Headerlogo Forum


Seiten: (6) 1 2 [3] 4 5 ... Letzte » ( Zum ersten neuen Beitrag ) AntwortenNeues ThemaUmfrage

> Mein fertiger SR 2 - Vorstellung, Beschreibung SR 2 Umbau
sparkules
Geschrieben am: 31.07.2018, 08:18
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



04.09.2017

Mal eine kleine Designstudie gemacht. Dafür einen Besenstiel organisiert und zurechtgesägt. Der Sitz soll tief nach hinten wandern. Außerdem kommt der Tank eines Barkas Standmotors drauf - ich glaub das DIng heißt EL150. Den habe ich mir bei den Kleinanzeigen besorgt. Teuer, aber schon aufgearbeitet, grundiert und innen neu versiegelt. Das Stützrohr vorn dient als Tankaufnahme. Anders als bei den meisten Bordtracker werde ich den Tank nicht drunter hängen, sondern wie bei den ganz frühen Modellen oben drauf setzen. Dabei werde ich ihn auch nicht auf irgendwelche Rahmenformen anpassen. Einfach drauf - das Fass. Außerdem waren die Radnaben dran. Alle Muttern, Konen etc. mühevoll von den vergammelten und zugesetzten Gewinden entfernt. Das kann schon mal Stunden dauern, wenns 50 Jahre festgewachsen ist.


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 31.07.2018, 08:20
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



Bild

Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 01.08.2018, 08:15
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



11.09.2017

Letzte Woche war ich in Sachen Tankhalterung unterwegs. Wird mal wieder teurer als gedacht. Habe in der ganzen Stadt niemanden gefunden, der mir ein Rohr biegen kann. Zumindest wenn man Donnerstagnachmittag alle Schlosser und Metallbaufirmen anfährt und überall zugeschlossen ist. Hat mich 3 Stunden gekostet bis ich meine “Bestellung” endlich los wurde. Rohr auf Maß bringen und die anderen Kleinteile herstellen schlagen wohl mit 80 EUR zu Buche. Naja, kleiner Handwerker der sich hoffentlich Mühe gibt. Soll er haben. Gleich noch eine Lackiererei angefragt wie es mit der Lackierung von geperlten Mopedteilen aussieht (2 weitere hatten ebenfalls zu :-( - was ist nur los mit den Handwerkern?). Erste Antwort: Unter 700 EUR fangen wir gar nicht erst an, und Wartezeit von 4 Monaten - Da sage ich doch: Danke, auf Wiedersehen…

Man möge mich nicht falsch verstehen, auch Handwerker sollen Ihr Geld verdienen, aber ein Profi grundiert m.M.n. das Moped in 1 Stunde durch, nochmal 1 Stunde fürs Lackieren, 100 EUR für Material sollte also mit 200 EUR erledigt sein. Da hab ich wohl wieder falsch gedacht.

Das Wochenende habe ich damit verbracht, alle Einzelteile fein zu schleifen und grobe Beulen, Dellen und Löcher an den Schutzblechen zu spachteln. Angesichts der horrenden Kosten, habe ich mich nun in die Lackiermaterie eingelesen. Ich habe früher schon bissel Airbrush gemacht, kann also mit grob mit sowas umgehen. Es gibt inzwischen ja sehr professionelle 2K Spraydosen, die eine sehr gutes Ergebnis abliefern sollen. Mal sehen, ich werde das testen und das Geschoss selber färben.


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 01.08.2018, 08:17
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



18.09.2017

An diesem Wochenende habe ich mich mit der ersten Grundierung befasst. Also die ersten Teile ordentlich mit Silikonentferner abgewischt, aufgehängt und die 2K Grundierung aufgesprüht. Ging besser als gedacht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, alles gleichmäßig, keine Nasen...ich hoffe das Zeug hält auch ordentlich. Für 2 Tanks, 1 Kettenblech, 3 Lampentöpfe, beide Schutzbleche, 1 Gepäckträger und 2 Vorderradabdeckkappen habe ich in 2-3 Durchgängen 3 Dosen verbraucht. Nun bestelle ich weitere 3 Dosen für die Rahmenrohre. Sollte reichen, wenn ich nicht zuviel daneben sprühe. Gepäckträger und Abdeckkappen müssen nochmal nachgesprüht werden.


