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> TV MDR-Fernsehen, DDR-TV-Serien
docralle
Geschrieben am: 25.12.2014, 08:41
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Zur Zeit werden wieder alte TV-Serien wie Treffpunkt Flughafen und Spuk im Hochhaus gezeigt, natürlich mit Fahrzeugen aus Sozialistischer Produktion...

So ab 8Uhr frühmorgens...


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Gudupower
Geschrieben am: 25.12.2014, 22:04
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Unhold
Geschrieben am: 28.03.2024, 11:32
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der Unhold
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Ostsee-Schulle
Geschrieben am: 29.03.2024, 16:24
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Ist ja mal interessant... Ich denke, dass Problem ist es auch nicht, diese Mopeds mit 60km/h Zulassung zu bekommen oder eine 60km/h Zulassung dafür bei Dekra und co. zu erlangen. Interessant ist nur was dann in den Papieren steht...
Der Begriff "Zulassung' würde ja eher auf ein Leichtkraftrad hindeuten...Dafür bräuchte man dann aber auch Kfz-Kennzeichen und Versicherung , sowie mindestens die Führerscheinklasse A1 oder dieses neue B196 und müsste regelmäßig zum "Tüv".
Fahren mit einfachen Versicherungsschild wäre dann wohl illegal.
Wenn dort in der Betriebserlaubnis aber doch Kleinkraftrad steht und dann noch 60km/h und nicht 45/km/h, ist interessant ob sich doch auf den Einigungsvertrag bezogen werden kann? Dann müsste das KBA doch aber da auch keine Unterschiede machen?! _uhm.gif Vielleicht reicht ja im Zweifel dann die Story mit dem Opa...,
sollten noch dazu die Überwachungsvereine eventuell nicht über Exportnummernverzeichnisse verfügen... Interessant wird es dann wohl nur, fals doch mal was passiert und es "hart auf hart " kommen sollte...Wer dann die Haftung übernimmt sollte wohl jedem klar sein.


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Otto
Geschrieben am: 02.04.2024, 08:42
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Ich habe den Beitrag auch gesehen. Da wollte man die Reimporte mal so richtig durch den Kakao ziehen, hat aber nichts so richtig gefunden, was da schlecht ist. Da hat wohl der Staatsfunk wieder den Auftrag bekommen gegen die kleinen Verbrenner zu wettern.

Ich verstehe das "60km/h Zulassungsproblem" auch nicht. Wo und für wen ist das denn relevant? Jeder 16 jährige darf 125ccm mit 120km/h fahren. Man muss halt ein "richtiges" Kennzeichen für die Reimporte beantragen, danach kann man da alles eintragen und fahren, was halt eintragungsfähig ist. Steuer zahlt man keine für unter 125ccm und die Versicherung kann auch nichts kosten, oder? - ich zahl für meine 600er Ninja 48 Euro für 7 Monate, da kann dann so eine 50ccm Eierfeile doch kaum was kosten, egal ob die auf 45 oder 60km/h läuft. Das dürfte mit richtigem Kennzeichen sogar billiger sein als mit Versicherungsschild - die Preisfeststellung für diese Schilder habe eh nie verstanden.


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mulchhüpfer
Geschrieben am: 04.04.2024, 14:45
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Ja, der Beitrag enthält einige unsaubere Formulierungen.

Auch was den Preis betrifft: 3200 € für eine neu aufgebaute Simson im Jahr 2014? Das kann nicht annähernd stimmen. Damals lag die Schmerzgrenze selbst für gute Neuaufbauten doch bei ca. 2000 €.
Classic Data wies im Jahr 2014 für eine S51 in neuwertigem Zustand (Note 1) 2500 € aus. Der Umfang der Wertsteigerung wird also hart unterschätzt. Wahrscheinlich wäre die Wertsteigerung noch stärker, wenn nicht so viele Mopeds reimportiert würden und so den Markt schwemmen.

Insgesamt erkenne ich in dem Beitrag aber keinen Versuch, Simson schlecht zu machen. Viel mehr wird herausgestellt dass die Simsons sich ungebrochener Beliebtheit erfreuen, auch Jugendlichen von heute. Deutlicher geht's nicht. Nicht alles was die Öffies produzieren muss irgendeinem dunklen Auftrag folgen wink.gif

Verboten sind Reimporte natürlich nicht, logo. Das Problem ist eher die Käufertäuschung die leider an der Tagesordnung ist und bewusst betrieben wird. Da liegt der schwarze Peter bei windigen Händlern auf die die Leute reihenweise hereinfallen.

@Otto: Nicht jeder macht einen A1 Führerschein oder die 196-Erweiterung, beides gibt es bekanntlich nicht gerade gratis (und neuerdings muss man in einigen Gegenden auch wieder monatelang auf einen freien Fahrlehrer warten). Hinzu kommt die TÜV-Pflicht und der Aufwand mit der Einzelabnahme. Das macht schon nen großen Unterschied. Aber dennoch: Die Beliebtheit der Simsons hängt sicher nicht allein mit der 60 km/h-Regel zusammen, das stimmt. Und zum Preis der Moped-Kennzeichen: Ein erheblicher Teil der Kosten beläuft sich auf Verwaltung der jährlich ablaufenden Kennzeichen und die Kosten für das jährlich zu erneuernde Blechschild. Das sind also zu erheblichem Teil (fragwürdige) Bürokratiekosten. War in der DDR alles schon mal besser gelöst...


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mulchhüpfer
Geschrieben am: 04.04.2024, 15:07
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QUOTE (Ostsee-Schulle @ 29.03.2024, 16:24)
Wenn dort in der Betriebserlaubnis aber doch Kleinkraftrad steht und dann noch 60km/h und nicht 45/km/h, ist interessant ob sich doch auf den Einigungsvertrag bezogen werden kann? Dann müsste das KBA doch aber da auch keine Unterschiede machen?!  _uhm.gif  Vielleicht reicht ja im Zweifel dann die Story mit dem Opa...,
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Ich sehe sehr selten Simsons mit Leichtkraftrad-Kennzeichen. Die allermeisten Reimporte werden offensichtlich ohne TÜV mit Versicherungskennzeichen gefahren.

Auf den Einigungsvertrag kann man sich mit Reimporten nicht beziehen weil das KBA leider so ungelenk ist, die Formulierung "Kleinkraftrad im Sinne der Bestimmungen der DDR" dermaßen eng auszulegen, dass NUR ein Moped mit DDR-ABE dem entsprechen könne - was natürlich Krümelkackerei ist. Denn bekanntlich weichen die Reimport-Simsons nur unwesentlich von der DDR-ABE ab (und wenn, dann eher nach "unten" also weniger Vmax und kein Sozius, also völlig unproblematisch). Wenn das KBA schon so penibel ist, den Reimporten keine ABE zu bescheinigen, dann sollte wenigstens bei der Einzelabnahme eine Geltendmachung von der 60-km/h Bestimmung möglich sein, solange das begutachtete Moped technisch ein "Kleinkraftrad im Sinne der Bestimmungen der DDR" ist und ein erstmaliges Inverkehrkommen vor 1992 glaubhaft ist. Dem steht eigentlich nichts im Wege, aber in Deutschland wird bekanntlich gerne mal was komplizierter gemacht als nötig.

Die Leidtragenden sind am Ende niemand anderes als die frischgebackenen Mopedfreunde, die am Ende das böse Erwachen erleben wenn sie plötzlich des Fahrens ohne Führerschein bezichtigt werden oder die Versicherung bei einem Unfall nicht zahlt...


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docralle
Geschrieben am: 04.04.2024, 16:50
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Oder man hält den Kopf als Reimporteur hin und macht die Ungarnmopeds mit 45er ABE fertig. So kann man immer noch mit gültigen Papieren verkaufen und gut ist.


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Ostsee-Schulle
Geschrieben am: 04.04.2024, 22:13
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Genau Ralle, ob das Krümelkackerei ist, danach fragt niemand wenn "das Kind erst in den Brunnen gefallen ist". Es gibt auch Leute, die meinen es ist Krümelkackerei und fahren einfach in der 125er Mz rt einen 150er Motor, der natürlich nicht eingetragen ist. Den Führerschein A haben sie aber nicht...Da würde doch alles zusammen kommen... Fahren ohne Führerschein, Steuerhinterziehung und Versicherungsbetrug. Wenn man dann z.b. noch an einem Unfall Schuld ist, na dann Prost Mahlzeit. Aber jeder wie er meint...!
Die Simson's die auf dem Gebiet der ehemaligen DDR in verkehr gekommen sind sind halt auch nur eine Ausnahme im Bezug auf Führerschein Klasse M bzw.AM. Das macht sie halt begehrt und fürt teilweise zu Schindluder mit den Exportmopeds. Ich weiß nicht was ein Staat wie Ungarn mit dem Einigungsvertrag zu tun hat. hmm.gif
Im übrigen hat die Bundesregierung dazu auch Stellung bezogen und setzt die Exportmopeds nicht gleich...Bundestag


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mulchhüpfer
Geschrieben am: 04.04.2024, 23:21
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QUOTE (Ostsee-Schulle @ 04.04.2024, 22:13)
Die Simson's die auf dem Gebiet der ehemaligen DDR in verkehr gekommen sind sind halt auch nur eine Ausnahme im Bezug auf Führerschein Klasse M bzw.AM. Das macht sie halt begehrt und fürt teilweise zu Schindluder mit den Exportmopeds. Ich weiß nicht was ein Staat wie Ungarn mit dem Einigungsvertrag zu tun hat. hmm.gif

Wo steht etwas von "auf dem Gebiet der DDR in Verkehr gekommen" ?

