Mit den Simsons von Erfurt in den Kyffhäuser

Das Bild wurde dann von der Abreise vom Denkmalplatz aufgenommen. "Männer sattelt euch."

Dann ging es los und wir fuhren die 36 Kurven des Kyffhäuser.

Die 36 Kurven sind echt geil, aber wenn die Bremse nicht zieht man über den Fahrstreifen des Gegenverkehrs kommt und sich im gegenüberliegenden Graben erdet, dann sind die Kurven nicht mehr so geil.

Resumee:
Kupplungsbowdenzug stark angerissen
Vorderradbremshebel gebrochen
Kratzer am Tank und vorderen Schutzblech

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Schöne (Bilder-)Tour.
Die Notlandung ist ärgerlich.

Dann ging es eine Runde um den Stausee Kelbra. Hier die Pause am Ortseingang Görsbach.

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Dann ging es wieder die 36 Kurven hinauf und bergab war das echt hart sich selber wieder zum Schräglagefahren zu überreden.

In Bad Frankenhausen wurden dann wieder alle gesammelt.

Auf den Wunsch hin sind wir dann in Bad Frankenhausen an die Tanke gefahren.

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An der Tankstelle gab es ein Autohaus, dies beherbergte 2 Trabis, einen Wartburg eine Schwalbe und eine Touren-AWO.

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Es gab an der Tankstelle eine 1:50-Gemischsäule. Wir haben dann alle mal eine kleine Sammelbetankung vorgenommen.

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Alle Mopeds in Rei und Glied. Frank bestaunt gerade seinen wunderschönen Star.

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Nochmal alle Teilnehmermopeds.

Es wurde dann besprochen, dass wir gemeinsam die Rückreise starten und sich dann jeder entsprechend ausklinkt und abbiegt.

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Fast alle Mitfahrer nochmals auf einem Bild.

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Hier waren dann die 8 Erfurtrückreiser nochmals versammelt. Wir fuhren dann alle bis Stotternheim und dort trennten sich die Fahrer. Ich bin dann mit Simme und dem Habichtfahrer bis nach Mittelhausen gefahren, wo Simme dann seine Abzweigung nahm.

Der Habichtfahrer und ich fuhren dann noch gemeinsam bis zum Kreuz der August-Röbling-Straße und der Bernauer Straße und wir verabschiedeten uns dann. Ich fuhr direkt heim und habe als allererstes den kupplungsbowdenzug ausgebaut. Morgen werde ich mir dann sofort einen neuen holen.

Ach ja, den Habichtfahrer habe ich dieses Jahr in Berlstedt schon getroffen, wie auch zahlreiche der anderen Mitfahrer.

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Der Kyffhäuser beherbergt eine der schönsten Motorradstrecken Deutschlands. Er wird allerdings nicht um sonst auch zu den härtesten Strecken gezählt. Der Kyffhäuser fordert nun einmal seinen Tribut und im Gedenken an alle tödlich verunglückten Biker, ist auch eine Gedenktafel mit der Auflistung sämtlicher im Kyffhäuser verstorbener Biker aufgestellt.

Ich kann die Strecke nur wärmstens empfehlen und will sie natürlich jederzeit wieder befahren. Nur hört auf mich, überschätzt nicht eure Fähigkeiten und vertraut nicht fest auf die Zuverlässigkeit eurer Fahrzeuge. Mir ist dies mit einem bösen Erwachen selber wieder erfahren. Desweiteren rate ich euch immer in Gruppen zu fahren, sodass notfalls jemand gleich vor Ort ist und euch helfen kann.

Ich habe Glück gehabt und hätte, wenn ich so zurückdenke, schon nicht mehr sein können. Ich habe diese Strecke zum ersten mal befahren und der Kyffhäuser hat meinem Star und mir die Grenzen aufgezeigt.


Bitte nehmt euch meinen Rat zu Herzen.


Dennoch ist und bleibt der Kyffhäuser für mich die schönste und atemberaubendste Strecke Deutschlands und ich kann sie nur wärmstens empfehlen.



Ich bedanke mich auf diesem Wege noch einmal bei den Mitfahrern dafür dass sie mitgekommen und dafür dass sie so vorbildlich gefahren sind.





Gerne auf ein Neues
Euer Maxe

Ich bin traurig: ICH WILL AUCH SONE AUSFAHRT MITMACHEN!



Sonst super Bilder mein Kumpel!

Bis denn,
Hannes

Für unsere Freunde aus dem ddrmoped-Forum nun auch ein paar Bilder.
15 Mann + 15 Mopeds = ein genialer Sonntag.
Hier das wilde Treffen am Steinplatz.

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zig Zwischenstopps in Richtung Weißensee...

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An der originalgetreuen, 18 m hohen Steinschleuder der Runneburg fiel uns ein, dass wir doch einen Piaggio-Roller vergessen hatten, um die Wurfkraft zu testen

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