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 01.08.2018, 08:18
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



Desweiteren wollte ich die Pedalarme neu verchromen lassen. Da ich aber sonst keine weiteren Teile zu verchromen habe, lohnt sich dafür meiner Meinung nach der Aufwand nicht. Also habe ich nun versucht, die rostigen Dinger aufzupolieren. Sieht eigentlich ganz gut aus. Zwar nicht neu, aber verwendbar. Mal sehen, ich lasse das noch eine Woche gedanklich reifen, dann wird entschieden, ob die Teile so bleiben oder auch lackiert werden.


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 01.08.2018, 08:22
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



Die Pedale selber habe ich auch auseinander genommen. Aber die sind nicht mehr zu retten. Die Gummis haben Risse und ich musste die Dinger komplett verbiegen, um an die Kugellager zu kommen. An einen korrekten und haltbaren Wieder-Zusammenbau glaube ich nicht...ich kaufe mir ein Paar Neue.

Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 01.08.2018, 08:31
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



09.10.2017

In den letzten Wochen ist nicht allzu viel passiert. Ich habe inzwischen viele Originalteile verkauft und etwas Geld eingenommen, nachdem die Grundierarbeiten weitestgehend durch sind. Außerdem ist nun das Rohr da, auf dem der Tank montiert werden soll. Auch der Sattel ist eingetroffen. Ich habe nun mal 110 EUR investiert und mir ein Schweißgeräte für den Hausgebrauch zugelegt. Da an dem Rohr noch etwas zu schweißen ist (und ich vielleicht im Laufe meines Lebens noch weiteren Bedarf habe) lohnt sich die Anschaffung vielleicht. YouTube und das Internet sind ja voll von Tipps und ToDo-Videos. Mal sehen, ich werde das schon hinbekommen.

Weiterhin wurde damit begonnen, das Moped testweise zusammenzubauen. Da merkt man erstmal, was alles nicht passt und wo noch Stellen zum Nacharbeiten sind - insbesondere wenn man Einiges umbaut. Zu erwähnen wäre hier vor allem das bewegliche vordere Schutzblech. Da ich es möglichst nah am Reifen haben will, kann ich es nicht wie vorgesehen am Rahmen befestigen. Die Konstruktion mit dem Haltebügel (der vom hinteren Schutzblech nach vor gewandert ist) habe ich schon weiter oben erwähnt. Scheint auch ganz gut zu funktionieren. Die Gabel federt ein und das Schutzblech bewegt sich nach hinten (nicht mit nach unten). Nur rein optisch weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Ich hoffe auch, dass ich gut geschätzt habe und der Reifen noch drunter passt.


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 01.08.2018, 08:35
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



15.10.2017

Man merkt dass es Herbst bzw. Winter wird. Die Zeit wird bald umgestellt und in der Garage ist es kalt und dunkel. Da zieht es einen nicht mehr unter der Woche raus. Die meisten Aktivitäten habe ich nun auf das Wochenende verschoben, wo man auch mal mit etwas Tageslicht ein paar mehr Details erkennen kann.

Erste Schweißversuche verliefen durchwachsen ;-) aber nun habe ich das Zusatzrohr so, wie ich es wollte. Dummerweise wurde der Rohling von einem Fachmann auf mein Holzmodell hin angefertigt bevor der Sattel da war. Ein Fehler, denn als der Sattel kam und ich alles miteinander verbinden wollte, stellte sich heraus, dass sich der Sattel nach vorn neigt, wenn ich ihn so auf das Rohr montiere wie geplant. Es ist zu befürchten, dass ich dann mit meinem Arsch ebenfalls nach vorn rutsche. Ich habe lange damit gehadert, denn der Sattel wurde auch wegen seiner Federn gekauft und auf die wollte ich eigentlich keinesfalls verzichten. Aber man muss auch mal loslassen können und umdenken. Also habe ich beschlossen, die Federn nicht zu verbauen und den Sattel direkt auf das Rohr zu schrauben. Daraus folgt aber, dass das Rohr nicht passt. Also kurzerhand die Flex genommen, ein Stück heraus geflext und wieder zusammengeschweißt. Sieht OK aus, nicht professionell aber befindet sich zum Schluss direkt unter der breitesten Stelle des Sattels und ist dann nicht mehr zu sehen.


