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Aber ich las im Vorfeld etwas über Diskusionen über Getriebeöl oder Motoröl in den Sömtrons.
Ist es denn nun egal zu welchem Öl gegriffen wird? Ich fuhr mit Getriebeöl.
Eine Erläuterung über die Befüllung des Kupplungsraumes, bzw. den Weg des Öles in diesen wäre toll. Genau wie der Rücklauf des Öles in den Getrieberaum. Einzige Möglichkeit wäre ja über das Lager der Kupplungswelle oder die Buchse der Abtriebswelle. Aber die Kontrollschraube liegt ja unter den Beiden Ablaufmöglichkeiten.
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SAE 40 unlegiert, z.B. Castrol nehme ich immer, wie für meine AWOs. Kein Getriebeöl schon gar nicht synthetisch, da rutschen Kupplungen gern durch. Zum Spülen nehme ich mineralisches Motorenöl.
Fahrzeuge: SR 4-3 "Sperber" Bj '69 SR 4-1 "Spatz" Bj. '76 SR 4-2/1 "Star" Bj. '74 SR 4-4 "Habicht" Bj. '73 KR 51/1 (H) "Schwalbe Bj. '78 ... und es kommen noch mehr ...
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Da es keine Ölpumpe gibt, gibt es auch keinen Kreislauf. Lass den Kupplungsdeckel ab und gieß etwas Öl in die Nachfüllöffnung. Dann siehst du, wo es herkommt.
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Also habe ich den Falschen Deckel dran. Gut, so kann dann mit dem richtigen Deckel das Öl aus dem Kuplungsraum abgelassen werden.
Also haben Motoren mit Deckel wie ich ihn gerade dran habe(ohne Ablassschraube) einen Durchbruch an tiefster Stelle?
Unbeantwortet ist immer noch, wie das Öl in den Getrieberaum kommt. Die Befüllöffnung soll in den Kupplungsraum münden. Einer schrieb ja, das Öl bzw. der Kupplungsssabrieb aus dem Kupplungsraum hat im Getriebe nichts zu suchen. Wie gelangt es dann in den Getrieberaum?
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