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> Stehbolzen Reparieren
Ludwig
Geschrieben am: 26.03.2009, 21:09
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Das ist der Nachteil an der Sache, aber war ja logisch, ich würd allerdings meinen dass man da sowieso nicht den hochfesten nehmen sollte, mittelfest oder so tuts sicher auch...
Was die allerdings bei mz genommen haben hab ich mich auch schon gefragt da kriegt man ja angst wenn man die versucht rauszudrehn, deswegen hab ichs sein lassen wink.gif

Mfg Ludwig


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Lowrider2905
Geschrieben am: 26.03.2009, 21:19
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Ich weiß nicht was ihr habt, richtiges Loctite ist super! Man soltle allerdings auch alles entfetten.

Und immer das weglaufen beim Bohren...was macht ihr denn da? Erst schöön 2,5er vorbohren, daKANN nichts schiefgehen.

Kann auch sein, dass ich durch meinen Beruf da n gewisses Geschick mitbringe. Aber ich find das echt keinen Beinbruch.

Nunja, ansonsten setzt du eben nen Helicoil. Aber bei sachgemäßer Anwendung ist Loctit e schonmal superst.

mfg Richard


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fbird
Geschrieben am: 26.03.2009, 23:44
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Hallo Leute,

ich habe jetzt auch mal eine Frage,was macht ihr eigentlich immer mit den Stehbolzen?Ich hab auch schon Motoren zerlegt,MZ,Simson,Jawa usw,und überholt,aber ich kann mich nicht daran erinnern einen Stehbolzen abgerissen zu haben!Im übrigen soll man die Bolzen nicht mit Loctite zusumpfen,ein bis zwei Tropfen aufs Gewinde und dann einschrauben,Kontern,fertig!Dann lässt er sich später auch wieder ohne Probleme lösen!

MfG Michael
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Ludwig
Geschrieben am: 27.03.2009, 08:48
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*Daumenhoch* genau so siehts aus wink.gif


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ddrschrauber
Geschrieben am: 27.03.2009, 22:38
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Wenn die Gewinde richtig ausgerissen sind, nützt Loctite nichts mehr, dann geht nur noch einkleben oder Gewindebuchse einsetzen. Sonst kann man die einfach wieder festschrauben, ohne Loctite oÄ, das hat ja früher auch gehalten. Und Einkleben ist Mist für spätere Regenerationen.

Der Tim


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Lowrider2905
Geschrieben am: 28.03.2009, 09:36
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Wenn er aber sagt, dass der sich nur herausdreht? Klingt noch nicht nach ausgerissen.

Vielleicht auch mal den Stehbolzen angucken. Und wie bereits weiter oben gesagt, soll er ja nicht Endfest nehmen. Für jeden Zweck gibts da das richtige.

MAcht man jedoch öfter mal am Motor rum würde ich persönlich mir ein Helicoilset kaufen. Ist die qualitativ hochwertigste Reparaturmethode.


mfg RIchard


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ddrschrauber
Geschrieben am: 29.03.2009, 11:07
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Das ist eben was mich stutzig macht, wenn ein Stehbolzen einmal fest eingeschraubt ist, dann löst der sich nicht mehr, wenn alles in Ordnung ist. Sonst hätten die Ingenieure gleich mit Loctite gearbeitet. hmm.gif

Der Tim


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Hille
Geschrieben am: 29.03.2009, 11:13
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QUOTE (ddrschrauber @ 29.03.2009, 11:07)
Sonst hätten die Ingenieure gleich mit Loctite gearbeitet. hmm.gif

gabs DDR-Zeiten nicht biggrin.gif . Wenn das Gewinde ok ist, kann man mittelfestes Loctite nehmen, das hält auch. Ist es allerdings ein Steckgewinde, hilft nur noch Helicoil.

Gruß Hille


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Taste
Geschrieben am: 29.03.2009, 12:51
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Ich hab meines damals einfach mit einem M7 Gewindeschneider aufgeschnitten,
man muss leider den zylokopf ein bisschen aufbohren (das Loch) dann gehts aber
hatte dann einen Stehbolzen von einer Vespa genommen, der hatte die richtige Länge und bessere Qualität als das Baumarktzeug, zudem findet man M7 nicht so schnell


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Vespa SC BJ 1976&1977 - 1977-er verkauft
Tomos R25 - Verkauft
Herkules MP1 BJ 1971 - Verkauft
Simson s50 BJ 1979
Puch Monza GP BJ 1979 - Verkauft
MZ TS 150-0 BJ 1974
MZ TS 250-0 BJ 1974
Bianchi Tonale 175 in Planung
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