Finanzkrise aktuell, ein literarischer Gruß zum Zeitgeschehen
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gestern gesehen, heute aktueller den ja, zum Thema: der Sieger schreibt die Geschichte:
Film über Rosa Luxemburg
1969 produzierten Dieter Ertel und Gustav Strübel für den Süddeutschen Rundfunk das zweiteilige Dokumentarspiel „Der Fall Liebknecht-Luxemburg“, das die Hintergründe des Doppelmords an Karl Liebknecht und an Rosa Luxemburg behandelt. Für die Dokumentation interviewte Dieter Ertel Überlebende von 1919 und konnte den auch früheren Generalstabsoffizier Waldemar Pabst, der den Geheimbefehl zur Erschießung gegeben hatte, zu einem Interview bewegen. 1986 drehte Margarethe von Trotta den Film Rosa Luxemburg und gewann dafür den Bundesfilmpreis. Zudem erhielt Barbara Sukowa für die Titelrolle den Darstellerpreis auf dem Filmfestival in Cannes.
Quelle Wikipedia
man beachte: "...Generalstabsoffizier Waldemar Pabst, der den Geheimbefehl zur Erschießung gegeben hatte..."
aktueller den je ... mit Demokraten wurde und wird so verfahren
gestern sind es Sozialdemokraten gewesen (die hingegen solchen Pseudos wie Bebel der den Kriegskrediten die Zubilligung gab, noch eine pazifistische Meinung hatten und auf "deutsch" gesagt "aufs Deutschsein" verzichten konnten, und eine proltetarische nichtnationalistische Revolution betonten ( zudem Zeitpunkt noch möglich gewesen...) und heute sind es Antifas die sich gegen heterosexistische Lebensweisen, Homophobie, Sexismus, Rassismus, Antizyganismus und Antisemetismus sowie Fremdenfeindlichkeit im Allgemeinen engagieren und von Staat und Polizei und den (Straf-)Tätern an "deutschen" Stammtischen verfolgt und verachtet werden.
..verwechselt mal nicht neoliberal mit "links" (Thema Zeitschrift Spiegel)
hierzu:
www.freiheitfuermatti.com
links ist immer emanzipatorisch, die pds/die linke ist das wohl (bis auf den jugendverband manchmal vielleicht) überhaupt nicht! das sieht man übigens an den äußerungen eines herrn lafontaine!
also: Kopf benutzen!
und wie auch schon festgestellt: homosexuelle menschen (das habe ich auch schon erlebt) können auch homophob sein, oder. nur weil ich einen Israeli zum Freund habe spricht mich das nicht automatisch von antisemitischen Ausagen frei ... Verschwörungstheorien hin oder her oder das ging mir eindeutig zu weit (nach rechts) und bedarf keines weiteren Kommentars..
in diesem Sinne ... wo kann ich hier meinen Account löschen ??? nachricht bitte per PM, Danke!
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schmoll-troll |
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@siebenson: es gibt auch Leute, die kommen gleich mit dem Dritten Reich, weil man auf die Konsequenzen von Fahren mit Fahrzeugen ohne Betriebserlaubnis hinweist (weil Mopped getuned)... Ist so herrlich bequem, gleich mit der größmöglichen - aber sachlich gänzlich irrelevanten Keule aufzuwarten Mich nerven auch übertriebene pc und Philosemitismus, der mindesten genaus gefährlich ist wie Antisemitismus (sprich: die ganzen Zionistenversteher). Ich kann diese ganzen Diskussionen mit letztlich belanglosen Argumenten nur noch schwer ertragen. Da sind zwei Völker mal ohne, mal mit zu wenig Raum (welch Ironie) und eines davon taktiert permanent mit Nadelstichen (Quassamraketen), das andere halt mit den (un)passenden - auch - chemischen Keulen (nicht minder ironisch). Beide Seiten verfolgen nur bedingt erfolgversprechende Strategien. Die Gründe für das Handeln lassen sich durchaus unterschiedlich bewerten. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass gewisse Fakten nun mal vorliegen und sich beide Seiten damit arrangieren müssen. Die Welt ist ein Irrenhaus und lebt von diesen Protagonisten, deren Fürsprechern und Sekundanten, die da wie hier fidel umhertollen. Letztlich sind es stets Partikularinteressen weniger, für die die Mehrheit zahlen muß. Ob monetär oder mit Blut.
