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> Endlich kann es losgehen..., ...brauche aber EURE Hilfe ;)
AlexZ
Geschrieben am: 05.05.2011, 17:50
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Freunde der Sonne! laugh.gif

Ich wollte heut bei Sonnenschein mal ne Runde drehen...
Doch denkste: Benzinhahn auf und schon SCHOSS der Sprit förmlich aus der Öffnung, wo der "Tupfer" eingelassen ist! hmm.gif
Desweiteren tropfte es fröhlich aus der Verschluss- und der Düsenhalteschraube... _uhm.gif
Also Vergaser ab, und aufgemacht!
Die Schwimmerkammer schien mir sehr als nur trocken zu sein?
Woran kann das genannte Problem liegen? hmm.gif

Sonnige Grüsse aus dem Osten der Republik

Alex


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ENIGMA
Geschrieben am: 05.05.2011, 19:04
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Verklemmter Schwimmer oder derselbe undicht zB.,oder das Benzinventil macht nicht zu,und in der Kammer muss Sprit gewesen sein,geht ja nicht,das es unten tröppelt und dabei nichts drinne sein soll.
Vergaser KOMPLETT!!! zerlegen,reinigen,Schwimmer schütteln-ob Benzin darin ist,wenn nicht,dann einhängen,sollte waagerecht das Benzinventil einwandrei schliessen und im geschlossenen Zustand sollte der Tipper auf dem Schwimmer diesen nach unten drücken und das Ventil wieder freigeben,das prüft man mit einem Stück Schlauch daran und reinblasen,danach alles mit Dichtungen einbauen-fertig!

Die Prüfung mit dem Schwimmerstand geht nicht mit dem älterem IFA Vergaser,da dort der Schwimmer direkt in der Wanne eingehangen wird!
mfg enrico
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AlexZ
Geschrieben am: 05.05.2011, 19:51
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QUOTE (ENIGMA @ 05.05.2011, 20:04)
...in der Kammer muss Sprit gewesen sein,geht ja nicht,das es unten tröppelt und dabei nichts drinne sein soll...

Ja, das dachte ich mir ja auch so... hmm.gif
ABER, ich glaub nicht, dass die nicht geringe Menge an Sprit die in der Kammer gewesen sein soll / muss soll schnell verdunstet??!! _uhm.gif

Alex


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AlexZ
Geschrieben am: 06.05.2011, 16:52
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Freunde der Sonne! laugh.gif

Nachdem nun das Vergaserproblem behoben ist, und wieder eine erneute Probefahrt anstand, tat sich folgendes Problem auf:

Beim Einkuppeln, kam es zu derben Zündaussetzern und Fehlzündungen! hmm.gif hmm.gif hmm.gif
Also wieder rein die Werkstatt und den Fehler versuchen zu beheben...

Laut BA steht zur Einstellung des ZZP folgendes: "...wird die Schwungscheibe langsam und vorsichtig im Uhrzeigersinn bewegt, bis man den OT des Kolbens festgestellt hat. Durch die linke nierenförmige Aussparung in der Schwungscheibe erkennt man die geöffneten Unterbrecherkontakte..."

Soweit so gut - macht ja auch eigentlich Sinn!
Bloß bei mir NICHT!!! hmm.gif

Wenn mein Motor im OT ist, dann ist nix mit "linker Niere"... hmm.gif

Wie soll ich dann den Unterbrecherabstand einstellen bzw. prüfen???

Alex

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Kabelsalat
Geschrieben am: 07.05.2011, 12:49
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Könnte es sein, dass die Scheibenfeder bei dir abgeschert ist? Bei mir sieht es im OT so aus:

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AlexZ
Geschrieben am: 07.05.2011, 13:13
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Mahlzeit!