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 01.08.2018, 08:36
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



22.10.2017

Ein weiteres Problem stellt die nun neue Montage des Sattels dar. Dessen Gewinde zum Verschrauben sind 2 cm lang und waren für die Federn vorgesehen. Diese reichen nicht durch das Rohr. Also muss ich wohl das Gegenloch soweit aufbohren, bis sich eine Langmutter darin drehen lässt. Hoffentlich schwächt das das Rohr nicht zu sehr. Alle anderen, zum Teil sehr abenteuerliche Befestigungsideen habe ich verworfen. So isses einfach und schlicht.

Da das originale Kettenschutz-Blech zu lang und es m.M.n. zu schade zum Kürzen war, habe ich es verkauft und selbst ein Kurzes gebaut. Einfach ein Alublech aus dem Baumarkt genommen, zweimal an der Tischkante gebogen und mit der Blechschere auf Form geschnitten. Das sieht natürlich noch sehr selbstgebaut und “lawede” aus. Deshalb habe ich einen schmalen PVC-Streifen an die Kante geklebt, geschliffen und verspachtelt. Jetzt hat das Kettenblech genauso eine Aussenkante wie die Schutzbleche. Noch ein paar Unterlegscheiben als Applikation drauf, verspachtelt, verschliffen und grundiert. Ich denke: Kann sich sehen lassen.


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 01.08.2018, 08:37
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



Bild

Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 02.08.2018, 07:55
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



30.10.2017

Die Arbeiten an dem Zusatzrohr gehen weiter. Nun sind die Aufnahmen des Tankes, die ursprüngliche Sattelstütze sowie die vordere Halterung für die Befestigung am Rahmen dran. Damit alles exakt passt, habe ich die Teile im (am Rahmen) montierten Zustand angepunktet. Wieder ein Fehler. Das Rohr soll ja wegen der “Freundlichen” demontierbar sein um notfalls einen Originaltank / Originalsitz zu montieren. Jetzt habe ich die Sitzstange am Rohr fest, auch die vordere Halteschelle und muss feststellen, dass sich die Konstruktion nicht mehr vom Rahmen lösen lässt. Verdammt...Beim “Nach-oben-Herausziehen” sehe ich, dass die originale Tankaufnahme (die am Rahmenvorbau) im Weg ist. Was tun? Die Originalaufnahme wegflexen? Lieber nicht. Vielleicht brauche ich die nochmal. Also...Die vordere “Halteschelle” ist zwar formschön zum Moped, aber letztlich zu groß. Nun ist Fingerspitzengefühl gefragt. Die Halteschelle muss verkleinert werden, direkt am Rahmen und möglichst ohne ihn zu beschädigen. Also langsam die Flex angesetzt und vorsichtig die Schelle neu “modelliert”. Ging...kostete aber Zeit und Nerven. Außerdem muss ich nun die grob geflexte Schelle neu feinschleifen. Danach habe ich die angepunkteten Teile noch gar festgeschweißt, ebenso die Spalten gefüllt, alles bissel verschliffen und grundiert.


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 02.08.2018, 07:58
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



30.10.2017

Der Plan sieht ja vor, das Moped nicht nur technisch sondern auch optisch “verhältnismäßig” (also im Rahmen meiner Amateur-Möglichkeiten) ordentlich herzurichten. Als einziger “Stilbruch” soll ein Standmotor-Tank drauf, der auch als rostiges und verloddertes Designelement die Optik des Mopeds auflockern soll. Also so ein richtig schönes altes Fass mit Charakter. Die Grundsubstanz des Tanks ist ausgezeichnet. Nun habe ich eine weitere Schicht Rostgrund (dunkelrot) aufgetragen. Als nächstes war eine Schicht Autolack “Sonnengelb” dran. Und “TADAA!!” wieder was falsch gemacht. Der Autolack (oder sein Härter) löst den dunkelroten Rostgrund - aber zum Glück nicht die ursprüngliche Grundierung. Die Lackhaut schrumpelt und alles sieht beschissen aus. Um den Fehler zu suchen ist es jetzt zu spät, ich dachte wenn alles auf Kunstharz basiert, wird es sich schon miteinander vertragen … ist aber scheinbar nicht so.

