Was macht ihr gerade ?, Werkstattbericht !
NorbertE |
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Ja, ist Sylt. Eine Strecke jeweils 9 Stunden.  von mir aus. Hinzu über Leipzig, Magdeburg, Hannover, Hamburg...zurück über Berlin. Zurück 70 km weniger, trotzdem 9 Stunden. Ich war noch nie auf Sylt, ist schon intressant.  Der Autozug kosten hin und zurück 80 Euro. Das ist viel Geld, ist aber perfekt durchorganisiert. Die Beladung eines Zuges dauert ca. 10 Minuten. Die Waggons sind zweietagig. Ich habe es nicht ansatzweise geschafft, die Autos zu zählen. Zu dem "Gasauto": Es waren insg. 1712 km hin/zurück. Gebraucht habe ich (40 Liter-Gastank=400km) ca. 175 Liter gas zu (Durchschnitt) 0,65 Euro. Und man merkt keinen Unterschied!! Ich bin begeistert!!
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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Karl Kraus
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Simsondriver91 |
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Habe heute meinen Schwalbenlack am Lampengehäuse aufbereitet, erst Seifenwasser, dann Pinselreiniger, dann Elsterglanz, nur wenn man davorsteht, ist rechts einiges Zerkratzt, da muss ich wirklich Pinseln oder "Stiften" ^^ Habe außerdem die Neue Zündung eingebaut, provisorisch nur das Zündkabel am Verteiler angeklemmt und die Motormasse an ein Trägerblech gehangen, am Polrad gedreht, und siehe da : EIN FUNKE!  Ich freu mich, wenigstens ma eine Zündung die auf Anhieb geht!
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Auch wenns vielleicht nicht ganz zum Thema passt, aber mir ist grade mal was aufgefallen... Da das Wetter nicht grade zum Mopedbasteln einläd, hab ich mich wiedermal bissl dem "Teufelswerk" Elektronik gewidmet. Dabei ist mir eine Sache aufgefallen: Wir reden öfters mal über die Qualität heutiger Produkte. Ich hab bei meinen Basteleien wiedermal gemerkt, dass DDR-Produkte wirklich für die Ewigkeit gebaut worden sind. Sie mussten ja auch halten, denn schnell mal Neukaufen war nicht so in Mode. Ich habe mich heute mal mit dem (schon mal hier gezeigten) UFT 721, dem wohl bekanntesten Funkgerät der DDR beschäftigt und beim Umbau des Handgerätes die wirklich liebevolle und durchdacht-aufwändige Verarbeitung bemerkt.  (Richtig schade da was dranrum zu bauen...  ) Sämtliche Schrabverbindungen werden mittels eingegossenen Muttern befestigt und die Taster über extra eingelassenen Messinghülsen geführt. Als Betätigungsverbindung drückt dann noch zusätzlich eine Messingfeder auf (bombenfest) eingschraubte Mikrotaster. Bei heutigen Modellen wären es Treibschrauben ins Plaste, bzw. nur zusammengeklippt und die Taster wären zwei Blechstreifen, die aufeinander gedrückt werden. Das geht zwar auch, aber die DDR-Variante wird noch so manche Generationen überdauern...  Hier der Montagewinkel der Mikrotaster...
Angefügtes Bild

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LASER Schneid- und Gravierarbeiten für Werbung und Modellbau
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