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NorbertE |
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Ist denn dieser Yonatan Schapira, ein ehemaliger Offizier der israelischen Luftwaffe in diesem Beitrag (gut, kann auch getürkt sein, glaube ich bei der BBC weniger) http://de.youtube.com/watch?v=MA3QzmWTp20jetzt ein "israelischer Antisemit"  , weil er es schlicht als Kriegsverbrechen betitelt? Es ist, wie schon geschrieben, schlimm, wenn man eine Meinung hat oder einen Gedanken äussert, der nicht in die Linie passt, man ganz schnell in eine radikale Ecke gestellt wird. Ist das die Freiheit der anders Denkenden?
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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Karl Kraus
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NorbertE |
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Fidel, ich glaube nicht, dass hier einer Beiträge gelöscht hat. Ich jedenfalls wars nicht. Es es ja wohl klar, dass wir zwei, Du und ich, etwas andere Ansichten auf die Dinge haben. Zumindest ich respektiere Das. Da wir uns aber hier im öffentlichen Raum bewegen, kann es durchaus sein, dass die eine oder andere grenzwertige Formulierung in einem Filter hängenbleibt. Das ist nun mal leider so. Edit: Anfangs dachte ich, der Autor des 2.Beitrages ist bekifft, aber so Unrecht hat er garnicht.  Fällt mir ein alter Witz ein  Was ist der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus? Nun, im Sozialismus wird erst verstaatlich und dann runtergewirtschaftet...
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.... na nu ...
was wäre wenn Katzen Pferde wären?
...man könnte Bäume hochreiten...
Fidel
..wegen Beitrag gelöscht: es war hier ja nun eine Weile ruhig... mir kam es so vor als hätte ich zu dem von schmoll troll geschriebenen noch was gesagt gehabt, mmh egal ist ey keiner weiteren kommentierung notwendig, da hat der filter wahrscheinlich grad pinkelpause gehabt...
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fahrfisch |
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Findet ihr nicht, dass diese Themen in ihrer Komplexität in einem Internetforum relativ schwierig zu besprechen sind? Außerdem wäre mir bei der Sachlage im Hinblick auf die derzeitige deutsche Gesetzgebung nicht wohl dabei, wenn ich damit rechnen müsste, dass jemand was hier abholt und dann, aus dem Zusammenhang gerissen, woanders gegen einen verwendet.
Bei allem, was gesagt wurde, muss ich dazu aber auch ein wenig meine tiefste Privatmeinung sagen. (hab ich mir heute in der Straßenbahn überlegt). Es war bislang immer so, dass wenige die Geschicke vieler bestimmt haben. Durch politische Entscheidungen, Intrigen, was auch immer. Welcher Kaste/Familie/Religion/Hautfarbe diese Wenigen auch immer angehört haben mögen: Die Konsequenzen haben immer die vielen Kleinen tragen müssen, da diese immer zu spät mitkriegen, was wirklich läuft. Die Wenigen sind immer die Gewinner. Wenn es dann um das Auslöffeln der Suppe geht, helfen die "Wenigen" ihren Schäfchen auch nicht unbedingt aus der Patsche. Das müsste irgendwie in die Köpfe rein und nie wieder raus. M.E. werden die Unterschiede zwischen Menschengruppen (welche auch immer) nur von den "Wenigen" benutzt, um die "Vielen" hinter sich zu bringen und zu motivieren, gegen die anderen "Vielen" agressiv zu werden. Obwohl die kleinen Leute immer die gleichen Probleme haben. Die müssen ihre Miete zahlen, haben Arbeit (gut) oder keine (schlecht), die Kinder müssen zur Schule, was lernen, sind verliebt, haben sich grade getrennt... das ist das Leben, was die meisten wollen. Aber die "wenigen" wollen mehr.
Weiß nicht, wem ich damit jetzt wieder auf den Schlips trete, aber mir ist egal, wer mein Nachbar ist, wenn er keine Sch... baut .
Hendrik
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Hallo Fahrfisch!
Sehr weise was du da geprochen hast... die Rhetorik könnte zwar etwas besser sein aber das ist ja Geschmackssache.