Paar Stunden drüber nachgedacht…

Jetzt stell ich mir doch die Frage: War das nicht sowieso so beabsichtigt? Sollte nicht ein Tank entstehen, der (wenn auch künstlich) voll alt aussieht? Japp!! Ich rede mir nun ein, dass es mit dem Lackierergebnis genauso geplant war.


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 02.08.2018, 08:02
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



01.11.2017

Nachdem der Lack durchgetrocknet ist, siehts garnicht mal so schlecht aus. Die Schichten haben sich beruhigt und scheinen nun sogar fest zu sein. Alles was noch blasig aufwirft, kratze ich ab. Es entsteht ein gelb-roter Tank mit abgeblätterter Lackschicht - war ja so geplant ;-). Das Ding sieht nun schon deutlich gealtert aus. Allerdings passt die Farbe nicht. Zur Info: der gelbe Lack ist nur drunter, damit der geplante Rost später nicht so dunkel aussieht sondern eher orange leuchtet - soweit die Theorie ;-)
Ich habe es gerade vorweg genommen: Jetzt soll künstlich berostet werden. Dafür habe ich mir Rostlack gekauft, der aufgetragen und aktiviert für eine Rostschicht sorgen soll. Na mal schauen. Ich gehe vorsichtig an die Sache heran und rolle erstmal nur eine dünne Schicht Rostlack ungleichmäßig über den Tank, sprühe den Aktivator drauf und warte bis morgen, was sich daraus entwickelt.


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 02.08.2018, 08:03
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



05.11.2017

Das mit dem Rostlack ist nicht schlecht. Nun sind ein paar Schichten Rostlack (partiell mit dem Pinsel) drauf und der Tank ist jetzt total verrostet. (natürlich nur oberflächlich). Für die Befestigung am Rahmen sollen zwei farblich zum Sattel passende Lederriemen verwendet werden. Außerdem wurde der Tankdeckel modifiziert. Dem habe ich neben dem Rost auch noch ein altes Alu-Handrad aufgesetzt. Ich denke der kommt jetzt schön antik rüber. Das wird hoffentlich ein toller Kontrast zum restlichen “sauberen” Moped.

Parallel habe ich einen original SR2 Tank genauso behandelt. Der bleibt in Reserve, falls ich den mal für die Ordnungshüter montieren muss ;-D


Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
sparkules
Geschrieben am: 02.08.2018, 08:09
Zitat


Advanced Member
***

Gruppe: Mitglieder
Beiträge: 92
Mitgliedsnummer.: 9794
Mitglied seit: 13.11.2017



Nun wurde es Zeit, sich um die Armaturen zu kümmern. Da ist einiges doppelt da. (Hatte ich wohl letztes Jahr mal gekauft). Der ursprüngliche Lenker wird nicht weiter verwendet. Habe mir einen MZ-Flachlenker besorgt. Da der neue Lenker verchromt ist, stellt sich nun die Frage, welche Armaturen dazu passen. Das original Popel-Grau gefällt mir nicht - scheint eine Kunststoffbeschichtung zu sein. Die Alternativen sind: Rost, lackiert wie das Moped, oder blank poliert. Vom Auftragen von Farbe halte ich nicht so viel. Ich möchte nicht alles zuschmieren nur um dann festzustellen, dass durch die Farbe die Mechanik, Hebel und Bautenzüge klemmen. Also habe ich die Polierscheiben eingespannt und alles blank poliert. Noch eine Pflegepaste drauf und hoffen, dass nichts ungewollt rostet.

Angefügtes Bild
Angefügtes Bild
PME-Mail
Top
Thema wird von 1 Benutzer(n) gelesen (1 Gäste und 0 Anonyme Benutzer)
0 Mitglieder:

Themen OptionenSeiten: (6) 1 2 [3] 4 5 ... Letzte » AntwortenNeues ThemaUmfrage

 





zur DDRMoped.de Startseite
Folge uns auf Facebook
Folge uns auf Twitter