Mario-
20 Minuten pro Hebel dafür aber wieder ordentlich was dazu gelernt.

(besser als Schulbank drücken

)
Für die, die mal das gleiche Problem haben sollten werde ich eine kleine Erklärung:
1. Vorsichtig mit Bunzenbrenner erhitzen und evtl. auch die Rostlöserkur.
2. Wenn richtig abgekühlt in den Schraubstock einspannen.
3.Wenn man so davor steht wie auf dem Bild, dann am besten in der waagerecht
feilen. Natürlich auf den verwendeten Schlüssel achten

nicht dasser nacher dann zu groß ist
4. Jetzt kommt der Teil mit dem Schlüssel. Ich hab bei mir einen 17er Maulschlüssel verwendet. Wahrscheinlich wäre auch ein 18er gegangen

da hätte ich nicht so viel zu feilen gehabt

. Also: je größer der Schlüssel umso weniger zu feilen.
Hier sollte man besonders auf den strafen "Sitz" achten. So weit feilen bis er schwer drauf geht. Wenn man ganz leicht mit einen Gummihammer nach hilft wirds auch was.
Und auf dem Foto wird der nicht gehalten. Das muss RICHTIG FEST sitzen.
5. Hier ging kein Foto denn man benutzt am besten beide Hände.

Mit der einen Hand den Schlüssel richtig drauf drücken und am besten das Gewicht vom Oberkörper mit dazu nehmen. Mit der anderen Hand nun ganz vorsichtig und mit Gefühl den Schlüssel drehen. Hier ganz wichtig: Gefühl
6. Wenn alles gut geklappt hat darf man sich über das Ergebnis freuen.
Ich habe fertig, lehne mich entspannt zurück und genieße meinen Eistee.
Fragen? Anregungen? Kritik?
Stefan
Angefügtes Bild
