Edwin baumel

schraub den Tank ab und fotografiere das Teil möglichst gerade stehend 90 ° von der Seite. Die Züge/Kabel nahe am Lenker gebündelt. Dann sieht man es.
Zum "Stürzbügel"

, Stützrädern (beliebt bei Kinderfahrrädern) und Schräglagen bei ein und zweirädrigen Fahrzeugen könnte man ja auch wieder einen hochwissenschaftlichen Fred mit den jeweiligen Kräftewirkungen aufmachen. Mach ich mal: nächsten Winter.

Dazu krall ich mir DocPhys. Bei dieser wissentschaftlichen Ausarbeitung werden wir paar Atome spalten, Biere trinken und nebenbei auch die Phänomene des Zweiradrennsportes klären können. Das ist nämlich ganz einfach.
Z.B. das Foto: Martin hat im Kreisverkehr die Adhäsion der alten Kowalits und des Strassenbelags in den Bezug zu seiner relativen Geschwindigkeit gesetzt und auch die Fliehkräfte nicht ausser acht gelassen. Ergo: er ist nicht umgefallen, obwohl er den Schwerpunkt überschritten hat.

(der liegt irgendwo oberhalb des Bauchnabels

) Schwierigkeiten bereiten horizontale Lastwechsel (er muss aus dem Kreisverkehr auch wieder raus

) Da ein SR2 keinen Knieschluss hat(man kann!!)), übernimmt nur der Oberkörper des versierten Lenkers den Balanceakt. Deswegen können ja 180-PS-Japan-Piloten keinen SR2 fahren, denn dort regiert der Unterleib, nicht der Kopf

Die sind heiss begehrt bei die Mädels, denn sie haben "den Schwung in der Hüfte". Wir haben das intuitiv und rein rechnerisch im Kopf.
Man könnte das Ganze nun in Zahlen ausdrücken.....
Angefügtes Bild

Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus