Kurz vor Forchheim dann der KO-Schlag für meine 65er F...

sie ging aus...) Kerze vorsorglich gegen eine neue ersetzt, da die innerte schon des Sozialismus angesichtig war und sie lief nach kurzer Unterbrechung wieder.
Jedoch nach ca.5km wieder aus... Kerze nun mal ausgeschlossen und sich dem Vergaser zugewand.... und siehe da, Wanne fast leer, denn es war ein größerer Fremdkörper im Nadelventilablauf.
Also alles wieder zusammen.
Nach 5km wieder aus

wir wurden langsam grummelig, da die Tour noch ca. 150km vor sich barg und es schon auf 14 Uhr zu ging, also wat kost die Welt, Trittbrett ab und Unterbrecher gewechselt

Sauber alles rausgechraubt und festgestellt, dass sich beim ersten Zündkerzenwechsel (der ja nicht hätte sein müssen) ca. 10km zuvor die Hochspannungsdurchführung gelöst hatte

also gleich Nägel mit Köppen und Unterbrecher samt Durchführung ersetzt, alles wieder eingestellt und ne Proberunde ohne Begleitung vom KoePi gefordert, er kam nach gefühlten Stunden und ca.10km wieder an und strahlte....
Alle nach der ca. einstündigen Zwangspause wieder am ankleiden und dier Mistbock nimmt kein Gas mehr an... ca.2000U/min und dann Auspuffpatscher
Mir war nur noch nach in die Ecke pfeffern zu Mute , also wurde der Beschluss gefasst die anderen 8 Fahrer alleine weiterfahren zu lassen und KoePi und Ich werden von Engeln nach Hause gebracht.
Aber nach langer Überlegung, wie nun am besten entsann ich mich meiner Erfahrung und kontrollierte den Unterbrecher abermals, und siehe da, er machte fast nicht mehr auf.
Also schnell nachjustiert und ca. 30min nach der Truppe auf die Diagonalroute gesetzt, soll heißen über Kuhkäffer Querfeldein
Wir sind folgend ca.4std. annähernd vollgas gefahren ohne Essen und nur kurz trinken. Jedoch waren wir ca.45-60min vor der Gruppe da und unsere Route war nicht vom Regen begleitet.
Angefügtes Bild
