Für meine gelegentlichen Fahrten den Motor zu revidieren hatte ich eigentlich nicht vor. Müssen da "nur" die Dichtungen getauscht werden?
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domdey
Geschrieben am: 07.07.2014, 19:19
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Nee ! Bei einem 38 Jahre altem Motor ist es nur mit Dichtungen erneuern nicht getan ! wink.gif
Das kostet nun aber nicht soviel, wie z.B. bei einem VW-Motor ! biggrin.gif


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Geschrieben am: 08.07.2014, 17:12
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Hi,
also meine Schwalbe ist BJ64,und am Motor wurde nur ein Simmerring und die Papierdichtung vom Deckel getauscht.Ansonsten ist sie dicht.Ein funktionierendes System sollte man nicht überholen solange es reibungslos funktioniert.
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domdey
Geschrieben am: 08.07.2014, 17:45
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Aber nicht, wenn er annähernd 20 Jahre steht ! wink.gif


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Geschrieben am: 09.07.2014, 16:37
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Glaub meine hat sogar länger gestanden,mein Opa konnte die nicht mehr fahren und ich habe sie erst vor 3 Jahren für mich wieder entdeckt
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domdey
Geschrieben am: 09.07.2014, 16:56
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Da sind die Simmeringe aber hart, wie KRRRUUPPPP-Stahl !!! tongue.gif


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sunshinereggie
Geschrieben am: 09.07.2014, 21:14
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Wenn Du in Zwickau wohnst,würde ich die Schwalbe mal zu Lang-Tuning schaffen.Die haben nicht nur Tuningzeugs sondern haben auch einen richtigen Plan von Motoren und sind auch sehr hilfsbereit und erklären dir auch mal ,wie was gemacht wird.Am besten vorher mal anrufen,wegen eines Termins.
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