Was macht ihr gerade ?, Werkstattbericht !

Naja, letzten Endes nicht so wild, weil ja weder tragendes Teil (die sehen noch schlimmer aus ) noch sichtbares Teil. Von daher wirds nur konserviert und wenn man irgendwie nen Schweiß-Tag ist wirds mit zugeschweißt.

MfG joker317

Sieht aus, wie beschossen .

Tja, ich komme nicht dazu die Satteldecken zu nähen.

Ich habe mal wieder Order vom Cheffe bekommen und soll das Kaninchengehege ausbruchsicher gestalten.

Mein Vorgänger hat den Stall auf die Erde gesetzt und das Gehege mit einen 20 cm niedrigen Holzzäunchen aus den Baumarkt umrundet.

Aus den Grund durften die Kanugger schon letztes Jahr nicht auf die Wiese und desshalb muss ich jetzt so spaarsam wie möglich was herbeizaubern.

Also bin ich zur meiner Nachbarin und habe ihr angeboten, die alten Granitplatten, über den sie der Rasenmäher immer freute..hust*.. auszugraben, um sie wieder bei mir einzubutteln.

Sie hat sich natürlich gefreut und ich mich auch, die schweren Dinger zu mir rüber zu kaaren und dann zu versenken.

Hier habe ich erstmal die besten Platten als Grundmauer gesetzt..

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Passt perfekt....

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Den Kommentar meiner Nachbarin dazu will ich euch auch nicht vorenthalten:

,,Das ist ja Sklavenarbeit´´





Egal,...... jetzt weis du, Norbert, womit ich mein Benzingeld verdiehne.

Das Butteln ist aber wirklich eine Qual, da früher hier mal alte Häuser aus Kranit standen und man den Grund hat stehenlassen, bzw. den Schutt mit Erde bedeckt und Gras drüber wachsen lassen.

Also muss mein spaten sich durch Lehm, Geröll und sonstigen Unrat bis zu einer Tiefe von 40 cm durchringen.

Zuerst wollte ich Einschlaghülsen und Kantholz kaufen, aber da wurde mir bei den Preisen nur übel und ich habe mich für vergiftetes Rundholz entschieden.

Und so sah das nach 2 h Sklavenarbeit aus...

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..und da geht es Morgen weiter.

Ob ich das noch bis Freitag Abend schaffe?

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Ich hoffe, du hast das ganze frostsicher gemacht, also mind. 80 tief und dann Mineralbeton.

Thorsten

80 cm ist bei den Boden absolut unmöglich und Beton brauch man bei Drockenmauer mit Lehmboden setzen nicht.

Manche Häuser und Scheunen, Türme und Mauern sind hier nicht anders gebaut und haben so schon 800 Jahre und länger der Zeit getrotzt.

Beton ist gerde mal max. 150 Jahre im gebrauch und viele der alten jüngeren Häuser bestehen hier nur aus Naturstein, Holz, Lehm und Stroh und nennen sich Umgebindehäuser.

War doch nur n Joke. Ob der Frost die Karnickelbucht nun 2 cm anhebt oder nicht, das ist den Bewohnern doch egal.

Aber die alten Baumeister haben schon auf Frostsicherheit geachtet. Es wurde zwar kein Betonfundament gegossen, aber zumindest eine "Packlage" aufgeschichtet. Wie stabil und ordentlich das gemacht wurde, sieht man daran, wie viel oder wenig Risse die alten Bauten haben. Ich wohne auch in so ner alten Bude, wenn mit ca. 150-200 Jahren auch nicht ganz so alt. Da wurden Granitsteine als Fundament nach oben konisch zulaufend aufgestapelt und darauf ein Haus gestellt.

Thorsten

Es ist ja nur eine Sommerresedenz

Sanccoussi ???

Nö, Kanuggerbaude.

Wieder daheme..... und das sogar noch dass Osterfeuer am Sonntag Abend erlebt ......

Gruß Matze

So nun ist der Totgeglaubte wieder auferstanden

Ich hab wohl die nächsten Tage auch wieder mal mehr Zeit hier vorbei zu schauen, der Käfer bzw. der Tüv und die Hochzeitsvorbereitungen als Brautbruder haben mich derzeit viel zu sehr in Beschlag.

Dazu kommt, dass auch mein Chef meint ich müsse ab und zu mal was dienstliches machen .... wie der nur auf solche Ideen kommt

LG Enno

Mal schnell die Hecke richten...ging wir sau.

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