Wie du schon feststellt ist es in der Tat so das es immer eine ´kleine´ eingeschworene Gruppe gibt die über das Wohl des Plebs entscheidet- so was nennt man Herrschaft... deshalb haben wir ja heutzutage eine Demokratrie ... hüstl hüstl das Problem liegt mE nach darin das die Leute nicht bereit sind hierin zu partizipieren, mein Vater zB hat mal einen Kleingartenverein geleitet, die ganze Arbeit blieb oft an ihm alleine hängen obwohl es für die anderen sagen wir hundert Personen nicht der große Aufwand gewesen wäre an der der Verwirklichung der Ziele des eV mit beizutragen, bestand ( gemeinsame Interessen und so).
Kurzum: unser heutiges Wirtschaftssystem und auch die Politik sind sehr komplexe Konstrukte die sehr schwer zu durchschauen sind, jedem sollte aber dennoch klar sein das man sich an der ein oder anderen Stelle mal mit bestimmten Sachen zu beschäftigen hat, ich selbst zB mache das eigentlich auch nicht weil mich Wirtschaftspolitik eigentlich nicht interessiert, ich darf aber auf der anderen Seite nicht rumheulen wenns mir dann dadurch das ich bestimmte Sachen verseumt habe rumheulen wenn ich meine Verantwortung anderen überlassen hat Nachteile dadruch für mich entstehen...
Was ich denke von jedem einfordern zu können ist mehr Partizipation in politischen Dingen! Niemand kann rumjammern wenn er sich nicht vorher an der sg Demokratie beteiligt hat, dh im Klartext auch mal selbst eine Nachbarschaftshilfe zu initieren, sich in den Kreistag wählen lassen usw usf """damit die da oben""" nicht wieder alles so machen wie gehabt: den Plebs verarschen wo es nur geht...
In diesem Sinne...
sollte jeder mal selber seine eigene Position in diesem durch menschenverachtende Ansichten geprägten System überdenken...
Kapitalismus ist immer noch die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, daran ha sich in den letzten 150 Jahren nichts geändert...
Instrumente von Herrschaft können im Übrigen solche Konstrukte wie Rasse, Nation, Geschlecht, Hautfarbe, Ausweis-haben-oder-nicht-haben sein die den Menschen voneinander trennen und nicht zueinander führen, weil: wenn letztes so wär gebe es mitunter ein Kollektivgefühl und das wäre das schlimmste für die Herrscher weil sie somit ihre uneingschränkte Herrschaft abgeben müssten .. usw. usf. wo ich sowas her hab dürfte ja klar sein.
das gilt im übrigen für Wirtschaft und Politik im allgemeinen..
statt oben besprochener Dinge ist es doch in der Tatsache so das wir alle nur noch dem Konsum hinterherrennen, ob das nun die neue Playstation, die ach so rare Bob Dylan LP von 1970 ist oder ein DDR Moped, am Ende läuft das aufs gleiche hinaus, Hauptsache konsumieren, tot arbeiten und dem Herrscher Steuern zahlen..
das kann doch auch anders funktionieren, oder???
ich will das hier garnicht wieter ausführen (ich möchte auch nicht das hier jemand denkt ich bin Anarchist) aber über bestimmte Sachen sollte man schonmal nachdenken (zB den eigenen Wertebegriff von Arbeit/ Stellung im Produktionsprozess oder die Machposition des """weißen Mannes""" der im nördlichen Okzidenten sein Unwesen treibt...)....
Grüße
Fidel
eine Demokratie kann möglich sein, aber eine kapitalistische Ordnung zielt immer darauf ab: einer gewinnt/ einer verliert, wo einer Profit macht/ verliert ein anderer seine Einlagen. Der Staat reguliert das nur. Lest mal was über Keynesanische Wirtschaftskurven, dann dürfte alles klar sein!
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fahrfisch |
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@ fidel QUOTE | ... die Rhetorik könnte zwar etwas besser sein aber das ist ja Geschmackssache.
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Danke, gehört das dazu? Ich will mich ja nicht geschulmeistert fühlen, aber irgendwie... Klar, deine Rhetorik ist gewaltiger, aber die Orthografie und Interpunktion ... ES IST EIN MOPEDFORUM!!! Hendrik
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Hallo, klar ist das ein Mopedforum ... das bstreitet keiner, es ging ja um Prinipielles.
@S: Gartenverein ist nicht mehr, das sieht mein Vater wie du, ich denke trotzdem, dass es anders geht. Man muss nur wollen und andere müssen mitziehen. Das sind die Bedingungen!
Von Anarchie wollte ich ohnehin nicht reden...