Ich glaube da haben die Fragensteller etwas falsch in den Vorbemerkungen dahergeschrieben. Aber von Goldman-Sachs- und Degussa Goldhandel-Kapitalisten ist es ohnehin erstaunlich dass sie sich für sozialistische Erzeugnisse einsetzen - glaube so etwas nennt man "auf Stimmenfang gehen" rolleyes.gif Aber das ist ein anderes Thema. Das in der kleinen Anfrage erwähnte Problem, dass junge Kaufinteressenten wegen einer schwer durchschaubaren Rechtslage massenhaft Täuschung und Rechtsdelikten auflaufen, ist natürlich relevant, das ist korrekt.

Nur bezweifle ich dass es Sinn macht, das Thema in den Bundestag zu bringen. Im Zweifel erreicht man damit das Gegenteil, nämlich eine Abschaffung der 60 km/h-Ausnahmeregelung. Das wäre juristisch herleitbar, da die Intension, mit der diese Ausnahmeregel geschaffen wurde, inzwischen obsolet ist. Zumal Entbürokratisierung derzeit (zurecht) zunehmend ein Thema ist...

Und in Zeiten, wo im Zuge der Verkehrssicherheit und Verkehrsberuhigung immer öfter Tempo 30 in Ortschaften angesagt ist und nicht etwa 60 km/h, wird es auf EU-Ebene schwierig zu argumentieren, warum AM auf 60 km/h vereinheitlicht werden sollte. Bei Lichte betrachtet ist heutigen Sicherheitsanforderungen entsprechend A1 bzw. 196er für Simsons schon eigentlich keine verkehrte Idee. Zumal wir alle wissen, dass die Dinger auch im Originalzustand schon etwas schneller als 60 laufen... dass das fahrerlaubnismäßig nicht ganz sauber ist und zu einem künstlichen Wachstum der Nachfrage nach diesen Fahrzeugen führt, hatte übrigens auch schon zu DDR-Zeiten die KFT moniert (im Testbericht des Habichts, wers nachlesen möchte...).


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Ostsee-Schulle
Geschrieben am: 05.04.2024, 08:29
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Ja, da hast du Recht... Das habe ich aber falsch geschrieben. Es müsste heißen "nach den bisherigen Vorschriften der Deutschen Demokratischen Republik in Verkehr gekommen". Das die Vorschriften der DDR in Ungarn gegolten haben wäre mir neu. Dort galten nicht als größter Unterschied schon mal 45km/h.

Aber egal, da dies ja schon die Ausgabe der kleinen Anfrage inklusive Antwort der Bundesregierung ist, steht dort ganz klar bei
der Frage:
Beabsichtigt die Bundesregierung eine gesetzliche Gleichstellung der Kleinkrafträder der Marke Simson, welche unter die Regelung des Einigungsvertrages fallen, und den angesprochenen Exportmodellen? Die Antwort: Nein.

Wie Ralle schon schreibt, wäre es korrekt wenn für Exportfahrzeuge im Bezug auf Kleinkraftrad eine 45km/h Betriebserlaubnis ausgestellt weden würde. Wie es die EU-Führerscheinrichtlinie vorschreibt. Aber das würde die Fahrzeuge ja etwas weniger attraktiv machen.

Es wird immer Leute geben, die es anders versuchen darzustellen, bzw. auszulegen, gerade wenn man selber einen solchen tollen und günstigen Kauf erlegen ist und dann das "große Erwachen" bekommt. Aber dass sind die Fakten...

Mich persönlich stört nicht der Verkauf dieser Fahrzeuge, aber es sollte klar angegeben und kommuniziert werden, das es sich um Exportfahrzeuge handelt.





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Sören
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docralle
Geschrieben am: 08.04.2024, 16:00
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Also es wären für diese Export-Modelle, die nicht im Bereich der StVZO der DDR in betriebgenommen wurden, immer noch eine tragbare Lösung.

Zumal bis auf die BRD ab 1985 eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 40 Kmh gültig war. Weil im dem Falle, gültige auf 45 Kmh begrenzte Papiere mit dem Hinweis, Fahrzeug ist nicht in der DDR in dem Verkehr gekommen. Was vielleicht Sinn machen würde, Zulassung als 60 Kmh mit richtigen Kuchenblech mit Abnahme von einer Prüforganisation auch für andere Mopeds.


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Unhold
Geschrieben am: 26.04.2024, 14:43
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Hier brettert ein hübscher Rotfuchs ständig mit 'nem gelben Post-Essi über die Leinwand ... smile.gif

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