Ne Du, daran hab ich auch schon gedacht, dass der Halbmond vllt. weg ist?!
Ne, dieser sitzt 1a in der vorgesehenden Nut... thumbsup.gif

Aber rein theoretisch könnte ja man, den Magneten drehen wie man will, oder?! hmm.gif

Gruss Alex


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Star73
Geschrieben am: 08.05.2011, 21:23
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Alex' Wunsch entsprechend hab ich es mal zusammengeschoben. smile.gif


mfG Christoph
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AlexZ
Geschrieben am: 25.05.2011, 19:55
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Hallo Freunde der Sonne! laugh.gif

Da ich kein neuen Fred eröffnen möchte, poste ich es mal hier:

Gibt es einen Kniff wie man(n) das hintere Ritzel herunterbekommt?
Ich würde es gerne wechseln wollen, die Frage ist aber nur: WIE???
Über produktive Vorschlage, danke ich schon mal im Vorraus...

Gruss Alex, der gleich die Nacht zum Tag macht... mad.gif

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Jeeves
Geschrieben am: 25.05.2011, 20:41
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Ich betrachte die Chance, alte Ritzel vom Antreiber herunterzubekommen und dabei beide in heilem Zustand zu belassen als sehr gering! Wenn dann nur mit immensem Aufwand, und da wäre es doch einfacher, sich einen neuen Antreiber zu kaufen. Gibt es ab und zu bei Ebay, bei veloclassic etc. (es sei denn, der Antreiber hat eine Baujahresstempelung und soll daher erhalten bleiben.

Wie dem auch sei, als erstes muß natürlich der Konterring runter. Dann kann man natürlich die üblichen Tricks mit WD40, Hitze und Kälte versuchen. Oder man flext einen Spalt in's Ritzel, bis an das Gewinde des Antreibers heran. Dann mit einer Zange wegbrehcen.
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Nico241090
Geschrieben am: 25.05.2011, 21:22
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Evtl hilft dir das etwas weiter


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Besucht auch mal meine Website: http://ddr-zweirad.de.tl/Home.htm
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moosmutzel
Geschrieben am: 26.05.2011, 00:10
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Muß man nicht "einfach" diesen Ring abdrehen?


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albin
Geschrieben am: 26.05.2011, 07:11
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Wenn es eine "neuere" Renaknabe ist, ist es ganz einfach, da ist ein Ring, den man mit einem Schraubenzieher anheben und wegmachen muss, dann lässt sich das Ritzel herunterschieben.
Bei älteren Naben müsste ich selber nachschauen, wie das abgeht, denke aber auch, dass sich das abschauben lässt.
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Mr._Tonzy_Linder
Geschrieben am: 26.05.2011, 07:53
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Da es eine alte Nabe ist, musst du wie folgt vorgehen:

Antreiber unten in den Schraubstock einspannen; am besten mit Alu-Backen, denn gerade der Antreiber ist ein ziemliches Präzisionsteil, bei dem Riefen vom Schraubstock ziemlich lästig werden können.
Danach den verchromten Konterring lösen; ACHTUNG LINKSGEWINDE! Hier passt der gleiche Hakenschlüssel wie beim Tretlager (BSA). Eventuell mit etwas Kriechöl nachhelfen.
Zum Schluss das alte Ritzel mit einer Kettenpeitsche oder großen Rohrzange o.ä. abdrehen (Rechtsgewinde).
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AlexZ
Geschrieben am: 26.05.2011, 19:59
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Hallo Freunde der Sonne! laugh.gif

Vielen Dank für Eure zahlreichen Lösungsvorschläge und Hinweise... thumbsup.gif

DANKE!!!!

Das Ritzel ist runter... _clap_1.gif

P.S. Für die, die es vllt. auch mal vornehmen wollen / müssen:

Zum Abschrauben des Ritzels (Rechtsgewinde) hab ich einen handelsüblichen Schlüssel von einem grossen Winkelschleifer (230 mm) benutzt.
Dessen Nocken passen perfekt in die Langlöcher im Ritzel, und man läuft keine Gefahr, dass man abrutscht! wink.gif

Schöne Grüsse Alex

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Jeeves
Geschrieben am: 26.05.2011, 20:02
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Schön, daß es geklappt hat. Da war ich wohl zu pessimistisch. Nur, bei mir waren die Ritzel stets so fest, daß nichts ging.
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