Ich glaube es ist oft zu einfach stets davon zu reden ´das die da oben...´, meinen Beitrag wollte ich so verstanden wissen das die Menschen sich mehr Richtung mehr Eigenverantwortung bewegen, sprich auch mal einen eV gründen, aber wie Siebenson schin festgestellt hat ist das halt sehr schwer, dass ist das eigneltich schwere im Leben, die richtigen Leute zu finden mit denen man gemeinsame Ziele verwirklichen kann!
Das die Rahmenbedingunge manchmal total blöde aussehen ist was ganz anderes...
Fidel
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"Die da oben" (schon wieder!!) sollten sich hinsetzen und dem alles bewegenden (Geld) die Eigenschaften verpassen, die es zu dem machen, was es sein sollte. Zum Blut in den Adern des Wirtschaftssystems. (Daran erkennt man, dass die Menge des Geldes und die Menge des dagegen stehenden Wirtschaftvolumens gar nicht unabhängig voneinander wachsen KÖNNEN, wenns dauerhaft funktionieren soll) Es sollte dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. Wenn die Rahmenbedingungen so gesetzt und überwacht werden, dass ein Mißbrauch durch Interessengruppen nicht so groß werden kann, dass daraus schlimme Dinge im globalen Maßstab entstehen, solls mir egal sein, wenn der eine einen kleinen Vorteil gegenüber einem anderen hat. Aber ob das eine Demokratie so zu leisten imstande ist (ich sage nur Lobbyarbeit in Regierungen, Parlamenten, gegensätzliche Interessen der Nationalstaaten, die jeder für sich wieder eine Demokratie sind etc.). Stimmt schon, Wettbewerb gibts immer. Ich fand die Idee von Andreas Eschebach nicht schlecht, die er in seinem Buch "Eine Billion Dollar" gesponnen hat. Ob es allerdings funktioniert... Ich hoffe, das war jetzt rhetorisch etwas besser. Hendrik
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Hallo Hendrik, ich wollte dich doch damit nicht angreifen, ich vergreife mich auch mal im Ton. Laseen wir sowas! OK? es geht doch hier um was ganz anderes. WARE ist nicht gleich GELD, WERT ist aber das was wir einem PRODUKT zukommen lassen um es real einschätzen zu können. GELD ist nicht existent, auch wenn es in Form von Papierscheinen da ist, GELD hat keinen WERT, die WAREN aber und um diese vergleichen zu können brauchen wir GELD. Oder tausch du einen originalen SR 2 Spiegel mit mir gege eine Kiste Birnen?
Das ganze Wirtschaftssystem ist zu komplex um es in einenm solchem Forum abhandeln zu können, die da oben haben doch das gemacht was sie sollen ... sie haben sich an eigenen Maßstäben derart bereichert das der einfache Mensch das dann irgendwann mal ausbaden muss, hat jemals jemand hier was anderes von ihnen verlangt??? Haben wir hier in der BRD eine Volksdemokratie??? Nein! Dh nicht, dass ich das persönlich gut heiße, aber billig Orangen bei LIDL kaufen bedeutet nunmal zwangsläufig, dass das Orangen-herstellende Land (wegen dem niedrigen Preis) irgendwann mal Probleme bekommt, man hätte mal vor zweihundert Jahren jemanden erzählen sollen das man im Winter Früchte aus Spanien isst und dafür 3 Liter Treibstoff verfährt ... pro Orange! Es ist eingeben und ein nehmen, meistens gehts nur auf wenn einer mehr nimmt als ein anderer gibt, oder würdest du hier im Forum am Teilemarkt Dinge tauschen wenn du nicht davon ausgehen würdest dadurch ´Gewinn´ zu machen???
Grüße
Fidel
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Naja, hier im Forum Teile tauschen, dabei spekuliere ich nicht auf einen Gewinn. Es gibt sicher den einen oder anderen, der das tut. Teile, die bei mir im Keller bis zum Sankt Nimmerleinstag rumoxydieren, helfen mir bei nichts, also gebe ich sie auch ab. Was ich dafür bekomme, ist unterschiedlich. Kenne ich denjenigen gut, kann man sich das "vergüten sofort" sparen, irgendwann passt es schon mal wieder. Es ist sicherlich in einem Mopedforum eher üblich "Ware gegen Ware" zu tauschen als über den Umweg Geld zu gehen.
Also da bin ich nicht bei Dir.
Bei dem Rest, ... wahrscheinlich eher doch.
Hendrik
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